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Soziales/unsoziales Verhalten von Hunden und Haltern

Angelika-Marie

Sehr aktives Mitglied
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14 November 2005
Beiträge
4.795
Ort
Seit 2012 östliches Ruhrgebiet, im platten Land
Hallo liebe Foris, :)

ich habe mal eine Frage, wie Ihr das macht, bzw. wie Ihr damit umgeht.
Ich habe diese Frage, weil sich mir das Thema in den ganzen Jahren mit Hunden noch nie gestellt hat, weil noch keiner von meinen Hunden so Ballversessen war wir Bonnie. Bonnie geht ohne Ball nicht aus dem Haus. Und wenn ich ihn absichtlich vergesse, sucht und findet sie was, was ihr als Ballersatz dient. Also bin ich dazu übergegangen, dass sie "ihren" Ball halt mitnimmt, trägt (was sie gerne tut) und aufpasst, dass er nicht verloren geht.

Nun ist es aber in der Hundewelt so, dass man sich gegenseitig den Ball abjagt. Da gibt es keinerlei moralische Bedenken unter den Hundz, dass der Ball einem anderen gehören könnte. Der cleverere trägt ihn davon.
So hat Bonnie das anfangs auch gemacht. Und da sie mutig, feingliedrig, schnell und geschickt ist, hat sie zu Anfang allen anderen Hunden ihre Spielsachen aus dem Maul geraubt. Und da ich das nicht wollte, habe ich sie jetzt soweit, dass sie es zwar immer noch tun will, aber auf Zuruf den Ball anderer auslässt. Schließlich hat sie ja auch einen eigenen, auf den sie sich immer wieder beziehen kann.

Aber die anderen Hunde und Hundebesitzer sehen die Sache offenbar unbedacht gemütlicher.

Wie, heute war ich mit Bonnie zum "Hundeschwimmen". Das ist schon was Feines. Da stellt ein privater Teichinhaber seinen Teich Mittwochs zwischen 15 und 18 Uhr Hunden zum Schwimmen zur Verfügung. Kaffee und Kuchen können dazu käuflich erworben werden. Ich war zum ersten Mal da.
Da tobte eine fröhliche Hundemeute, Bonnie hatte ihren Ball natürlich mithinein geschleppt, und der war ganz schnell weg.
Ein dicker Labrador hatte sich den geschnappt, und führte jetzt eine Riege von fünf Hunden an, die ihn alle haben wollten. Darunter als Kleinste die Bonnie. Sie ist sehr geschickt, aber inzwischen anderen Hunden gegenüber auch sehr sozial. Blöderweise hatte sie wenig Chancen ihren Ball freundlich zurückzuerobern, weil ein Schäferhund- und ein Neufirüde sie mal gerade als Liebesobjekt ausgekuckt hatten, und versuchten, sie ständig zu rammeln. Das heisst, 'son kleines Labradormädel geht da im Schlamm völlig unter, weil zwei dicke Rüden ständig draufspringen. - Von den Besitzern der Hunde keine Spur, kein Laut, kein Ton, es war ganz selbstverständlich. ( Ich war auch erst jetzt zum ersten Mal da, weil ich nach ihrer Hitze vor fünf Wochen, noch Zeit genug verstreichen lassen wollte.)
Na, es gelang mir, sie heranzurufen, und irgendwie schafften wir es auch, ihren Quiekeball zurück zu kriegen. Dann sind wir gegangen.
Ich weiß nicht, wie findet IHR dass?
Findet Ihr es okay, dass man Hunde völlig laufenlässt, ohne ein bisschen Sorge zu tragen was mit den anderen ist? Sie sozusagen ALLES selbst erledigen lässt? ICH würde das nicht so machen.
Wie ist Eure Meinung?

Liebe Grüße,
Geli
 
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Hallo Geli,

ich würde natürlich auf meinen Hund achten ! Und , wenn mein Rüde ständig eine Hündin besteigt, würde ich ihn rufen. Eigentlich haben wir das schon in der Hundeschule gelernt, wenn ein Rüde eine Hündin besteigt, geht der Halter dazwischen ( falls es ein Zuchtrüde ist natürlich nicht ):)
Allerdings würde ich zu so einem Hundetreffen kein Spielzeug mitnehmen.

