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Warum Hilfe immer in letzter Minute

fusselbuerste

Sehr aktives Mitglied
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19 Februar 2008
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4.969
Ort
bei Halle
Mir ist des öfteren aufgefallen das Hilfe immer nur in letzter Minute gewährt wird!
Warum werden denn die Hilferufe nicht schon viel früher gehört??
Zum Schluß wird von Rettung der Tiere gesprochen und der Mensch der um Hilfe gebeten hat bevor es zu spät war bleibt auf der Strecke.
Auch die Menschen brauchen Hilfe!
Eigenartigerweise werden die dann als Unfähig dargestellt.
Interessiert sich denn keiner für die Menschen die sich für die Tiere aufgeben??
Ich denke darüber sollte der Mensch auch mal nachdenken!!
 
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AW: Wieso immer in letzter Minute??

Hallo, liebe Füssi, :kuss1:

Spielst Du mit diesem Posting auf einen bestimmten Fall an oder meinst Du das ganz allgemein? Ich blicke nämlich - ehrlich gesagt - nicht ganz durch, was Du meinst. :confused: Trotzdem gebe ich hier meinen Senf dazu ab, in der Hoffnung, dass ich Dich richtig verstanden habe.

Mir ist des öfteren aufgefallen das Hilfe immer nur in letzter Minute gewährt wird!
Warum werden denn die Hilferufe nicht schon viel früher gehört??
In unserer Gesellschaft ist es leider so, dass keiner sich um den anderen kümmert. Jeder ist mit sich selbst beschäftigt, mit seinem eigenen Leben, mit seiner Arbeit. Wenn jemand Hilfe braucht, muss er sich selbst darum kümmern. Und ich kann schon verstehen, dass diese Menschen zuwarten in der Hoffnung auf ein Wunder. Es ist ja sicher zum Teil demütigend für sie, wenn sie sich selbst und Fremden gegenüber eingestehen müssen, dass sie sich übernommen haben. Deshalb wird wahrscheinlich bis zur letzten Minute gewartet.


Zum Schluß wird von Rettung der Tiere gesprochen und der Mensch der um Hilfe gebeten hat bevor es zu spät war bleibt auf der Strecke.
Auch die Menschen brauchen Hilfe!
Eigenartigerweise werden die dann als Unfähig dargestellt.
Interessiert sich denn keiner für die Menschen die sich für die Tiere aufgeben??
Ich denke darüber sollte der Mensch auch mal nachdenken!!

Du hast sehr recht mit dieser Meinung. Aber wie sollte man das machen, ohne den betreffenden Menschen ein schlechtes Gefühl zu geben? Man müsste psychologisch geschult sein, um zu wissen, wie man damit umgehen sollte. Ich denke, dass viele hilfsbereite Menschen ganz einfach eine Scheu davor haben, einem Fremden Hilfe anzubieten, weil sie keine Ahnung haben, wie sie das machen sollten, ohne den anderen zu verletzen. Da schaut man lieber weg und hofft, dass andere geeigneter dafür sind.

Ich weiß nicht, ob das eine gute Erklärung ist, aber momentan empfinde ich das so. :kuss1::umarm:
 
AW: Wieso immer in letzter Minute??

Liebe Elli,
mir geht es im allgemeinen darum,
das einige um Hilfe bitten und keine Hilfe bekommen.
Erst wenn die Tiere verwahrlosen , die Schulden sich häufen, erst dann wenn überhaupt wird jemanden Hilfe zu teil, aber nicht dem Menschen, sondern nur den Tieren wird geholfen, wenn überhaupt.
Warum es soweit kam erscheint vielen unwichtig.
Es wird kaum nachgefragt wie es dem Menschen geht!
Wenn er den Tieren nicht mehr gerecht werden kann durch eigene Krankheit zum Beispiel. Ist der Mensch nicht auch ein bedauernswertes Geschöpf und dann muß das liebste ihn noch genommen werden.
Es sind halt Gedanken die ich mir mache.
 
AW: Wieso immer in letzter Minute??

Hallo, liebe Füssi, :kuss1:

Spielst Du mit diesem Posting auf einen bestimmten Fall an oder meinst Du das ganz allgemein? Ich blicke nämlich - ehrlich gesagt - nicht ganz durch, was Du meinst. :confused: Trotzdem gebe ich hier meinen Senf dazu ab, in der Hoffnung, dass ich Dich richtig verstanden habe.


