AW: selbst kochen
schau mal, hier wird es ausführlich erklärt.
http://www.drei-hunde-nacht.eu/barf/index.htm
Ich habe meine beiden Hunde in den letzten 4 Jahren gebarft. Zum einen, weil Benny eine Allergie hat und weil ich herausfinden wollte, ob meine Hunde dann von positiven "Nebenwirkungen" profitieren können.
Es war tatsächlich so. Die Gewichtsprobleme reduzierten sich bei Alex und beide Hunde bekamen ein seidigeres, glänzendes Fell. Die Zähne blieben weitgehend zahnsteinfrei. Angenehm ist auch, dass die Hundehaufen sich mengenmäßig drastisch reduzieren.
Ich gehöre jedoch nicht zu den Hardcore-Barfern und inzwischen koche ich regelmäßig für meine Hunde, weil ich den Fleischanteil des Futters auf Grund ihres Alters reduzieren wollte. Auch bekommen sie gelegentlich Trockenfutter, z.B. wenn ich auf Reisen bin.
Ich denke, jeder muss für sich herausfinden, was die geeignete Fütterung für sein Tier ist und - machen wir uns nichts vor - Schadstoffe finden sich in den meisten Nahrungsmitteln (auch für den Menschen). Es fängt schon damit an, wo ich mein Gemüse kaufe... Auch wenn ich den Aufwand des Barfens oder Selbstkochens auf mich nehme, bin ich nicht auf der sicheren Seite.
Wenn meine Hunde die Wahl hätten: eindeutig Barf, gefolgt von gekocht - Trockenfutter: hm...bevor wir verhungern