Liebe Grüße
Lenchen
 
Hallo,

also meine Meinung ist das ein Hund nicht zuu sehr auf ein Spielzeug fixiert sein sollte.
Ich treffe häufiger einen Collie der genauso Ballversessen ist, wenn dann auf der Wiese mehrere Leute mit Hunden stehen,steht der Collie nur bellend vor seinem Frauchen und wartet auf seinen Ball, andere Hunde interessieren ihn null.
Es ist ja gut wenn man für den Hund ein Spielzeug hat worauf er sich richtig freut, da man das dann gut als Erziehungsmittel nutzen kann, aber ich würde es damit nicht übertreiben.
Ich finde es auch immer unmöglich wenn Leute in Gegenwart von anderen Hunden dem eigenen Hund einen Ball werfen, ist doch logisch das es da ärger gibt da jeder den Ball haben möchte.
Es ist nunmal eine Dominanzgeste wenn ein Hund etwas "besitzt" ,das evtl ranghöhere ihr den Ball abnehmen wollen ist also verständlich.
Ich habe drei Hunde und selbst bei denen lasse ich kein Spielzeug unbeaufsichtig rumliegen, das gibts nur ab und zu und nur wenn ich Zuhause bin. Es muss einfach nicht sein das sich die Hunde gegenseitig provozieren.
Ich würde an deiner Stelle zu solchen Hundetreffs keinen Ball mitnehmen, dann muss sich dein Hund nicht ständig um den Ball kümmern und andere Hunde die kein Spielzeug dabei haben werden nicht geärgert ;)

LG Lisa
 
hmmmmmm, geli, das ist eine gute frage, die ich mir auch immer stelle. es ist eine ziemliche gratwanderung, genau abzuchecken, ab wann eingegriffen werden muss.

ich persönliche greife immer ein, wenn neo in seinem kindlichen übermut und erhöhten streßpegel mal wieder einen hunz berammelt, egal ob männlein oder weiblein. besonders kleinere hunde sind da sehr "gefährdet".

außerdem greife ich ein, wenn er im spiel zu "bös" wird. das merke ich daran, dass sich sein knurren verändert und er hysterisch rumzubellen beginnt.

spielzeuge stecke ich prinzipiell sofort ein, wenn ein andrer hund in sicht ist, da neo seine dinge "glühend" verteidigt und es hier schon mal zu raufereien kommen kann.

selbst mit seiner geliebten hundefreundin kommt er manchmal recht überkreuz, wenn er bei ihr oder sie bei uns ist und es wird irgendwo ein knochi, ohrli oder spielzeug aufgespürt und ausgebuddelt.

alles liebe, uli
 
Guten Morgen Geli! :)

Wenn ich die anderen Hunde kenne und weiß das sie - ich sage mal - nett miteinander umgehen, auch bei Auseinandersetzungen, dann lass ich sie machen. Bei fremden Hunden allerdings nicht. Damit Hunde etwas unter sich ausmachen, sollten alle sozialisiert sein und ein normales Konfliktlösungsverhalten zeigen. Aber das weiß man ja erstmal nicht. Deshalb bin ich bei fremden Wuffis vorsichtig und wenn einer der anderen aufdringlich wird, bitte ich schon mal den Besitzer - wenn er denn in der Nähe ist - seinen Hund zurück zu rufen. In der Situation wie bei Dir, wenn keiner der Herrlis und Fraulis zu sehen ist, würde ich weitergehen. :)

Spielzeug nehme ich der Debbie auch weg wenn wir irgendwo hinkommen wo andere Hunde sind (auch wenn wir sie kennen). Debbie gehört zu diesen Ball-/Spielzeugbesessenen Hunden die es auch verteidigen würden. Nicht immer, aber wenn sie sehr fixiert ist ja. Und das, obwohl sie anderen Hunden gegenüber sonst sehr unterwürfig ist.

Liebe Grüsse Marie
 
Dankeschön für Eure Antworten!:)

Natürlich, Ihr habt alle Recht, man sollte in solch eine Spielsituation keinen eigenen Ball mitnehmen! Ich war da unbedacht.
Und ich sehe auch, ich befinde mich in einem Anspruch im Irrtum:
Ich habe Bonnie beigebracht, die Spielzeuge anderer zu achten und auf Zuruf auszugeben. Das kann ich von anderen Hunden und Besitzern nicht erwarten.

Bisher hatte ich bei Hundegängen bezüglich Bonnies Ball kein Problem.
Sie verteidigt ihren Ball nicht - also, sie lässt ihn sich wegnehmen und holt ihn sich dann spielerisch wieder. Anfangs hatte ich eher das umgekehrte Problem, dass sie halt anderen Hunden ALLES weggenommen hat, zum Teil auch in einer heftigen Art, die mir nicht gefiel. Ich denke mal, das ist ihre Herkunft als Straßenköter gewesen. Überleben - oder nicht überleben.
Aber das hat sich inzwischen - erzieherisch angestoßen - völlig aufgelöst. Sie benimmt sich allen Hunden gegenüber mittlerweile sozial und nur charmant. Ich habe da keinerlei Bedenken mehr. Also, man kann da durch Erziehung viel machen, deshalb fällt es mir unangenehm auf, wenn andere sich ungetadelt blöd benehmen.

