formikatze
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30 Januar 2007
- Beiträge
- 171
Hallo ihr Lieben,
wieder hatte mein kleiner Pedrino "komische Attacken", habe ich ja Anfang Februar detailiert dargestellt(Thema Bachblüten). Wieder begann alles mit einem Kurzen schrillen Aufschrei und danach war der Hund panisch, versuchte sich zu verstecken, reagierte nicht mehr auf Ansprache oder sonstige Reize--war aber weder ohnmächtig noch zeigte er die typischen Epilepsieanzeichen. Weder homöopatische Arzneien, noch Bachblüten brachten irgendeine Verbesserung. Wobei der Hund dieses panische Verhalten nicht auf Spaziergängen zeigte. Letztesmal dauerte das ganze 36 Stunden, diesmal sieben Tage. Nun hab ich Termin zum CT, mal sehen ob nicht doch was im Gehirn ist. Hat irgendjemand schon mal etwas ähnliches erlebt? Oder könnte es doch eine besondere Art von Epilepsie sein?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
LG Petra
wieder hatte mein kleiner Pedrino "komische Attacken", habe ich ja Anfang Februar detailiert dargestellt(Thema Bachblüten). Wieder begann alles mit einem Kurzen schrillen Aufschrei und danach war der Hund panisch, versuchte sich zu verstecken, reagierte nicht mehr auf Ansprache oder sonstige Reize--war aber weder ohnmächtig noch zeigte er die typischen Epilepsieanzeichen. Weder homöopatische Arzneien, noch Bachblüten brachten irgendeine Verbesserung. Wobei der Hund dieses panische Verhalten nicht auf Spaziergängen zeigte. Letztesmal dauerte das ganze 36 Stunden, diesmal sieben Tage. Nun hab ich Termin zum CT, mal sehen ob nicht doch was im Gehirn ist. Hat irgendjemand schon mal etwas ähnliches erlebt? Oder könnte es doch eine besondere Art von Epilepsie sein?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
LG Petra