svala
Sehr aktives Mitglied
Frühlingsgefühle
Auf der Wiese steht ein Schaf
Leuchtend weiß und recht schön brav.
Nebenan da steht ein Hammel
Und der denkt nur ans ger….
„Mäh“ macht sie und „Bäh“ macht er
Und so geht es hin und her.
Der Hammel rennt dann mit Gebraus
Den Zaun erst um und dann hinaus.
Er stürzt sich auf die große Liebe
Die aber hat für ihn nur Hiebe.
Für ihn war das nun eine Warnung
Drum folgt jetzt zärtliche Umgarnung.
Und das Ende der Geschichte
Sind dann süße kleine Wichte.
©
Der Schmetterling
Als Raupe biss sie sich durchs Leben,
von Blatt zu Blatt, von Baum zu Baum.
Um sich zur Ruhe dann zu begeben
und zu erwachen als ein Traum.
Mit bunten Flügeln, ach wie herrlich,
begibt er sich auf Blütentour.
Er fliegt durchs Leben stolz und ehrlich,
als eine bunte Frohnatur.
Und alle Menschen die ihn sehen.
Erfreuen sich an seiner Pracht.
Es ist vergessen, was geschehen,
was er als Raupe einst gemacht.
©
Käferliebe
Einst war ein junger Käfermann
Der macht sich auf die Suche dann
Nach einer Frau die ihm genehm
Und die sein Leben macht bequem.
Nach langem Suchen, oft mit Graus
Bringt er ne Käferfrau nach Haus.
Sie Käfern hin, sie Käfern her,
die Liebe ach, die ist schon sehr.
Doch eines Tages, das war klar
War da ne ganze Käferschar.
Schluss mit der Liebe und der Ruh…
Wer Käfer hat, kommt nicht dazu.
©
Ein Vierzeiler
Verliebt war so ein Blümerich
Und sagt zur Blume…ich liebe dich.
Ich schick ne Biene rüber…eine.
Ne ne, sagt sie, ich bleib alleine.
©
Das Lied der Wölfe
(nach einer indianischen Legende)
In uralter Zeit geschah es
Sie kamen zu uns auf die Welt
Als starker Bruder des Menschen
Haben die Götter sie zu uns gesellt.
Der eine Freud, des anderen Leid
Sollten beide gemeinsam tragen
Stärke, Liebe und Ehrlichkeit
Sollten sie einst erfahren.
Durch Grausamkeit und Habgier
Zerriss das heilige Band
Und die Wölfe wanderten fort
In ein einsam entlegenes Land.
Doch nie geriet in Vergessenheit
Wozu sie damals gesandt
Ihr trauriges Lied der Erinnerung
Hallt durch das weite Land.
Die Tage sie werden klommen
Die Stunde ist nicht mehr weit
Dann folgt das Erwachen des Menschen
Für die längst vergangene Zeit.
©
Auf der Wiese steht ein Schaf
Leuchtend weiß und recht schön brav.
Nebenan da steht ein Hammel
Und der denkt nur ans ger….
„Mäh“ macht sie und „Bäh“ macht er
Und so geht es hin und her.
Der Hammel rennt dann mit Gebraus
Den Zaun erst um und dann hinaus.
Er stürzt sich auf die große Liebe
Die aber hat für ihn nur Hiebe.
Für ihn war das nun eine Warnung
Drum folgt jetzt zärtliche Umgarnung.
Und das Ende der Geschichte
Sind dann süße kleine Wichte.
©
Der Schmetterling
Als Raupe biss sie sich durchs Leben,
von Blatt zu Blatt, von Baum zu Baum.
Um sich zur Ruhe dann zu begeben
und zu erwachen als ein Traum.
Mit bunten Flügeln, ach wie herrlich,
begibt er sich auf Blütentour.
Er fliegt durchs Leben stolz und ehrlich,
als eine bunte Frohnatur.
Und alle Menschen die ihn sehen.
Erfreuen sich an seiner Pracht.
Es ist vergessen, was geschehen,
was er als Raupe einst gemacht.
©
Käferliebe
Einst war ein junger Käfermann
Der macht sich auf die Suche dann
Nach einer Frau die ihm genehm
Und die sein Leben macht bequem.
Nach langem Suchen, oft mit Graus
Bringt er ne Käferfrau nach Haus.
Sie Käfern hin, sie Käfern her,
die Liebe ach, die ist schon sehr.
Doch eines Tages, das war klar
War da ne ganze Käferschar.
Schluss mit der Liebe und der Ruh…
Wer Käfer hat, kommt nicht dazu.
©
Ein Vierzeiler
Verliebt war so ein Blümerich
Und sagt zur Blume…ich liebe dich.
Ich schick ne Biene rüber…eine.
Ne ne, sagt sie, ich bleib alleine.
©
Das Lied der Wölfe
(nach einer indianischen Legende)
In uralter Zeit geschah es
Sie kamen zu uns auf die Welt
Als starker Bruder des Menschen
Haben die Götter sie zu uns gesellt.
Der eine Freud, des anderen Leid
Sollten beide gemeinsam tragen
Stärke, Liebe und Ehrlichkeit
Sollten sie einst erfahren.
Durch Grausamkeit und Habgier
Zerriss das heilige Band
Und die Wölfe wanderten fort
In ein einsam entlegenes Land.
Doch nie geriet in Vergessenheit
Wozu sie damals gesandt
Ihr trauriges Lied der Erinnerung
Hallt durch das weite Land.
Die Tage sie werden klommen
Die Stunde ist nicht mehr weit
Dann folgt das Erwachen des Menschen
Für die längst vergangene Zeit.
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