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Sterbender Hund als Kunstobjekt

Charity

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20 März 2006
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1.422
Ort
Österreich
Ich habe in einem anderen Forum eine erschreckende Mitteilung gelesen. Ein "Künstler" hat in seiner Ausstellung in Costa Rica einen Hund verhungern lassen. Als i-Tüpfelchen gabs den Namen des "Kunstobjekts" direkt darüber zu lesen - zusammengesetzt aus Hundefutter.

Hier der Link zu Webseite:
http://www.marcaacme.com/blogs/analog/index.php/2007/08/22/5_piezas_de_habacuc

Hier der Link zur Petition:
http://www.petitiononline.com/13031953/petition.html

Die Adresse der Botschaft für Protestschreiben hier:

Botschaft Costa Rica
Dessauer Strasse 28/29
10963 Berlin
Telefon: (030) 263 98 990
Fax: 030-265 57 210
E-Mail: consulado@botschaft-costarica.de

Ich bin einfach nur sprachlos, wie grausam die Menschheit sein kann...

Traurige Grüße
 
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AW: Sterbender Hund als Kunstobjekt

heul!!!!!!!!!!!.Also schrecklich die Bilder von dem Hund aber mit dem Text kann ich nichts anfangen! Gebe mal nähere Details und falls Du es kannst ev. eine kleine Übersetzung. Oder hab ich was vor lauter Fremdsprache überlesen?

Oh mein Gott meinst du wirklich der hat diesen armen Hund verhungern lassen? Na dann kann man ja sogar noch sagen dem Hund geht es jetzt besser als auf den Bildern da ist er ja schon Tod eigentlich!Aber so was darf nicht passieren und dem seine Fans jubeln noch! Wie schrecklich doch der Mensch sein kann!!!!!!!!!!!!
 
AW: Sterbender Hund als Kunstobjekt

Ich kann leider selbst kein Spanisch.
Angeblich ist es ein Straßenhund, den der Künstler eingefangen hat.

Erschreckend finde ich, dass anscheinend NIEMAND dieser armen Seele geholfen hat. Nein, das ist eigentlich schon erbärmlich!

Betroffene Grüße
 
AW: Sterbender Hund als Kunstobjekt

Nein, es war anders gemeint.

Ich kann ein bisserl spanisch.
Der Hund war schon schwerkrank und totgeweiht, als ihn der "Künstler" ( mit Hilfe von Kindern?) auf der Straße fing. Er wollte von sich aus nichts mehr fressen.

Der " Künstler" wusste, er würde sterben.

Es war eine Demonstration , um zu zeigen, wie scheußlich in Nicaragua mit Tieren - und gleichzeitig mit Menschen umgegangen wird.
Wie wenig entwickelt ihr Mitgefühl ist.
Wie wenig entwickelt ihr Selbstgefühl ist.
Wie sie alle wegschauen,
wie das Sterben alltäglich ist.

Trotz, oder wegen dicker Coca-Cola Reklamen, trotz oder wegen Fastfood,
Hundebröcklis, von reichen Nationen an die Wand gepinnt - und untendrunter stirbt ein Hund.
Hundeelend- Menschenelend in Nicaragua.

Er hat eine starke Metapher gewählt, dieser "Künstler".
Er hat die Sinne und die Betroffenheit des sicherlich elitären Publikums ausgereizt bis über die Grenze. Er hat damit etwas erreichen wollen!
Reflexion über die mörderischen Verhältnisse im Land, die erst Menschen und dann Hunde treffen. Beide gleichzeitig, und andere Lebewesen auch.
Tod ist allgegenwärtig, Wegschauen ist allgegenwärtig. Reichsein in anderen Staaten, oder in einer elitären Schicht, angedeutet durch das aufgeklebte Hundefutter ist auch allgegenwärtig.

Denn was hilft die bunte Reklame aus den Fernsehern, was hilft das bunte Hundefutter in Bildern an der Wand, wenn der Mensch, das Tier- darunter verrecken?

Trotzdem ist dieser Mann für mich kein Künstler mehr. Für meinen
"deutschen" Verstand ist er zu weit gegangen.
Für mich hier würde es richtig sein, solche Hunde aufzunehmen und zu hochzupäppeln. Für mich, in meinem Kontext, ist eine solche Aktion geschmacklos! Abartig! Entwürdigend!

Nun bin ich aber nicht in Nicaragua.
Weiß ich, wieviele Hunde- und vor allem auch Menschen - dort Nachts verhungernd unter bunten Reklametafeln, auf denen dicke Nahrung zu sehen ist, sterben???

Stellt Euch das mal vor: Ihr verhungert und versterbt unter einem riesengroßen Reklamebild von Milkaschokolade. Oder Botterram.
Und die anderen Menschen sehen das, sehen Euch verhungern, gehen aber ihrer Wege, schauen weg.

