redbumper
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Tuniere sind klasse.
Diesmal steht ein Horse and Dog Trail auf dem Programm.
Sonntags früh morgens aufbrechen,
Pferd hängerfertig machen,
lieber doch noch mal aufs Klo,
die ersten Freunde kommen vorbei
und wünschen Glück ,fragen nach den gemeldeten Prüfungen,
den ausgerechneten Chancen, und haben bannig viel Zeit,
der Hund weiß genau was los ist,
sammelt mehrere Bälle ein und bringt sie ins Auto,
irgendwer kommt noch angerannt,
und fragt ob er den TT, machen kann,
der schon zwei Stunden bereit stehende, offiziell
vereidigte TT guckt sauer,
wird aber beruhigt indem man ihm erklärt,
dass er den zweiten TT nach Gutdünken schikanieren darf.
Durch das Getue und die Ankunft eines
dritten Helfers hat sich alles verzögert.
Nun gilt es die Turnierliste abzustreichen.
Richtig gut so eine Liste,.
Wenn man sie nicht zu Hause vergessen hätte.
Also im Geiste die Liste durchgehen.
Sattel, Turnierkopfstück,
Turnierklamotten, Hut (grausam),
Pferdepass, Impfpass,
Hänger wurde am Vorabend fertig gemacht,
ausreichend Heu
Gamaschen, Putzzeug,
Pferdedollars, Möhren,
Fliegenspray, Satteldecke,
Bütterchen, Hundefutter, Sprudelwasser, Cola, noch mehr Sprudel,
Aspirin,
es kann losgehen.
Alle Menschen und Tiere sind verladen,
jetzt aber wacker vom Hof gefahren.
Tata!!!
Der Sattelgurt fehlt,
gestern sauber gemacht,
aber nicht wieder angebracht.
Nun wirklich,
nein doch nicht, die Wegbeschreibung
und der Name der Turnieranlage liegen noch zu Hause.
Ganz hurtig gefahren
und in der Heimat angekommen, alles fehlende eingesteckt und
natürlich könnte die ganze zweibeinige Bagage noch schnell
aufs Klo.
Na gut dann gehe ich auch noch mal.
Nie bin ich so froh über zwei Toiletten
wie an Turniertagen.
Au Gnade, fast eine Stunde hinter der
kalkulierten Zeit.
Fahrt klappt ordentlich,
aber mit den 120 Kilometern die
der Routenplaner gemeldet hatte
komme man gar nicht aus.
Scheinen über Nacht ein paar kms dazugekommen zu sein.
Angekommen, noch 10 Minuten bis zur ersten Prüfung.
Den fähigsten TT losgeschickt die
Unterlagen holen lassen,
sich einreden das man bestimmt nicht erster Starter ist,
Pferd auspacken, putzen,
satteln, warum mache ich alles alleine??
Klar, die TTs spielen mit dem Hund.
Da kommt der Turnierplan mit den Pattern,
natürlich bin ich als erster dran,
ab aufs Pferd, auf zum Abreiteplatz,
dankbar über die 15 Minuten Verspätung im Turnierablauf,
über die ich mich sonst schwarz ärgere,
noch mal gut gegangen.
Mit dem Programmheft in der Hand das Pferd warmreiten
kennt man schon .
"Na, wieder spät dran?"
Die übliche Begrüßung wird mir mehrfach zugerufen.
Da fällt mir ein, das ich zwar gemütlich auf dem Pferd sitze,
aber weder umgezogen noch mit Hut versehen bin.
Toll, das ganze Auto voller TTs aber,
eine wirkliche Hilfe fehlt.
Pferd ist warm also im Trab zurück zum Auto,
ach Hose geht noch, nur das Hemd wechseln,
Dunstkiepe auf den hohlen Wirsing schrauben,
Pferd antreiben, a la Tom Mix auf das trabende
Hotte springen, ab zur Prüfung.
Wo ist der Hund?
Anders als bei den TTs kann man nach dem pfeifen und er kommt.
Ich höre den Ansager schon meinen Namen rufen,
und zack da bin ich.
Hat doch noch geklappt.
