Boxermaus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 18 Februar 2008
- Beiträge
- 88
Apfel
Wenn möglich Bio, kbA (kontrollierter biologischer Anbau)
Von diesen Äpfeln kann gut gereinigt der komplette Apfel mit Schale verfüttert werden.
Die Kerne, trotz der "Angstmache" sind gefahrlos, da vom Hund nicht zermahlen werden können. Und wenn, dann müßten Mengen an diesen Kernen zermahlen und gefressen werden, was eher auszuschließen ist.
Die Kerne kommen i.d.R. unverdaut auf natürlichem Weg wieder raus.
Wie Paracelsus sagt:
"Alles ist Gift, allein die Dosis mach dass ein Din ein Gift ist."
oder
"Die Dosis macht das Gift"
Ein ganzer Apfel ist für den Hund (je nach Größe des Hundes und des Apfels) ein gesunder Knabberspaß/Beschäfitigung.
Inhaltsstoffe
Vitamin A
Vitamin B1, B2, Folsäure,Niacin, Biotin
Vitamin C
Vitamin E
Vitamin K
Calcium
Phosphor
Kalium
Magnesium
Eisen
Kupfer
Silizium
Mangan
Phosphor
organische Säuren
Pektine
die guten Zuckerarten liefern Energie.
Heilwirkung
Die positiven Zuckerarten im Apfel
wirkt regenerierend auf Zellen, Gehirn, Nervensystem.
Die Pektine aus reifen Äpfeln
binden Schlacken und Gifte im Dünn- und Dickdarm und helfen bei deren Ausscheidung
Besonders wichtig für
nieren- und leberkranke Hunde
Diese Hunde sollten, wegen dem recht hohen Pektingehalt,
täglich einen kleinen Apfel, je nach Größe des Hundes mehr oder weniger (oder Birne, Beerenobst, etc. = pektinreiches Obst) erhalten,
wenn keine Allergie/Kreuzallergie bekannt ist.
Der hoher Pektingehalt - beugt Verstopfungen vor.
Bei Durchfall kann ein
fein geriebener roher Apfel stopfende Wirkung haben.
Bei Neigung zu Verstopfung kann gedünsteter Apfel eher abführende Wirkung haben.
Grundsätzlich wird der Apfel, u.a. wegen dem recht hohen Gehalt von Pektine, wohltuend auf den Verdauungstrakt (Magen/Darm).
Die Pektine fördern die Regeneration von der Darmschleimhaut, sowie die Ansiedlung gesundheitsfördernder Mikroorganismen im Dünn- und Dickdarmbereich.
Einen positiven Einfluß hat der Apfel ebenso auf
das gesamte Gefäßsystem,
vor allem auf die Herzkranz- und Gehirngefäße
und damit für solche disponierte Hunde, ein absoutes Muss in der täglichen Ernährung.
Äpfel können das Risiko an Krebs zu erkranken abschwächen.
Vorsicht bei Allergiker
Wenn eine bekannte Birkenpollenallgerie besteht, kann dieser Allergiker druchaus auf Apfel reagieren (Kreuzallergie = pollenassoziierten Nahrungsmittelallergie).
Diese "Neigung" leigt beim Menschen (Birkenpollenallergiker) schon bei ca. 60 % aller Birkenpollenallergiker.
Beim Hund sind die Tendenzen scheinbar ähnlich.
Copyright (c) Gertrud / Boxermaus
Februar 2008
Wenn möglich Bio, kbA (kontrollierter biologischer Anbau)
Von diesen Äpfeln kann gut gereinigt der komplette Apfel mit Schale verfüttert werden.
Die Kerne, trotz der "Angstmache" sind gefahrlos, da vom Hund nicht zermahlen werden können. Und wenn, dann müßten Mengen an diesen Kernen zermahlen und gefressen werden, was eher auszuschließen ist.
Die Kerne kommen i.d.R. unverdaut auf natürlichem Weg wieder raus.
Wie Paracelsus sagt:
"Alles ist Gift, allein die Dosis mach dass ein Din ein Gift ist."
oder
"Die Dosis macht das Gift"
Ein ganzer Apfel ist für den Hund (je nach Größe des Hundes und des Apfels) ein gesunder Knabberspaß/Beschäfitigung.
Inhaltsstoffe
Vitamin A
Vitamin B1, B2, Folsäure,Niacin, Biotin
Vitamin C
Vitamin E
Vitamin K
Calcium
Phosphor
Kalium
Magnesium
Eisen
Kupfer
Silizium
Mangan
Phosphor
organische Säuren
Pektine
die guten Zuckerarten liefern Energie.
Heilwirkung
Die positiven Zuckerarten im Apfel
wirkt regenerierend auf Zellen, Gehirn, Nervensystem.
Die Pektine aus reifen Äpfeln
binden Schlacken und Gifte im Dünn- und Dickdarm und helfen bei deren Ausscheidung
Besonders wichtig für
nieren- und leberkranke Hunde
Diese Hunde sollten, wegen dem recht hohen Pektingehalt,
täglich einen kleinen Apfel, je nach Größe des Hundes mehr oder weniger (oder Birne, Beerenobst, etc. = pektinreiches Obst) erhalten,
wenn keine Allergie/Kreuzallergie bekannt ist.
Der hoher Pektingehalt - beugt Verstopfungen vor.
Bei Durchfall kann ein
fein geriebener roher Apfel stopfende Wirkung haben.
Bei Neigung zu Verstopfung kann gedünsteter Apfel eher abführende Wirkung haben.
Grundsätzlich wird der Apfel, u.a. wegen dem recht hohen Gehalt von Pektine, wohltuend auf den Verdauungstrakt (Magen/Darm).
Die Pektine fördern die Regeneration von der Darmschleimhaut, sowie die Ansiedlung gesundheitsfördernder Mikroorganismen im Dünn- und Dickdarmbereich.
Einen positiven Einfluß hat der Apfel ebenso auf
das gesamte Gefäßsystem,
vor allem auf die Herzkranz- und Gehirngefäße
und damit für solche disponierte Hunde, ein absoutes Muss in der täglichen Ernährung.
Äpfel können das Risiko an Krebs zu erkranken abschwächen.
Vorsicht bei Allergiker
Wenn eine bekannte Birkenpollenallgerie besteht, kann dieser Allergiker druchaus auf Apfel reagieren (Kreuzallergie = pollenassoziierten Nahrungsmittelallergie).
Diese "Neigung" leigt beim Menschen (Birkenpollenallergiker) schon bei ca. 60 % aller Birkenpollenallergiker.
Beim Hund sind die Tendenzen scheinbar ähnlich.
Copyright (c) Gertrud / Boxermaus
Februar 2008