Ich find die Aktion mit dem sterbenden Hund trotzdem Scheiße.
Sie hat einen versuchten Wachrüttelcharakter, oki.

Aber besser wäre es gewesen, ihn zu retten.

Ein urkranker Straßenköter in einer Galerie, und dann wird wieder ein gesundes, properes Viecherl draus.

Ds wäre Auftrieb für den Geist und die Seele, meine ich. Auch für Nicaraguaner. Das gäb Hoffnung. Würde zeigen, wo es hingehen kann.

Aber ich bin halt nicht in Nicaragua. Und vielleicht rüttelt sonst nix anderes auf. Ich weiß es nicht.

Liebe Grüße,
Geli
 
AW: Sterbender Hund als Kunstobjekt

Hallo Geli!
Danke für deine Übersetzung. Ich hatte leider nur die mickrigen Infos aus dem anderen Forum.

Hm, also der "Wachrüttelcharakter" so wie du es nennst, hat aber einen ziemlich fahlen Nachgeschmack.

Meiner Meinung kann man Leute nicht aufrütteln, in dem man ihnen ihr eigenes Leid in einem Museum nochmals präsentiert. Sie wissen es eh und würden wahrscheinlich auch was ändern wollen, allein am Geld fehlt es halt meistens.

Ich kann dazu nur sagen, dass die Message dahinter sicher die Richtige ist, die Methode ist aber genauso stinkend und erbärmlich wie das Leid der Menschen, auf die der Mann aufmerksam machen wollte.

Ein Zweck heiligt halt doch nicht jedes Mittel.

Nachdenkliche Grüße
 
AW: Sterbender Hund als Kunstobjekt

Ich finde es auch furchtbar, Nicoletta.
Geschmacklos, quälend und abartig.

In das Museum, bzw, die Galerie, gehen aber nicht die Menschen von der Straße. Da geht eine elitärere Minderheit hin, Leute, die sich Galeriebesuche und Kunstkenntnis leisten könnnen. Leute, die durchaus Geld haben, solche Viecherl zu retten. Das könnten sie aber jeden Tag aufs neue auf der Straße tun! Dazu müssten sie nicht in eine Galerie kommen.
Dies ist die Aussage.
Der " Künstler" wirft ihnen hier was an den Kopf, was sie im Alltag ständig übersehen, weil sie es mit ihren "reichen" Augen nicht sehen wollen.

Trotzdem, ich finde die Aktion auch nicht gut.

Alles Liebe,
Geli
 
AW: Sterbender Hund als Kunstobjekt

Das ist ja schrecklich!!:weinen1:Der "Künstler" beweißt darin aber keine Kunst einen Hund sterben zu lassen.:weinen1:Das kann ja jeder, es wäre eine Kunst für den Künstler gewesen wenn er ihn gerettet hätte...:weinen1:
Einfach widerlich dieses Leute von heute...:weinen1:

Ich finde das Projekt von den "VIER PFOTEN" gut:Sie fangen die Straßenhunde ein, kastrieren bzw sterelisieren sie und lassen sie dann wieder frei. So werden die Straßenhunde sicher irgentwann viel weniger sein. Aber findet ihr nicht auch Straßenhunden geht es sicherlich besser als Hunden in Tötungslagern oder Versuchslaboren, oder findet ihr nicht???

Achja meine Freundinnen und ich sammelten in der Schule !!!70€!!! für gequälte Tiere, super was?:blume2:
 
AW: Sterbender Hund als Kunstobjekt

Ich finde wenn der "Künstler"wirklich wachrütteln will,warum setzt er sich nicht selbst rein um die ehrlichkeit seiner Motivation zu beweisen.Dazu hat der Typ keinen mut.
Er hätte ebensogut ein verhungerndes Kind reinsetzen können.Leute die sich sowas ansehen und nicht handeln,sind in meinen augen pervers.
Die geilt der maximal auf damit.
Würg
 
AW: Sterbender Hund als Kunstobjekt

Ich habe in einem anderen Forum eine erschreckende Mitteilung gelesen. Ein "Künstler" hat in seiner Ausstellung in Costa Rica einen Hund verhungern lassen. Als i-Tüpfelchen gabs den Namen des "Kunstobjekts" direkt darüber zu lesen - zusammengesetzt aus Hundefutter.