Schon romantisch so ein Turnier.
Diesmal steht ein Horse and Dog Trail auf dem Programm.
Sonntags früh morgens aufbrechen,
Pferd hängerfertig machen,
lieber doch noch mal aufs Klo,
die ersten Freunde kommen vorbei
und wünschen Glück ,fragen nach den gemeldeten Prüfungen,
den ausgerechneten Chancen, und haben bannig viel Zeit,
der Hund weiß genau was los ist,
sammelt mehrere Bälle ein und bringt sie ins Auto,
irgendwer kommt noch angerannt,
und fragt ob er den TT, machen kann,
der schon zwei Stunden bereit stehende, offiziell
vereidigte TT guckt sauer,
wird aber beruhigt indem man ihm erklärt,
dass er den zweiten TT nach Gutdünken schikanieren darf.
Durch das Getue und die Ankunft eines
dritten Helfers hat sich alles verzögert.
Nun gilt es die Turnierliste abzustreichen.
Richtig gut so eine Liste,.
Wenn man sie nicht zu Hause vergessen hätte.
Also im Geiste die Liste durchgehen.
Sattel, Turnierkopfstück,
Turnierklamotten, Hut (grausam),
Pferdepass, Impfpass,
Hänger wurde am Vorabend fertig gemacht,
ausreichend Heu
Gamaschen, Putzzeug,
Pferdedollars, Möhren,
Fliegenspray, Satteldecke,
Bütterchen, Hundefutter, Sprudelwasser, Cola, noch mehr Sprudel,
Aspirin,
es kann losgehen.
Alle Menschen und Tiere sind verladen,
jetzt aber wacker vom Hof gefahren.
Tata!!!
Der Sattelgurt fehlt,
gestern sauber gemacht,
aber nicht wieder angebracht.
Nun wirklich,
nein doch nicht, die Wegbeschreibung
und der Name der Turnieranlage liegen noch zu Hause.
Ganz hurtig gefahren
und in der Heimat angekommen, alles fehlende eingesteckt und
natürlich könnte die ganze zweibeinige Bagage noch schnell
aufs Klo.
Na gut dann gehe ich auch noch mal.
Nie bin ich so froh über zwei Toiletten
wie an Turniertagen.
Au Gnade, fast eine Stunde hinter der
kalkulierten Zeit.
Fahrt klappt ordentlich,
aber mit den 120 Kilometern die
der Routenplaner gemeldet hatte
komme man gar nicht aus.
Scheinen über Nacht ein paar kms dazugekommen zu sein.
Angekommen, noch 10 Minuten bis zur ersten Prüfung.
Den fähigsten TT losgeschickt die
Unterlagen holen lassen,
sich einreden das man bestimmt nicht erster Starter ist,
Pferd auspacken, putzen,
satteln, warum mache ich alles alleine??
Klar, die TTs spielen mit dem Hund.
Da kommt der Turnierplan mit den Pattern,
natürlich bin ich als erster dran,
ab aufs Pferd, auf zum Abreiteplatz,
dankbar über die 15 Minuten Verspätung im Turnierablauf,
über die ich mich sonst schwarz ärgere,
noch mal gut gegangen.
Mit dem Programmheft in der Hand das Pferd warmreiten
kennt man schon .
"Na, wieder spät dran?"
Die übliche Begrüßung wird mir mehrfach zugerufen.
Da fällt mir ein, das ich zwar gemütlich auf dem Pferd sitze,
aber weder umgezogen noch mit Hut versehen bin.
Toll, das ganze Auto voller TTs aber,
eine wirkliche Hilfe fehlt.
Pferd ist warm also im Trab zurück zum Auto,
ach Hose geht noch, nur das Hemd wechseln,
Dunstkiepe auf den hohlen Wirsing schrauben,
Pferd antreiben, a la Tom Mix auf das trabende
Hotte springen, ab zur Prüfung.
Wo ist der Hund?
Anders als bei den TTs kann man nach dem pfeifen und er kommt.
Ich höre den Ansager schon meinen Namen rufen,
und zack da bin ich.
Hat doch noch geklappt.
Schon romantisch so ein Turnier.