Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
Hallo Ihr Lieben
ich habe mal ne Frage, auf die ich spontan keine Antwort weiß.
Bonnie kennt Ihr ja schon, sie ist jetzt ca. 15 Monate alt. Da in ihr nochwas anderes drinsteckt als ein Labbi, vermutlich ein Epagneul' Breton, ist sie ein sehr kleiner Labrador, ein Zwerglabbi, sozusagen. Aber darum geht es gar nicht, ich schweife schon wieder ab.
Wie wir wohnen habe ich auch schon erzählt, nämlich relativ ländlich.
Es gibt hier in der Nachbarschaft Kinder und andere Hunde en masse. Und mit allen ist Bonnie top drauf und an ihnen interessiert.
Nur an dem armen Rambo nicht. Er gehört Albaniern, die ein gutes Stück nach dem hinteren Ende des großen Bauerngrundstückes auf dem ich lebe, einige kleine, geduckte, aber saubere und schöne Häuser bewohnen.
Rambo ist vielleicht 20 cm hoch, ein Mischmasch aus tausend Hunden, glattfällig braun, Kopf vielleicht wie'n Boxer und ansonsten undefinierbar. Er ist auf deren Hof an einer langen Metallleine befestigt, an der eine andere Leine querläuft. Hab schon wieder vergessen, wie das heißt. Er hat aber sicher 70 m2 Auslauf, eine gedeckte Hütte, es wird mit ihm spazierengegangen und er wird geliebt.
Die Albaner leben sicher seit 25 Jahren hier, sind nette Leute , vom Uropa, über den Opa bis zum Vater mit vielen Kindern - davon habe ich einige aufwachsen sehen - bis hin zu allen diversen Gemahlinnen: Uroma, Oma, Mutter, diverse weibliche Jugendliche und wieder Kinder.
Es ist alles oki dort bei ihnen, sie haben Hühner, hacken Holz für den Holzofen, ein Kind geht auf's Gymnasium, und es wird dort viel gegrillt.
So. Also ich hab kein Problem.
Aber Bonnie hat eins. Nachdem sie Anfangs öfter ( den hinteren Zaun unterwandernd) dorthin gelaufen ist, um dem armen Rambo seine Hammelknochen zu klauen, ist das jetzt völligem Desinteresse gewichen.
Sie schaut den armen Kerl echt - mit dem A**** , nee, mit dem Popo, nicht mehr an.
Und das tut mir immer so leid. Wir gehen beim Abendspaziergang oft dort vorbei, der Rambo erhängt dann sich fast in seiner Laufleine, um unter der Hecke durchzukommen und Bonnie an der Straße - ist ja keine, ist nur ein Weg - zu begrüßen.
Und Bonnie lässt ihn so was von eiskalt stehen! Sie geht vorbei, als gäbe es ihn gar nicht! Ich kann das überhaupt nicht fassen! - Während er hinter ihr her jappert! Ich knie mich dann immer hin, tröste und streichele ihn ein bisschen, was Bonnie nicht im geringsten interessiert. Sie wartet dann drei Meter entfernt, dass ich mich ihr wieder zuwende. "Mich von diesem "Underdog" beschnuppern lassen? - Niemals!" scheint sie zu denken.
Und ich verstehe es nicht!!!!
Meine alte Lucyhündin ging zumindest freundlich mit ihm um, mit beriechen und begrüßen und auch bespielen. Wie das unter Hund's so üblich ist.
Aber Bonnie ignoriert diesen kleinen Köter vollkommen!
Hat eine von Euch eine Idee, wie es zu so was kommen kann?
Liebe Grüße,
Geli :blume2:
ich habe mal ne Frage, auf die ich spontan keine Antwort weiß.
Bonnie kennt Ihr ja schon, sie ist jetzt ca. 15 Monate alt. Da in ihr nochwas anderes drinsteckt als ein Labbi, vermutlich ein Epagneul' Breton, ist sie ein sehr kleiner Labrador, ein Zwerglabbi, sozusagen. Aber darum geht es gar nicht, ich schweife schon wieder ab.
Wie wir wohnen habe ich auch schon erzählt, nämlich relativ ländlich.
Es gibt hier in der Nachbarschaft Kinder und andere Hunde en masse. Und mit allen ist Bonnie top drauf und an ihnen interessiert.
Nur an dem armen Rambo nicht. Er gehört Albaniern, die ein gutes Stück nach dem hinteren Ende des großen Bauerngrundstückes auf dem ich lebe, einige kleine, geduckte, aber saubere und schöne Häuser bewohnen.
Rambo ist vielleicht 20 cm hoch, ein Mischmasch aus tausend Hunden, glattfällig braun, Kopf vielleicht wie'n Boxer und ansonsten undefinierbar. Er ist auf deren Hof an einer langen Metallleine befestigt, an der eine andere Leine querläuft. Hab schon wieder vergessen, wie das heißt. Er hat aber sicher 70 m2 Auslauf, eine gedeckte Hütte, es wird mit ihm spazierengegangen und er wird geliebt.
Die Albaner leben sicher seit 25 Jahren hier, sind nette Leute , vom Uropa, über den Opa bis zum Vater mit vielen Kindern - davon habe ich einige aufwachsen sehen - bis hin zu allen diversen Gemahlinnen: Uroma, Oma, Mutter, diverse weibliche Jugendliche und wieder Kinder.
Es ist alles oki dort bei ihnen, sie haben Hühner, hacken Holz für den Holzofen, ein Kind geht auf's Gymnasium, und es wird dort viel gegrillt.
So. Also ich hab kein Problem.
Aber Bonnie hat eins. Nachdem sie Anfangs öfter ( den hinteren Zaun unterwandernd) dorthin gelaufen ist, um dem armen Rambo seine Hammelknochen zu klauen, ist das jetzt völligem Desinteresse gewichen.
Sie schaut den armen Kerl echt - mit dem A**** , nee, mit dem Popo, nicht mehr an.
Und das tut mir immer so leid. Wir gehen beim Abendspaziergang oft dort vorbei, der Rambo erhängt dann sich fast in seiner Laufleine, um unter der Hecke durchzukommen und Bonnie an der Straße - ist ja keine, ist nur ein Weg - zu begrüßen.
Und Bonnie lässt ihn so was von eiskalt stehen! Sie geht vorbei, als gäbe es ihn gar nicht! Ich kann das überhaupt nicht fassen! - Während er hinter ihr her jappert! Ich knie mich dann immer hin, tröste und streichele ihn ein bisschen, was Bonnie nicht im geringsten interessiert. Sie wartet dann drei Meter entfernt, dass ich mich ihr wieder zuwende. "Mich von diesem "Underdog" beschnuppern lassen? - Niemals!" scheint sie zu denken.
Und ich verstehe es nicht!!!!
Meine alte Lucyhündin ging zumindest freundlich mit ihm um, mit beriechen und begrüßen und auch bespielen. Wie das unter Hund's so üblich ist.
Aber Bonnie ignoriert diesen kleinen Köter vollkommen!
Hat eine von Euch eine Idee, wie es zu so was kommen kann?
Liebe Grüße,
Geli :blume2: