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Welche Hunderasse als Ersthund?

Charity

Sehr aktives Mitglied
Registriert
20 März 2006
Beiträge
1.422
Ort
Österreich
Hallo ihr! :)

Welche Hunderasse würdet ihr den als Ersthund empfehlen? Oder ist sowieso ein Mischling besser?

Also ich habe in der engeren Auswahl:
- Bull Terrier
- English Bulldogg
- Rauhhaardackel
- Mischling

Könnt ihr mir vielleicht ein bisschen was zum Charakter, Wesen und zu den Vorlieben dieser Hunde erzählen?

LG Nicoletta
 
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AW: Ersthund

Liebe Nicoletta, :)

ich empfehle Dir: Geh in eine öffentliche Bücherei, leihe Dir alles aus was es da an Hundebüchern gibt - und lies es.
Und wenn Du im Index besonders interessante Titel entdeckst, kauf sie Dir!
Geh im Wald spazieren und nehme Kontakt auf zu Hundebesitzern und frage sie nach ihrer Meinung über ihren Hund, ob er sich für Dich als "Einstiegshund" eignen würde.

Der Grund ist folgender: Ich glaube nicht, dass das Forum Dir hier ausgiebig Antwort zu Deinen Fragen in Deinen beiden Threads geben kann.
Die User hier sind ja Privatpersonen, die jeder auch nur ein, zwei Hunde einer bestimmten Rasse haben, sie KÖNNEN Dir gar nicht umfassend vergleichend antworten! Dies ist ein Forum, kein Wikipedia, welches auf Knopfdruck Wissenswertens ausspuckt.

Deshalb ist das Beste was Du tun kannst: Eigne Dir durch Lesen von Büchern und Befragen verschiedener Leute eigenes Wissen an.

Vielleicht werden hier noch einige Leute schreiben, ansonsten lies Dich erstmal durchs Forum. Da wirst Du sicher eine Menge Anregungen finden!

Und wenn sich Dein inneres Bild über die Grundzüge der Hundehaltung, und wann und wie man Hunde füttern muss, etwas geklärt hat, dann frag wieder!

Liebe Grüße,
Geli :blume2:
 
AW: Ersthund

Hallo Nicoletta,

schliesse mich den Zeilen von Geli an.

Würde als erstes versuchen etwas über die von Dir aufgeführten Rassen zu erfahren, um heraus zu finden, welcher dieser Hunde z.B. von den Bedürfnissen her gut zu Dir passt. Auch in manchen Hundeschulen bieten sie eine Beratung an und ja, Hundebesitzer (oder auch Züchter) die eine solche Rasse haben werden Dir ganz sicher auch von ihren Erfahrungen berichten. :)

LG Marie
 
AW: Ersthund

Huhu,:blume2:

ich denke auch, versuche DIR ein eigenes Bild zu machen!
Besuch eine Hundemesse/austellung dorst findest Du jede menge nette Menschen, die Dir mit Sicherheit gerne Auskunft geben werden!

Und den letzten Schritt, wird eh DEIN und das Herz des Hundes entscheiden!:)

Darf ich fragen, was Dir bei der Auswahl der Rassen wichtig war?:reden:

Freue mich wieder von Dir zu lesen!

Viel Spass auf den Messen*zwinker
 
AW: Ersthund

Hallo ihr! :)

Welche Hunderasse würdet ihr den als Ersthund empfehlen? Oder ist sowieso ein Mischling besser?

Also ich habe in der engeren Auswahl:
- Bull Terrier
- English Bulldogg
- Rauhhaardackel
- Mischling

Könnt ihr mir vielleicht ein bisschen was zum Charakter, Wesen und zu den Vorlieben dieser Hunde erzählen?

LG Nicoletta

Hallo Nicoletta,
also bei uns in Deutschland sind die ersten beiden genannten Rassen sogenannte Kampfhunde und unterliegen sehr strengen Bedingungen. Da gehört in Bayern z.B. auch der Rottweiler dazu. Zuviel ist hier passiert. Deshalb hat hier die Bundesregierung reagiert. Diese Hunde sitzen zu Hauff bei uns in den Tierheimen und sind oft soooooooooo lieb und verschmußt.

Dackel werden meistens als Jagdhunde eingesetzt und sind für Ihren eigenen Kopf bekannt. Stur und manchmal auch Falsch. So gehört von Dackelbesitzern.

Einen Mischling finde ich durchaus gut. Aber da ist die Frage, welcher Rassenmix es ist. Bei Hasky-Schäferhund muß man beide Rassen gut kennen und wissen, das sowohl der Hasky als auch Schäferhund anspruchsvoll sind.

Ansonsten kann ich mich nur der Meinung der anderen anschließen, die Rassen genaustens vorher zu studieren. Wenn Du ein Tierheim in der Nähe hast - geh doch mal dahin und schau Dir die Hunde an, führ mal den einen oder anderen Hund aus.

Bei mir war z.B. seit ich denken kann der Schäferhund, der mich schon als Kind fasziniert hat. Ich wußte, daß ich nur diese Rasse haben möchte, mit allen Vor- und auch Nachteilen.

Egal wie Du Dich entscheidest - es geht nicht immer alles glatt. Deshalb würde ich diese Hunderasse, die ich Liebe nehmen und nicht nach Kritierien entscheiden, was der Hund für einen Charakter hat. Den Charakter mußt Du dann aber in Kauf nehmen und z.B. dann halt Dich drauf einstellen auf Hundeplätze zu gehen oder Agility o.Ä. zu machen. Bei einem Dackel könnte auch eine Jagdhundeausbildung eine Möglichkeit der Beschäftigung Deines Hundes zu sein.

derrydunja
 
AW: Ersthund

Hallo nochmal!
Danke erstmal für eure Antworten.

- Zu meiner Frage: war eigentlich nicht so sehr auf Wissen gedacht (ich habe schon sehr viele Bücher darüber gelesen), sondern auf persönliche Erfahrungen mit den Rassen.

- Warum diese Rassen: Ich möchte gerne einen Gebrauchs- und Schutzhund, mit denen ich auch Prüfungen ablegen und Unterordnungskurse machen kann. Dafür eignen sich die Rassen - so wie ich es gelesen habe.

LG Nicoletta
 
AW: Ersthund

Hallo nochmal!
Danke erstmal für eure Antworten.

- Zu meiner Frage: war eigentlich nicht so sehr auf Wissen gedacht (ich habe schon sehr viele Bücher darüber gelesen), sondern auf persönliche Erfahrungen mit den Rassen.

- Warum diese Rassen: Ich möchte gerne einen Gebrauchs- und Schutzhund, mit denen ich auch Prüfungen ablegen und Unterordnungskurse machen kann. Dafür eignen sich die Rassen - so wie ich es gelesen habe.

LG Nicoletta

Komisch hier vermisse ich den Schäferhund - egal ob Belgier oder Deutscher. Das ist immer noch DER Gebrauchshund.

Hier gibt es allerdings rießige Unterschiede. Wenn Du mehr zu dieser Rasse wissen willst - Frag mich.

derrydunja seit 12 Jahren Schäferhunde.
 
AW: Ersthund

Huhu Nicoletta und Derrydunja, :)

mal leise gesprochen:
Ich habe entzückende Erlebnisse gehabt mit Bullterriern!
Ich glaube, in der richtigen Hand sind sie saugute Hunde!
Sie können sooo "dickpudeligliebevollsein", aber wenn man ihre Rassebeschreibung liest, glaubt man es fast net.
In dieser Rasse steckt durchaus ein anlehnendes Potential, was durch die "Rassegesetze", ausgehend von Bärbel Höhn, nicht erfasst wurde.

Klar, können die, in schlechten Händen, auch Menschenkinder totbeissen.
Aber in schlechten Händen täte das auch ein deutscher Schäferhund.

Nur diese Art "Kampfhunde" gerieten eben in ganz schlechte Halterhände, weil sich diese etwas neben der Gesellschaft stehenden Menschen durch ihre Hunde sowas wie "Stärke" versprachen.
Sie sind also irgendwie - zu Unrecht - ein Stück ein Außenseiterhund geworden.

Ich finde, hier wird eine Rasse als Kampfhund geächtet, die es nicht 100%verdient. Sicher gehört bei ihnen dazu, dass, wenn sie wirklich beissen, die Kiefer unwiderruflich zuschnappen und festhalten und sich nicht mehr lösen können - aber das wär ja - rassespezifisch - noch das geringere Übel!