Also, ich hatte im Prinzip zunächst nix dagegen, dass ein anderer Hund ihren Ball hatte. Nur weil die beiden großen Rüden sich abwechslnd auf sie draufschmissen, war es so chancenlos, dass sie ihn jemals wiederkriegen konnte. Aber selbst damit hatte SIE, glaube ich, noch ein viel kleineres Problem als ich. Bonnie nahm das irgendwie grinsend zur Kenntnis,
entwand sich auch immer wieder spielerisch, sah allerdings, da sie im Ufermodder dauernd unten lag, nach kurzer Zeit aus wie ein Schlammschwein.
Na, vielleicht schlägt da das ängstliche Hundemutterherz bei mir viel zu dolle, und ich sehe Probleme, wo keine sind.
Und dann wird man so hilflos. Man mochte die Kurze aus dem Schlamm befreien, dass sie ihren eigenen Ball wieder erjagen kann, damit man jetzt gehen kann. Und keiner hilft einem! Für die anderen Hundebesitzer ist es völlig wurscht!

Aber wenn es MEINE Rüden gewesen wären - ICH hätte sie zurückgerufen.
Und das habe ich irgendwie auch erwartet.

Die Besitzer der Hunde waren schon alle anwesend, da waren vielleicht 20 Hunde und sicher 40 Leute inklusive Kindern, die wie bei einer gemütlichen Party herumstanden und saßen und Kaffeschlürften und Kuchen aßen und Zigaretten rauchten - Und die Hunde einfach machen ließen. Die Leute kannten sich untereinander nicht, es war keine geschlossene Gruppe.

Ich hatte anfangs sehr schnell Kontakt gefunden zu einer Frau mit einem 9 Monate altem Labrador, die, wie ich später merkte, sich auch immer ein Stück ausserhalb des Gewühls mit ihrem Hund aufhielt, ihn immer wieder animierte, eher in kleineren Gruppen abseits zu spielen. - Vielleicht aus einem ähnlichen Grund wie ich? Blöderweise ging sie dazu über, "ihrer" Hundegruppe, bei der Bonnie zum Schluss dann auch mittollte, absolut spitze, scharfe Tannensplinte zuzuwerfen, die hier sehr grob gefräst als Bodenbelag dienten - und das hat mir dann den Rest gegeben.
Das erschien mir fast wie eine Übersprungreaktion von ihr: 'Meinen Kleinen kann ich in der Meute nicht mitspielen lassen, da geht er unter, und jetzt brauche ich dringend was um ihn abzulenken und mich für ihn interessant zu machen. Was liegt denn hier auf dem Boden? - Nehm ich das doch.'
Völlig unbedacht!

@ Lola
Ich finde auch, dass Hunde nicht so ballfixiert sein sollen, dass sie nichts anderes mehr sehen. Das ist auch ein Problem zwischen Bonnie und mir (gewesen), denn sie ist mit dieser Fixiertheit schon hier angekommen.
Ich vermute, dass die Leute in Malaga, die sie aus der Tötungsstation geholt haben, mit ihr als erstes viel Ball gespielt haben, um die kleine Seele zu retten. Denn in ihrer Transportbox lag, als sie ankam, auch ein kleiner, abgekauter Tennisball.
Solch ein Attribut für die große Flugreise, fügen nur hundeliebe Leute hinzu, die wissen, dass es für das kleine Viecherl etwas Wichtiges bedeutet.

Der Ball ist für Bonnie inzwischen nicht mehr nur Spielobjekt, sondern auch "Trageobjekt", einfach eine Aufgabe im Retrieveralltag. Ein Objekt was man trägt, was man auf Zuruf bringt, was man immer wieder sucht und kuckt, dass es nicht abhanden kommt - ohne anderen Hunden gegenüber scharf zu werden. Und das ist ja gut gelungen. Ich finde, Retriever sollten solche "Trageaufgaben" haben, um ihre kognitiven Fähigkeiten auszulasten.

Also, ich bin mir schon sehr sicher, was ich von meinem Hund an sozialem Verhalten erwarte. - Aber wie kriege ich den Rest der Welt auch dazu? *gggg*

Liebe Grüße,
Geli:)
 
Liebe Geli,

ich frage mich auch oft, wie ich den Rest der Welt dazu kriege aber, es wird uns nicht gelingen :kuss1:

Liebe Grüße
lenchen
 
Hallo Geli,

das wusste ich nicht das Bonnie wohl keine so tolle Vergangenheit hatte.
Dann ist es wohl ganz gut das sie ihren Ball und somit eine Aufgabe hat.
So ein Spielzeug gibt ja auch Sicherheit.
Ich war mit meinem Großen früher in der Hundeschule, und wenn dann alle Hunde davor oder danach spielen durfte hat sich meiner immer einen Stock gesucht und sich in die Mitte gelegt und mit seinem Stock alleine gespielt.
Ich habe dann mal die Hundepsychologin gefragt warum er das macht, er könnte ja auch einfach mit den anderen Hunden spielen.
Sie meinte das ihm der Stock eben Sicherheit gibt weil er eben manchmal nicht so richtig weiss wie er sich verhalten soll und durch den Stock eben beschäftigt ist.
Vielleicht ist das bei deiner Bonnie ja ähnlich.
Auf die Rücksicht von anderen Hundehaltern sollte man nicht unbedingt bauen, kostet nur Nerven sich jedesmal drüber aufzuregen ;)