Leider habe ich diesen Bericht nicht früher gesehen, ich war so voller Wut, das ich das irgentwie los werden wollte. Egal wieviel Leid man bekämpft, es wird einfach nicht weniger. Ich habe denen heute, einen saftigen Brief geschrieben aber auch das, wird sie nicht beeindrucken. Es ist ihnen egal was wir sagen, Hauptsache wir lassen unser Geld, als Tourist in ihren Land.
Die sehen mich nie mehr wieder und das sollten Tierliebende Menschen auch nicht tun. Selbst das Essen und Trinken das aus diesen Land kommt, werde ich nicht mehr kaufen. Solange wir in dieses Land... Geld investieren, wird sich nichts ändern, die Lachen uns blos aus.
lg Suedwind

Ps: Kann nicht mehr weiter schreiben, sonst werde ich noch Ordinär
 
AW: Sterbender Hund als Kunstobjekt

Hi Südwind, :)

Dein entschiedenes Engagement in allen Ehren - aber weißt Du eigentlich was in Nicaragua los ist? Es gibt dort kaum Tourismus.

Hier noch mal das Geschehen: http://www.shortnews.de/start.cfm?id=687378

Hier etwas über das Land, ich habe nur ganz kurz gegoogelt:
2001: http://www.konrad-adenauer-stiftung.eu/wf/de/33.3772/

2004:http://staepa-berlin.de/frame.php?link=http://www.staepa-berlin.de/s_z_55/zeit_in2.htm

2008:http://www.glocalist.com/index.php?id=20&tx_ttnews[tt_news]=2207&tx_ttnews[cat]=3&cHash=e8d6070152

Es gibt aber auch reiche Leute in Nicaragua! 3/4%? Siehe Ernährungsstatistik aus Beitrag 2004. Diese - und die geringe Mittelschicht- wollte der "Künstler" erreichen, genau um sie auf das qualvolle Sterben der Hunde in den Straßen, und gleichzeitig der verelendenden Menschen aufmerksam zu machen.
Der Hund ist nicht in der Galerie zu Tode gequält und gehungert worden. Der " Künstler" hat sich einen Hund von der Straße geholt, der ohnehin ( nach seinen Worten) im Sterben lag und von sich aus keine Nahrung mehr anrührte.
Der "Künstler" hatte mit seiner Aktion genau das zum Ziel, was DU auch willst: Tierschutz, Menschenschutz --- Hinschauen!!! SEHEN!!! Begreifen! --Zustände ändern!
Diese Sache ist nicht dekadent, wie von Dir verstanden, sondern hier versuchte jemand eine Metapher für ein absolutes Elend zu finden, in der Hoffnung, durch Aufrüttelung eine Besserung zu erziehlen.

Ich setze "Künstler" dabei bewusst und immer wieder in Anführungszeichen,
denn dass das Ding nach hinten losging, liegt an den Mitteln, die er gewählt hat. Er hat sich einen sterbenden Hund gesucht, das ist ein schlechtes/negatives Ausgangsportal.

Ich sag mal so: Was passiert, wenn ein Mensch meinetwegen aufhören will zu rauchen? Oder Süßigkeiten zu essen? - Nach kurzer Zeit, beginnt er ständig ans Rauchen oder an die Süßigkeiten zu denken. Sein Entschluß, damit aufzuhören, hat gemacht, dass er nun gedanklich um dieses Thema kreist.
Das verblüffende Ergebnis ist, dass er schließlich einige Tage viel mehr raucht oder viel mehr Süßes zu sich nimmt! - Einfach, weil er sich innerlich voll auf das Thema konzentriert hat.
Das Aufhören zu rauchen und das Aufhören zu viele Süßigkeiten zu essen, gelingt erst, wenn man ein anderes - besseres- Thema hat, auf das man sich voll konzentriert. Erst dann, wenn ich meine Aufmerksamkeit nicht mehr dem Rauchen oder den Süßigkeiten widme, sondern stattdessen beispielsweise darauf, wie wunderschön meine Haut wird, wie kraftvoll ich durch den Wald laufen kann, wie frei mein Atem ist, wie supergut Salat schmeckt ( und das tut er ja auch!) - nur dann kann es gelingen.
Es ist ein ganz einfaches Schema, um zu einer Verbesserung zu kommen:
Gib dem negativen Aspekten - auch in der Ablehnung! - keine Aufmerksamkeit - denn das stärkt sie.

Gib immer den positiven Aspekten Stärkung, stelle die in den Raum. Wenn Menschen positive Aspekte sehen, denken sie schnell: Oh, ja, das will ich auch!
Es geht also darum, ein positives Bild zu entwickeln und zu zeigen. Genau daran können sich Menschen orientieren und wollen es auch.

Warum gibt es, seitdem die Grünen in Deutschland mitregierten, auf einmal so unendlich viele Plastikflaschen auf dem Markt? Mehr denn je??? Weil sie sie bekämpften. Mit dem Dosenpfand sind sie sie nicht losgeworden, genau das Gegenteil ist der Fall!
Sie haben das Schlechte durch Kritik und Gesetze betont und keine positive Alternative geboten, wie es noch in den 80gern der Fall war, als
"Jute statt Plastik" und Mehrwegglasgefäße für Jogurt überall die Runde machten. In der Konzentration darauf, das Negative zu vermeiden, ist es gestärkt worden.
Auch wenn es jetzt Bilder von erkrankten Lungen auf Zigarettenpackungen geben soll, bin ich sicher, das dies die Tendenz zu Lungenkrebs durch Rauchen nicht abschwächen, sondern stärken wird.