In unserer Gesellschaft ist es leider so, dass keiner sich um den anderen kümmert. Jeder ist mit sich selbst beschäftigt, mit seinem eigenen Leben, mit seiner Arbeit. Wenn jemand Hilfe braucht, muss er sich selbst darum kümmern. Und ich kann schon verstehen, dass diese Menschen zuwarten in der Hoffnung auf ein Wunder. Es ist ja sicher zum Teil demütigend für sie, wenn sie sich selbst und Fremden gegenüber eingestehen müssen, dass sie sich übernommen haben. Deshalb wird wahrscheinlich bis zur letzten Minute gewartet.




Du hast sehr recht mit dieser Meinung. Aber wie sollte man das machen, ohne den betreffenden Menschen ein schlechtes Gefühl zu geben? Man müsste psychologisch geschult sein, um zu wissen, wie man damit umgehen sollte. Ich denke, dass viele hilfsbereite Menschen ganz einfach eine Scheu davor haben, einem Fremden Hilfe anzubieten, weil sie keine Ahnung haben, wie sie das machen sollten, ohne den anderen zu verletzen. Da schaut man lieber weg und hofft, dass andere geeigneter dafür sind.

Ich weiß nicht, ob das eine gute Erklärung ist, aber momentan empfinde ich das so. :kuss1::umarm:

Hallo liebe Elisabeth:kuss1:

ich weiß was Du meinst.
Wir gehen da etwas vorsichtiger vor, das wir schon geprägt sind.

Kann aber auch Fusselbürste verstehen.

In meinem Umfeld, kenne ich einige Menschen, die schaffen sich ein Tier nach dem anderen an. Hat nicht unbedingt immer was mit Tierliebe zu tun. sie schmücken sich mit seltenen ausgefallenen Tieren, weil sie auch ein Problem
selber haben. Der Leid tragende ist meines Erachtens immer das Tier. Dieses habe ich nicht nur einmal, sondern sehr oft erlebt. So ein Tier (Pferd) habe ich immer noch aus so einer Haltung. Mittlerweile lebt sie seit 26 Jahren bei mir. Mit ihr kamen 5 Leidensgenossen, die aber mittlerweile altersbedingt, auch durch verschleppte alte Leiden bei mir sterben durften.

Habe volles Verständnis dafür, wenn jemand unverschuldet in etwas hinein gerät, wohlmöglich noch sein einzig geliebtes Tier abgeben muss. So jemanden
würde ich auf jeden Fall unterstützen. Oder wie Südwind, die unglaubliches leistet muss man unterstützen. Das ist aber nur ein Tropfen auf einem heißen Stein.

In diesem Sinne:umarm::kuss1:
 
AW: Wieso immer in letzter Minute??

Huhuu Bandit...ich hätte da ein schönes Pferd für Dich falls Du noch eines als Beistellpferd haben möchtest. Ich würde Dich nichts kosten wir müssten nur einen Schutzvertrag machen.

https://www.tierliebe.at/threads/21507

Nun zu Dir fusselchen...:umarm:
Es geht hier bestimmt um Lydia und ihre Auffangstation.

Natürlich ist es nicht immer leicht zu helfen auch wenn man es noch so gerne tun würde. Ich bin sehr stolz auf Deine Tochter und sie ist ein großartiger Mensch, der für den Tierschutz eine große Bereicherung wäre, würde sie sich auf dauer dazu entschließen.