LG Lisa
 
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Hallo Lola, :)

ich denk, das sind so zwei Dinge bei Bonnie: Einmal hat sie offenbar über den Ball persönlich eine gute Beziehung zu Menschen aufbauen können - vor meiner Zeit - und deshalb ist ihr das Ding extrem wichtig. Und es ist vielleicht auch sowas wie Sicherheit, die er ihr vermittelt.

Zum anderen ist sie eben ein Retriever, und die tragen wirklich gerne was im Maul.

Aber völlig unabghängig von beidem, spielt sie gerne mit anderen Hunden, mit und ohne Ball. Der Ball ersetzt da nicht das Hundespiel.

Nochmal zu ihrer Vergangenheit und zum Thema Sicherheit: Erst jetzt kriege ich mit, dass sie tierische Angst vor älteren Männern hat. Und zwar nicht - überhaupt nicht! - wenn ich dabei bin. Dann ist jeder ältere Mann völlig in Ordnung. Deshalb hatte ich es bis jetzt auch gar nicht begriffen.
Aber es gab nun 3 Situationen, in denen sie welchen allein begegnet ist, und das hätte wirklich gefährlich werden können, weil sie, die Öhrchen angelegt, quiekend vor Entsetzen, in heller Panik auf die Straße schoß.

Einmal: Ich war beim Auto ausladen, vor dem Bauernhof wo ich wohne, der Knecht des Bauern (jünger), hatte sie auf deren Hof gelockt, um sie zu streicheln, da kam der alte Bauer aus der Tür und hat gewagt, sie nur einmal anzugucken. - Ich sah nur noch einen hellen Blitz, der jämmerlich qiuekend fortschoß auf die Straße - und habe nur noch geschrieen.

Dann hatten die Leute über uns Besuch, Bonnie war im Garten, ich hinter dem Schreibtisch. Auf einmal Geschrei von ihr und mein Hund ist weg! Da gibt es noch ein klitzekleines Loch im Zaun, was sie längst nicht mehr benutzt, weil sie dafür zu groß ist. Aber in diesem Fall hat sie sich hindurchgezwängt und ist in Panik abgehaun! Weil sich oben ein alter, weißhaariger Mann am offenen Fenster gezeigt hatte, wie ich dann mitkriegte, als ich rauskam.

Na, und das dritte Mal, das war bei meiner Mutter, die hat Mieter, und der alte Mann ist zu uns in den Garten gekommen, weil er irgendeine Frage hatte. In diesem Fall konnte sie nicht auf die Straße, sie hat sich blitzschnelll, aber ebenfalls quiekend unter meinem Stuhl verkrochen.

Ich habe nicht erwartet, dass sich nach einem halben Jahr nochmal eine solche Vorschädigung rausstellt, denn sonst ist sie ein absolut vertrauensvoller Sonnenschein.
Nachdem ich ihr Problem begriffen habe, und das ist gerade mal eine Woche her - denn die ersten Begebenheiten hielt ich für Zufall - führe ich sie zu diesen Männern, und habe versucht ihr die Angst zu nehmen, bis sie sich auch von diesen hat streicheln lassen.

Von daher denke ich, es ist alles als Mittel okay, was dem Hund guttut, und ihr Vertrauen in die Welt stärkt.

Liebe Grüße,
Geli:blume2:

P.S.: Ich denke, Ihr habt Recht: Man sollte nicht mit dem klugen Handeln anderer Hundehalter rechnen. - Sich eher vorbeugend verhalten.

Ich habe da wenig Erfahrung mit, denn mein letzter Hund - Lucy - mied Massenspielplätze, wie Hundewiesen, sie hätte auch dieses Massenschwimmen gemieden. Sie war als Welpe einmal auf 'ner Hundewiese böse gebissen worden - und danach waren Versammlungen mit mehr als 6 Hunden für sie perdü. Sie blieb dann nur noch an meinem Bein, und könnte sich nicht mal lösen, um zu pinkeln. Na, das habe ich halt fast 13 Jahre gehabt, und nun dachte ich, es wär doch vielleicht mal schön, auch an solchen Vergnügungen teilnehmen zu können.
Aber Lucy hatte da vielleicht ein ganz gutes Gespür.

Nochmal:
Viele Grüße,
Geli
 
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