Ein Werbeverbot für Zigaretten ist dagegen schon ein gutes Mittel, weil es das Rauchen nicht betont, sondern es einfach aus dem Fokus der allgemeinen Aufmerksamkeit herauszieht.

Dieser "Künstler" in Nicaragua hat nun leider die Unempathie besessen, diese Feinheiten nicht zu spüren.
Ich denke, weltweit wäre ihm ein großer Beifallssturm sicher gewesen, wenn er einen sterbenden Straßenköter in die Galerie geschleppt, und dort Tag für Tag aufgepäppelt hätte.
Nicht sterben, LEBEN heißt die Devise!!!
Das wär's gewesen, das gibt die gute Botschaft!

Aber dieser "Künstler" ist in einer weltweit mit ihren Werten irrenden Zivilisation kein Einzelner. Hat er nicht das gemacht, auf was Politiker weltweit setzen? Abschreckung? Schock? Betonung des Negativen?
Das, auf was die ( privaten) Fernsehsender setzen: Schreck, Schock, Betonung des Negativen?
Viele Computerspiele: Schreck, Schock, durch Abwehr Betonung des Negativen!

Ich finde, dies Sterben des Hundes in einer Galerie in Nicaragua ist eine sehr differenzierte Angelegenheit.
Man kann nicht einem Land schreiben (dessen Bevölkerung hungert) : Hört mal, ich kauf nix mehr von Euch, und ich fahre zu Euch auch niemals hin, wenn ihr SOWAS duldet!
Das Ergebnis wird möglicherweise sein, es landet der "Künstler" im Knast, wird schlecht behandelt und gefoltert, weil er mit den probaten Mitteln, die unsere Welt aktuell bietet, versucht hat etwas aufzurütteln. - So verkehrt sein Ansatz auch war.

Ihm gegenüber siegen derweil die mafiösen, korrupten Strukturen der Wohlgenährten des Landes. 3, 4%? Die sagen: "Oh, wir haben hier Botschaften aus aller Welt; ein Künstler, der einen Hund öffentlich verhungern lässt, der gehört abgeschafft!"
Dann schaffen sie den Künstler ab, und morden täglich - durch Nichtachtung, durch Nichthinschauen - weiterhin Hunde, Katzen, Vieh, Kinder und Menschen!!!

Einen lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
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AW: Sterbender Hund als Kunstobjekt

Hi Südwind, :)
Der Hund ist nicht in der Galerie zu Tode gequält und gehungert worden. Der " Künstler" hat sich einen Hund von der Straße geholt, der ohnehin ( nach seinen Worten) im Sterben lag und von sich aus keine Nahrung mehr anrührte.
Der "Künstler" hatte mit seiner Aktion genau das zum Ziel, was DU auch willst: Tierschutz, Menschenschutz --- Hinschauen!!! SEHEN!!! Begreifen! --Zustände ändern!
Diese Sache ist nicht dekadent, wie von Dir verstanden, sondern hier versuchte jemand eine Metapher für ein absolutes Elend zu finden, in der Hoffnung, durch Aufrüttelung eine Besserung zu erziehlen.


Hallo Angelika-Marie
Ich könnte jetzt dumme Sprüche los lassen und sagen: Ist er ein Tierarzt oder Künstler oder kann er die Sprache der Tiere?
Wieso konnte er wissen das er stirbt? Die Museumsdirektorin Juanita Bermudez sagte: daß der Hund in regelmäßigen Abstanden gefüttert wurde.
Wie bitte soll ich das verstehen?
Ein anderer sagt: er bekam zu fressen aber kein Wasser!
Bevor man verhungert... verdurstet man und der Hund ist gestorben.
Der Künstler hat sich bewußt in diese Situation gebracht und alles schön Reden, geht in diesen Fall nicht mehr. Bestraft gehört er und alle Anwesenden alle male. Meiner Meinung nach, müßten die Anwesenden noch härter bestraft werden, denn das ist unterlassene Hilfeleistung. Den Knast und die Folter, hat auch dieser Hund in seinen letzten Stunden erfahren müssen. Es tut mir Leid, kein Mittleid und seine Botschaft ist nicht angekommen.
Als Künstler hätte er andere Möglichkeiten gehabt.
Ich teile nicht Deine Meinung denn er hat das bewußt Provoziert, egal was für ein Motiv dahinter steckte.
LG Suedwind
 
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