Ihr müsst wissen warum sich fusselchen so aufregt.
Ihre Tochter ist auf meine Bitte hin, einer Auffangstation in Ungarn zu Hilfe gekommen. Die Besitzerin der Auffangstation ist sehr schwer erkrankt und konnte die Tiere nicht mehr versorgen, ausserdem verlor sie durch die anhaltente Krankheit ihren Job und verschuldete sich total beim Tierarzt und auf der Bank. Da sie nicht in den Spital gehen konnte verschlimmerte sich ihr Zustand zunehmendst. Sie hat mich um Hilfe gebeten aber ich selber konnte auch nicht, weil ich niemanden für meine Schützlinge sonst gehabt hätte. Da bot sich fusselchens Tochter an zu helfen, die Tiere sehr liebt. Sie fuhr von Sachsen nach Ungarn und ist nun schon sechs Wochen dort. Es sollten nur drei werden aber im Spital brach die Frau zusammen und bekam eine halbseitige Lähmung, auf das hinauf wurde die OP verschoben. Nach dem sie wieder so weit auf den Beinen stand und die Lämungserscheinungen wieder nachließen, bekam sie erneut eine Krankheit dazu und nun wurde die OP wieder verschoben. Sie ist aber noch eine relativ junge Frau und lebt alleine mit den Tieren. Sie hat viele Tiere darunter die nicht mehr vermittelbar sind und die ihren Lebensabend bei ihr verbringen dürfen. Sie ist eine bemerkenswerte Frau die alles für ihre Tiere tun würde. Nun hat man ihr gedroht das Haus zu Pfänden und die Tiere in die Tötung oder an Ort und stelle einzuschläfern. Deshalb hab ich im Internet einen Aufruf für sie gestartet auf dem sich aber bis jetzt noch niemand gemeldet hat und die Zeit läuft ihr davon. Versprechungen werden gemacht aber dann wieder abgesagt, weil den anderen Vereinen das Geld ausging oder sie selber weider Notfälle hatten. Die Frau blieb ohne Hilfe und hatte diesen Winter oft nicht mal zum heizen und Essen für sich, da sie alles den Tieren gab. Eine Lawine kam ins rollen und sie kann sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien. Für die Tiere für die sie die letzte Hoffnung auf Leben ist, wird es bald dunkel werden und deshalb hat sich fusselchens Tochter entschlossen noch 14 Tage bei ihr zu bleiben um der geschwächten Frau (sie ist Österreicherin und hat sich dem privaten Tierschutz verschrieben und ihr ganzes Hab und Gut dort rein gesteckt) zur Seite zu stehen. Ich selber versuche alles um Geldspenden für sie aufzutreiben aber die Menschen die ihr helfen könnten bleiben aus und nun hat sie gestern wieder das Spital verlassen um bei ihren Tieren zu sein.

Sie bringt sich damit selber in Gefahr und das alles wegen der Tiere die sie so sehr liebt. Wenn nicht bald Hilfe eintrifft, kommt es dort noch zu einer Katastrophe.

Fusselchens Tochter kann sie nur mit Tatkraft unterstützen aber sie muß auch wieder nachhause und deshalb ist fusselchen schon so verärgert.

LG Suedwind
 
AW: Wieso immer in letzter Minute??

Liebe Südwind,:umarm:
es ging nicht um Lydia oder meine Tochter!
Bin auch nicht aus Sachsen, sondern Sachsen Anhalt!:D

Das was da mit den Organisationen abging war absolut nicht OK! Da war ich natürlich Sauer!

Es geht darum, das es mir jetzt schon mehrfach aufgefallen ist,
das Hilfe erst in allerletzter Minute kommt.
Dann jedoch nur für die Tiere und nicht für den Menschen.
Der Mensch wird dann meist noch als unfähig hingestellt.
Ganz so empfinde ich das jedoch nicht!
Ich habe auch schon viel schlechte Erfahrungen mit Menschen gehabt.
Dennoch sind doch Menschen auch noch was wert, vor allen wenn sie alles gegeben haben um den Tieren zu helfen.
Ich erinnere an die Userin mit den Katzen die das alles nicht mehr schaffte und dann noch runtergemacht worden ist. (Katzenclos nicht sauber, Wohnung das reinste Chaos).
Die Bilder wurden sogar noch ins Netz gestellt.
Auch in einen anderen Forum hat eine Dame vielen Katzen ein zu Hause gegeben und schaffte das dann auch körperlich nicht mehr. Auch ihr wurden bis auf 1 oder 2 Katzen alle weggenommen. Keiner kümmerte sich jedoch um den Menschen. Auch Du hast viele Tiere aus der Tötung geholt, als Du Krank warst, wer hat Dir bei den Tieren (Gassi, Kämmen, Verpflegung) geholfen?
Darum geht es doch!
Es geht hier nicht um Finanzen!!
Jeder sagt Toll was Du alles machst, aber wer unterstützt wenn jemand Kränkelt mit seiner Hände Arbeit?
Das waren meine Gedanken!! Darum ging es mir und das waren auch meine Überlegungen!! Genau hier sollte unterstützung zuerst greifen!
 
AW: Wieso immer in letzter Minute??

