Sonne
Mitglied
Hallo,
als Kind wollte ich schon immer ein Tier haben und konnte dann irgendwann mal tatsächlich zwei Hamster mein eigen nennen. aber einen Wellensittich denn haben meine Eltern dann gekauft, obwohl ich eigentlich ein tier zum "kuscheln" wollte. Nun der Wellensittich war mit mir Handzahm und rotzfrech und ich habe mich mit ihmn ausgesöhnt und nach einiger Zeit doch noch sehr geliebt.
Meine Mutter war strikt dagegen, Tiere zu haben, "die machen alle Dreck!"
Ausgezogen und sofort einen Dackel gekauft und dann folgte eine Siamkatze und und und. Meine Tochter wurde erzogen mit Tieren zu leben und sie zu respektieren (vor allem wenn sie mal Ruhe haben wollten) und hat heute dafür einen eigenen Zoo mit Pferden, Ziegen, Katzen, Hunden, Kaninchen, Gänsen, Hühnern und ist einfach Anlaufstelle für alles, was verwaist aufgefunden wird, ob privat oder auch in Bezug mit Tierheim, mit denen sie arbeitet. gott sei Dank hat sie eine richtige Ranch und somit haben alle einen herrlichen Auslauf und sie vertragen sich auch alle untereinander.
Hier gibt es eine Katze ohne Schwanz, Einen Hund der Taub ist, ein Pferd dass vom Schlachter gerettet wurde - direkt vom LKW herunter gekauft, eine blinde Gans aus dem Korb gerettet kurz vor dem Kochtopf vor Jahren und so weiter.
Auch meine Maunzer ist aus dem Tierheim und war wirklich schwerstkrank und wir haben heute nach viele TA-Besuchen und Behandlungen nun eine der verwöhntesten Prinzessinen zu Hause.
So und wenn ich jetzt dran denke, dass wir diesen Tieren - oft kurz vor dem Tod - nun ein Heim geben konnten, dann macht mich das froh und glücklich.
Diese tTere sind alle nun geborgen und haben ein zu Hause, haben ihre Ängste und Paniken abgelegt und sind alle zutraulich und gerade die, die besonders knapp davon gekommen sind, sind heute die dankbarsten.
Wir stehen eine Stufe über den Tieren und haben die moralische Verantwortung dafür, wie für so vieles andere auch.
Es macht eine Menge Spaß mit Ihnen und Ihren Faxen und jeder Aufwand lohnt sich. (Auch wenn meine kleine Tyrannin sich einbildet, alleine ohne Frauchen geht jetzt gar nichts und mich mit ihren Augen fixiert, so dass ich gar nicht anders kann.) Natürlich weiss sie aber auch, bestimmte Dinge gehen nicht, das ist Erziehung und gegenseitiger Respekt.
Ich finde es herrlich mit meiner Maunzer zu knuddeln und wenn sie mich anmotzt, weil es jetzt Zeit ist ins Bett zu gehen, und und und.
Wer Tiere mag, ist sozialer eingestellt als andere, bzw. meint es ehrlicher.
Und was gibt es schöneres als Tieren zuzusehen, die glücklich sind und ihre Freude zum Ausdruck bringen. Das entschadigt "fast" für alles.
:danke: an unsere Tiere, die uns oft auch schon über viel Traurigkeit und Einsamkeit hinweg geholfen haben und für uns dann da waren.
als Kind wollte ich schon immer ein Tier haben und konnte dann irgendwann mal tatsächlich zwei Hamster mein eigen nennen. aber einen Wellensittich denn haben meine Eltern dann gekauft, obwohl ich eigentlich ein tier zum "kuscheln" wollte. Nun der Wellensittich war mit mir Handzahm und rotzfrech und ich habe mich mit ihmn ausgesöhnt und nach einiger Zeit doch noch sehr geliebt.
Meine Mutter war strikt dagegen, Tiere zu haben, "die machen alle Dreck!"
Ausgezogen und sofort einen Dackel gekauft und dann folgte eine Siamkatze und und und. Meine Tochter wurde erzogen mit Tieren zu leben und sie zu respektieren (vor allem wenn sie mal Ruhe haben wollten) und hat heute dafür einen eigenen Zoo mit Pferden, Ziegen, Katzen, Hunden, Kaninchen, Gänsen, Hühnern und ist einfach Anlaufstelle für alles, was verwaist aufgefunden wird, ob privat oder auch in Bezug mit Tierheim, mit denen sie arbeitet. gott sei Dank hat sie eine richtige Ranch und somit haben alle einen herrlichen Auslauf und sie vertragen sich auch alle untereinander.
Hier gibt es eine Katze ohne Schwanz, Einen Hund der Taub ist, ein Pferd dass vom Schlachter gerettet wurde - direkt vom LKW herunter gekauft, eine blinde Gans aus dem Korb gerettet kurz vor dem Kochtopf vor Jahren und so weiter.
Auch meine Maunzer ist aus dem Tierheim und war wirklich schwerstkrank und wir haben heute nach viele TA-Besuchen und Behandlungen nun eine der verwöhntesten Prinzessinen zu Hause.
So und wenn ich jetzt dran denke, dass wir diesen Tieren - oft kurz vor dem Tod - nun ein Heim geben konnten, dann macht mich das froh und glücklich.
Diese tTere sind alle nun geborgen und haben ein zu Hause, haben ihre Ängste und Paniken abgelegt und sind alle zutraulich und gerade die, die besonders knapp davon gekommen sind, sind heute die dankbarsten.
Wir stehen eine Stufe über den Tieren und haben die moralische Verantwortung dafür, wie für so vieles andere auch.
Es macht eine Menge Spaß mit Ihnen und Ihren Faxen und jeder Aufwand lohnt sich. (Auch wenn meine kleine Tyrannin sich einbildet, alleine ohne Frauchen geht jetzt gar nichts und mich mit ihren Augen fixiert, so dass ich gar nicht anders kann.) Natürlich weiss sie aber auch, bestimmte Dinge gehen nicht, das ist Erziehung und gegenseitiger Respekt.
Ich finde es herrlich mit meiner Maunzer zu knuddeln und wenn sie mich anmotzt, weil es jetzt Zeit ist ins Bett zu gehen, und und und.
Wer Tiere mag, ist sozialer eingestellt als andere, bzw. meint es ehrlicher.
Und was gibt es schöneres als Tieren zuzusehen, die glücklich sind und ihre Freude zum Ausdruck bringen. Das entschadigt "fast" für alles.
:danke: an unsere Tiere, die uns oft auch schon über viel Traurigkeit und Einsamkeit hinweg geholfen haben und für uns dann da waren.