DIESE E-MAIL HABE ICH GERADE ERHALTEN, ICH BITTE EUCH ALLE HERZLICH DAGEGEN ZU PROTESTIEREN! ! ! "DANKE"
16. April 2008 Protestieren Sie gegen den Abschuss von Braunbär JJ3
In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde am Montagabend der wildlebende Braunbär JJ3 im schweizerischen Kanton Graubünden abgeschossen. Zuvor hatten VIER PFOTEN und die Stiftung für Bären den zuständigen Behörden in der Schweiz angeboten, einen geeigneten Platz für JJ3 zu finden, um diese Tragödie abzuwenden. Doch unser Vorschlag wurde von den Behörden abgelehnt. Nun hat JJ3 das gleiche Schicksal ereilt wie seinen Bruder Bruno, der 2006 in Bayern getötet wurde.
VIER PFOTEN protestiert scharf gegen diesen unnötigen Abschuss und fordert, dass der Schweizer Managementplan für Bären schnellstens geändert wird. Denn weitere Braunbären sind auf dem Weg in die Schweiz, und ihnen droht ebenfalls der Tod!
Für einen wilden Braunbären ist das Leben in Freiheit die beste Lösung. Deshalb müssen Maßnahmen zur Vergrämung so genannter „Problembären” in Zukunft konsequenter angewendet und die Bevölkerung besser informiert werden. Als letztes Mittel muss alternativ zum Abschuss der Lebendfang möglich sein, er ist zum Beispiel Bestandteil des Bärenmanegements in Österreich und Rumänien. Darüber hinaus dürfen solche Entscheidungen in Zukunft nicht mehr von den Jagdbehörden getätigt werden.
Eine solche Tragödie darf sich nicht wiederholen! Unterstützen Sie unseren Protest und senden Sie eine E-Mail an die politischen Entscheidungsträger in der Schweiz. Verurteilen Sie gemeinsam mit VIER PFOTEN den Abschuss von JJ3, und fordern Sie ein nachhaltiges Bärenmanagement im Sinne des Tier- und Artenschutzes.
Mehr Informationen zu JJ3 finden Sie hier.
Ihr VIER PFOTEN-Team
Protestieren Sie gegen den Abschuss von JJ3 und klicken Sie hier!
16. April 2008 Protestieren Sie gegen den Abschuss von Braunbär JJ3
In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde am Montagabend der wildlebende Braunbär JJ3 im schweizerischen Kanton Graubünden abgeschossen. Zuvor hatten VIER PFOTEN und die Stiftung für Bären den zuständigen Behörden in der Schweiz angeboten, einen geeigneten Platz für JJ3 zu finden, um diese Tragödie abzuwenden. Doch unser Vorschlag wurde von den Behörden abgelehnt. Nun hat JJ3 das gleiche Schicksal ereilt wie seinen Bruder Bruno, der 2006 in Bayern getötet wurde.
VIER PFOTEN protestiert scharf gegen diesen unnötigen Abschuss und fordert, dass der Schweizer Managementplan für Bären schnellstens geändert wird. Denn weitere Braunbären sind auf dem Weg in die Schweiz, und ihnen droht ebenfalls der Tod!
Für einen wilden Braunbären ist das Leben in Freiheit die beste Lösung. Deshalb müssen Maßnahmen zur Vergrämung so genannter „Problembären” in Zukunft konsequenter angewendet und die Bevölkerung besser informiert werden. Als letztes Mittel muss alternativ zum Abschuss der Lebendfang möglich sein, er ist zum Beispiel Bestandteil des Bärenmanegements in Österreich und Rumänien. Darüber hinaus dürfen solche Entscheidungen in Zukunft nicht mehr von den Jagdbehörden getätigt werden.
Eine solche Tragödie darf sich nicht wiederholen! Unterstützen Sie unseren Protest und senden Sie eine E-Mail an die politischen Entscheidungsträger in der Schweiz. Verurteilen Sie gemeinsam mit VIER PFOTEN den Abschuss von JJ3, und fordern Sie ein nachhaltiges Bärenmanagement im Sinne des Tier- und Artenschutzes.
Mehr Informationen zu JJ3 finden Sie hier.
Ihr VIER PFOTEN-Team
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