Da hast Du Recht und ich wäre die letzte die einen Menschen die Tiere wegnehmen lässt, nur weil er keine saubere Wohnung/Haus hat aber den Tieren trotzdem an nichts fehlt. Was denkst du denn, was ich alles durch die Tiere im Haus für Schäden habe, weil meine Zwinger noch nicht fertig sind. Naja ich mache keine Zwinger in dem Sinne, das sie im Winter draussen frieren müssen...denn es wird ein richtiges Haus mit Dämmung, Fenster und allem drum und dran.

b4cawh.jpg


Hier sieht man ihm im Hintergrund

Für den Sommer und für Notfälle habe ich den Sommerzwinger, wo Deine auch drinnen waren aber der wird jetzt auch vergrößert.


Man muß sich wirklich erst von der Situation vor Ort ein Bild machen und dann versuchen zu helfen um die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Manche Menschen tun alles für die Tiere und bleiben danach auf der Strecke weil ihnen niemand weiterhilft. Man sieht einem Tier an wie es gehalten wird und nach einer Hilfe mache ich Kontrollen, ob auch wirklich an der Verbesserung dem Tier gegenüber gearbeitet wird. Aber den Menschen gleich ein Tier absprechen würde ich nicht. Daß würde auch das Tier selber sehr belassten, wenn es plötzlich von zuhause fort muß, nur weil es einen Fellwechsel hat, draussen lebt und daher etwas verwahrlost aussieht. Es kommt immer darauf an, welcher Hund draussen lebt aber ich sehe oft, das sie selber keinen Schaden davon nehmen, solange sie ein Dach über den Kopf haben und die Hütte in einer gesicherten Ecke des Garten steht.

Es gibt aber genug die übertreiben und schnell von Rettung sprechen, obwohl keine Tiere dort gerettet werden müssen, sondern nur einfach geholfen werden muß, um ihre Lebessituation zu verbessern. Solange ein Tier nicht gequält wird und keine Verletzungen aufweißt, habe ich da keine Bedenken.

Strassenhunde überleben ja auch den Winter im freiem, weil sie sich einen gesicherten Unterschlupf suchen. Und wie sieht es mit den Tieren in den Tötungen aus. Da kann ich von Rettung sprechen und diese Tiere brauchen unsere Hilfe.

Ächz...soviel wollte ich jetzt aber garnicht schreiben...

Aber trotzdem...in einem Punkt hast du nicht Recht, denn es geht immer um das finazielle.

LG Suedwind
 
AW: Wieso immer in letzter Minute??

Liebe Südwind,:kuss1:
bei den Tieren in den Tötungen kann man natürlich von Rettung sprechen und das diese Tiere Hilfe brauchen sehe ich genauso.
Das habe ich doch auch nie bestritten! Das hierzu viel Geld benötigt wird habe ich auch nie angezweifelt. Ich finde es toll das es Menschen wie Dich gibt die ein Händchen dafür haben sich um solche Tiere zu kümmern und wo die Familie den Rücken stärkt. Du weißt das ich sowas bewundere, weil ich es nämlich nicht könnte. Bin ja schon oft mit meinen zweien Überfordert gewesen.

Jedoch
In meinen Gedanken
ging es ausnahmweise mal nicht um das Finazielle. Sondern um die Hilfe an sich.
Natürlich machen Tiere Schäden und verursachen eine Menge Kosten.
Da kann ich bei meinen Tieren auch ein Liedchen singen.
Ein Haus ist genauso ein Fass ohne Boden, kenne ich auch.
Das man das jedoch braucht ist auch keine Frage.

Aber mir war es halt wichtig auch mal an die Menschen zu denken die ihr Letztes für die Tiere geben und dann noch böse Worte ernten. Ich denke auch die benötigen einen Beistand für das was sie für die Tiere getan haben.
 
AW: Wieso immer in letzter Minute??

Aber mir war es halt wichtig auch mal an die Menschen zu denken die ihr Letztes für die Tiere geben und dann noch böse Worte ernten. Ich denke auch die benötigen einen Beistand für das was sie für die Tiere getan haben.

Oja fusselchen, die sind auch ganz arm dran und es sollte sich jeder selber an der Schnauze nehmen, bevor man einem soetwas antut. Leider wird es immer Hetzer geben und viele sind nicht einmal selber in der Lage ihre eigenen Fehler zu sehen und einzugestehen.
 
