Der Tierschutz in Österreich ist auf mehreren Ebenen absurd. Zunächst wäre da mal die gesetzliche Ebene:
Das Tierschutzgesetz 2005 hört sich zwar recht nett und fürsorglich an, kann aber de - Facto nicht vollzogen werden, weil es an effektiven Vollzugssystemen fehlt. Wärend zB. in der Wiener Tierschutzverordnung ( mit dem Tierschutzgesetz 2005 hinfällig ) der Tierschutzbeauftragte ( ein ehrenamtlicher Mitarbeiter Wiens mit ähnlichen Rechten wie die Parksheriffs - Ausweiskontrolle, Anzeige, Anhalterecht ) zumindest noch auf dem Papier vorhanden war, ist dieser im österreichweiten Tierschutzgesetz nicht mehr vorgesehen. Stattdessen sind mit dem Vollzug die Polizeibehörden und Amtstierärzte betraut, deren Effektivität jeder kennt, der jemals mit dem Tierschutz zu tun hatte. O - Ton aus dem Ministerium dazu: Eine starke Lobby stünde dagegen ( die Bauern ) weil die nicht wollen, dass irgendjemand in ihre Ställe marschieren kann und die artgerechte Tierhaltung überprüfen kann. Fazit: ein Ministerium schmückt sich mit einem Mascherl des Tierschutzes unter dem Vorsatz, dass dieses Tierschutzgesetz niemals wirklich vollzogen werden kann.
Das Tierschutzgesetz verbietet im Falle von Hunden die Unterbringung in Einzelzwingern - auch in Tierheimen ist diese Haltung, wie ich meine begründeter Weise, verboten. Gleichzeitig aber werden Tierheime mit Fördergeldern en masse versorgt, die sich genau dieser Haltungsart bedienen un diese auch beibehalten.
Die gesellschaftliche Seite:
Tierschutzorganisationen, die die einzige Lobby der Tiere bilden könnten, sind im Wesentlichen an der Profilierung Ihres eigenen Namens interessiert als tatsächlich am Tierschutz - jeder tümpelt irgendwo herum und sitzt eifersüchtig auf seinem Spendentopf anstatt dass sich die Tierschützer Österreichs organisieren und am selben Strag ziehen.
Unternehmen und humansoziale Einrichtungen bedienen sich völlig ungeniert der trolligen Erscheinung von Jungtieren um ihren Umsatz zu steigern, ohne für diese Tiere auch nur einen Handstreif zu tun.
Solange in Österreich einige große und viele kleine und Kleinstvereine und Initiativen Einzelpersonen nicht die Fähigkeit besitzen, eine Lobby zu bilden, wird das mit einem effektiven Tierschutz in Österreich niemals etwas werden, dabei wären allein die Hundehalter eine erheblich größere Lobby als die Bauern.
Das Tierschutzgesetz 2005 hört sich zwar recht nett und fürsorglich an, kann aber de - Facto nicht vollzogen werden, weil es an effektiven Vollzugssystemen fehlt. Wärend zB. in der Wiener Tierschutzverordnung ( mit dem Tierschutzgesetz 2005 hinfällig ) der Tierschutzbeauftragte ( ein ehrenamtlicher Mitarbeiter Wiens mit ähnlichen Rechten wie die Parksheriffs - Ausweiskontrolle, Anzeige, Anhalterecht ) zumindest noch auf dem Papier vorhanden war, ist dieser im österreichweiten Tierschutzgesetz nicht mehr vorgesehen. Stattdessen sind mit dem Vollzug die Polizeibehörden und Amtstierärzte betraut, deren Effektivität jeder kennt, der jemals mit dem Tierschutz zu tun hatte. O - Ton aus dem Ministerium dazu: Eine starke Lobby stünde dagegen ( die Bauern ) weil die nicht wollen, dass irgendjemand in ihre Ställe marschieren kann und die artgerechte Tierhaltung überprüfen kann. Fazit: ein Ministerium schmückt sich mit einem Mascherl des Tierschutzes unter dem Vorsatz, dass dieses Tierschutzgesetz niemals wirklich vollzogen werden kann.
Das Tierschutzgesetz verbietet im Falle von Hunden die Unterbringung in Einzelzwingern - auch in Tierheimen ist diese Haltung, wie ich meine begründeter Weise, verboten. Gleichzeitig aber werden Tierheime mit Fördergeldern en masse versorgt, die sich genau dieser Haltungsart bedienen un diese auch beibehalten.
Die gesellschaftliche Seite:
Tierschutzorganisationen, die die einzige Lobby der Tiere bilden könnten, sind im Wesentlichen an der Profilierung Ihres eigenen Namens interessiert als tatsächlich am Tierschutz - jeder tümpelt irgendwo herum und sitzt eifersüchtig auf seinem Spendentopf anstatt dass sich die Tierschützer Österreichs organisieren und am selben Strag ziehen.
Unternehmen und humansoziale Einrichtungen bedienen sich völlig ungeniert der trolligen Erscheinung von Jungtieren um ihren Umsatz zu steigern, ohne für diese Tiere auch nur einen Handstreif zu tun.
Solange in Österreich einige große und viele kleine und Kleinstvereine und Initiativen Einzelpersonen nicht die Fähigkeit besitzen, eine Lobby zu bilden, wird das mit einem effektiven Tierschutz in Österreich niemals etwas werden, dabei wären allein die Hundehalter eine erheblich größere Lobby als die Bauern.