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Apfel


Wenn möglich Bio, kbA (kontrollierter biologischer Anbau)


Von diesen Äpfeln kann gut gereinigt der komplette Apfel mit Schale verfüttert werden.

Die Kerne, trotz der "Angstmache" sind gefahrlos, da vom Hund nicht zermahlen werden können. Und wenn, dann müßten Mengen an diesen Kernen zermahlen und gefressen werden, was eher auszuschließen ist.

Die Kerne kommen i.d.R. unverdaut auf natürlichem Weg wieder raus.

Wie Paracelsus sagt:

"Alles ist Gift, allein die Dosis mach dass ein Din ein Gift ist."

oder

"Die Dosis macht das Gift"



Ein ganzer Apfel ist für den Hund  (je nach Größe des Hundes und des Apfels) ein gesunder Knabberspaß/Beschäfitigung.




Inhaltsstoffe

Vitamin A

Vitamin B1, B2, Folsäure,Niacin, Biotin

Vitamin C

Vitamin E

Vitamin K

Calcium

Phosphor

Kalium

Magnesium

Eisen

Kupfer

Silizium

Mangan

Phosphor

organische Säuren

Pektine

die guten Zuckerarten liefern Energie.




Heilwirkung

Die positiven Zuckerarten im Apfel

wirkt regenerierend auf Zellen, Gehirn, Nervensystem. 



Die Pektine aus reifen Äpfeln

binden Schlacken und Gifte im Dünn- und Dickdarm und helfen bei deren Ausscheidung




Besonders wichtig für 

nieren- und leberkranke Hunde

Diese Hunde sollten, wegen dem recht hohen Pektingehalt, 

täglich einen kleinen Apfel, je nach Größe des Hundes mehr oder weniger (oder Birne, Beerenobst, etc. = pektinreiches Obst) erhalten,

wenn keine Allergie/Kreuzallergie bekannt ist.





Der hoher Pektingehalt -  beugt Verstopfungen vor.



Bei Durchfall  kann ein

fein geriebener roher Apfel stopfende Wirkung haben.



Bei Neigung zu Verstopfung kann gedünsteter Apfel  eher abführende Wirkung haben.



Grundsätzlich wird der Apfel, u.a. wegen dem recht hohen Gehalt von Pektine, wohltuend auf den Verdauungstrakt (Magen/Darm).



Die Pektine fördern die Regeneration von der Darmschleimhaut, sowie die Ansiedlung gesundheitsfördernder Mikroorganismen im Dünn- und Dickdarmbereich. 



Einen positiven Einfluß hat der Apfel ebenso auf 

das gesamte Gefäßsystem,

vor allem auf die Herzkranz- und Gehirngefäße 

und damit für solche disponierte Hunde, ein absoutes Muss in der täglichen Ernährung.



Äpfel können das Risiko an Krebs zu erkranken abschwächen.





Vorsicht bei Allergiker

Wenn eine bekannte Birkenpollenallgerie besteht, kann dieser Allergiker druchaus auf Apfel reagieren (Kreuzallergie = pollenassoziierten Nahrungsmittelallergie).

Diese "Neigung" leigt beim Menschen (Birkenpollenallergiker) schon bei ca. 60 % aller Birkenpollenallergiker.

Beim Hund sind die Tendenzen scheinbar ähnlich.



Copyright (c) Gertrud / Boxermaus

Februar 2008


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