AW: Warum Hilfe immer in letzter Minute

Ich habe den Beitrag absichtlich verschoben, da es ja nicht um Aquaristik Haltung und Pflege handelt und eher in allgemeine Diskussionen gehört und der ein oder ander sich auch so eher beteiligt.

Mit freundlichem Gruß
Angel
 
AW: Warum Hilfe immer in letzter Minute

:blume2:

Fussi und Südwind,

habe es eben noch einmal gelesen und darüber nachgedacht, wie man noch helfen kann.

Wenn ich auch zu denen gehöre, die loben, wie toll und großartig die Leute
im Tierschutz sind, muss ich sagen, daß ich es auch "nur" finanziell kann.
Habe schon als junges Mädchen Tiere nach Hause gebracht, die aber auch
versorgt wurden.Habe immer wieder geholfen oder auch Tierschutzfälle übernommen. Ich habe das Problem, ich könnte da nichts abgeben (speziell Hunde)Es würde bei mir überhand nehmen. Ich kann nur so viel tun, wie ich kann. Ausserdem würde ich daran zerbrechen. Bin auch keine 18;) mehr.

DARUM bewundere ich SÜDWIND und werde sie etwas unterstützen.
Ich finde, sie hat auch eine spezielle Aufmerksamkeit für sich selbst verdient.
Ich kenne Südwind nicht persönlich, habe aber das sehr gute Gefühl, das es
richtig ist. U.a. habe ich noch 2 andere Institutionen die ich ein bisschen unterstütze sowie die Polarhundnothilfe. Schade, das man nicht mehrfacher Millionär ist.

Es gibt auch viele Schaumschläger, wo nichts passiert und sich nur wichtig tun.:cool: Habe ich schon erlebt.

@Südwind, habe nicht nur die 25-jährige, habe noch andere Anwärter bei mir im Stall, die bei mir bis zum Lebensende bleiben(u.a. 22 J. auch seit 19 J.hier. Es gibt eine Grenze mit der Aufnahme, wenn man es gut und richtig machen will. (Früher in meinen ganz jungen Jahren hatte ich noch bessere Nerven, da hatte ich schon mal 5 Pflegefälle (Pferde) im Stall.
Kostet auch viel Geld (TA etc.) alles in eigener Regie und Leistung.
Konnte damals niemanden zur Mithilfe verleiten. Tierschützer (hatten kein Geld) Bauten aber gleichzeitig ihre Villla. Ist wahrhaftig wahr, da hatte ich den Glauben an die Tierschützer verloren.:confused:
 
AW: Warum Hilfe immer in letzter Minute

Bandit:trost:jede Hilfe ist doch toll!
Egal ob nun finanziell oder Tatkräftig.
Es ging mir persönlich halt auch mal um die Menschen und nicht nur um die Tiere.
Auch ich bewundere Menschen wie Südwind,
die echt ein Pfötchen für die armen Seelchen hat.
(Habe Dir vorraus das ich sie kennenlernen durfte und in unseren Urlaub bissel mithelfen konnte):cool:
Ich selber kann ja auch nicht helfen.
Wir wohnen zu weit auseinander! Unsere Tierheime würden selbst wenn ich Geld hätte keinen Pfennig sehen.
(Warum das so ist, hatte ich mal erwähnt).
Dennoch mache auch ich mir Gedanken wie ich helfen kann bzw. helfen könnte.
Habe daher meiner Tochter auch ein Päckchen für Südwind mitgegeben. :D
 
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AW: Warum Hilfe immer in letzter Minute

:blume2:

Fusselbürste:kuss1:

finde ich super, dass Du da warst und das Du eine Tochter hast,
die geholfen hat oder noch hilft.
Ich bewundere diese Menschen und auch diesen muss man eine Freude
machen.
Ich würde da eingehen. Mit jedem Hund den ich verliere bin ich erledigt.

Habe eben wieder eine Fernsehsendung "Tiere suchen ein Zuhause" WDR gesehen.

Da waren wieder eine paar Fälle,die versteh ich nicht. Menschen sind so grausam. Wegsehen soll man nicht.Ich versuche zu helfen wo es geht.
Das Leid ist größer als man denken kann. Gut das es so Menschen gibt wie
Du und Südwind und viele andere, die es ehrlich meinen:blume2:

Extra lieben Gruß
 
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