Was man ihnen vorwirft, ist das Totbeissen von Kindern!

Doch, wenn sie beim ersten Biss die Kiefer gar nicht mehr auseinanderkriegten, könnt das doch gar net geschehen?
Na, sie scheinen sie ja doch auseinander zu bekommen, sonst könnten sie nicht erneut zubeissen.

Sicher sind es Hunde, die wegen ihrer rassespezifischen Aggression ein gewisses Gefahrenpotential haben.

Aber ich persönlich habe diese Erfahrung nie gemacht!!!!!

Ich habe sie kennengelernt als etwas dickliche, anhängliche und liebevolle Wesen. Sicher mit 'nem dicken Terrierdurchsetzkopf! Aber in guten Händen sind es handsame Tiere!

Und die Vielzahl von ihnen die in den Tierheimen hocken, ist tatsächlich absolut lieb und verschmust!

Liebe Grüße,
Geli
 
AW: Welche Hunderasse als Ersthund?

Guten Morgen,

du wolltest doch einen kleinen bis mittleren Hund oder hab ich was falsches gelesen :confused:
Unterordnungskurse kannst du mit jedem Hund machen .
In unserer Hundeschule können auch Jack Russel die Gebrauchs- und Schutzhundprüfung machen.
Bull Terrier halte ich für keinen Anfängerhund, er muss in erfahrene Hände.

Liebe Grüßchen von
Lenchen
 
AW: Ersthund

Huhu Nicoletta und Derrydunja, :)

mal leise gesprochen:
Ich habe entzückende Erlebnisse gehabt mit Bullterriern!
Ich glaube, in der richtigen Hand sind sie saugute Hunde!
Sie können sooo "dickpudeligliebevollsein", aber wenn man ihre Rassebeschreibung liest, glaubt man es fast net.
In dieser Rasse steckt durchaus ein anlehnendes Potential, was durch die "Rassegesetze", ausgehend von Bärbel Höhn, nicht erfasst wurde.

Klar, können die, in schlechten Händen, auch Menschenkinder totbeissen.
Aber in schlechten Händen täte das auch ein deutscher Schäferhund.

Nur diese Art "Kampfhunde" gerieten eben in ganz schlechte Halterhände, weil sich diese etwas neben der Gesellschaft stehenden Menschen durch ihre Hunde sowas wie "Stärke" versprachen.
Sie sind also irgendwie - zu Unrecht - ein Stück ein Außenseiterhund geworden.

Ich finde, hier wird eine Rasse als Kampfhund geächtet, die es nicht 100%verdient. Sicher gehört bei ihnen dazu, dass, wenn sie wirklich beissen, die Kiefer unwiderruflich zuschnappen und festhalten und sich nicht mehr lösen können - aber das wär ja - rassespezifisch - noch das geringere Übel!

Was man ihnen vorwirft, ist das Totbeissen von Kindern!

Doch, wenn sie beim ersten Biss die Kiefer gar nicht mehr auseinanderkriegten, könnt das doch gar net geschehen?
Na, sie scheinen sie ja doch auseinander zu bekommen, sonst könnten sie nicht erneut zubeissen.

Sicher sind es Hunde, die wegen ihrer rassespezifischen Aggression ein gewisses Gefahrenpotential haben.

Aber ich persönlich habe diese Erfahrung nie gemacht!!!!!

Ich habe sie kennengelernt als etwas dickliche, anhängliche und liebevolle Wesen. Sicher mit 'nem dicken Terrierdurchsetzkopf! Aber in guten Händen sind es handsame Tiere!

Und die Vielzahl von ihnen die in den Tierheimen hocken, ist tatsächlich absolut lieb und verschmust!

Liebe Grüße,
Geli

Hallo Geli, Namensvetterin :)

da kann ich Dir nur zustimmen. Mir persönlich gefallen zwar diese Rassen nicht unter anderem auch deshalb, weil sie teilweise *sappern* z.B. die Bulldogge. Trotzdem finde ich gerhöen gerade diese Hunde schon eher in erfahrene Hände, oder zumindest zu Jemand, der diese Rasse liebt und sich eingehend damit besschäftigt. Allerdings hätte ich gerade ddiese Hund nicht in die Gebrauchshundeklasse gesteckt - ein Irrtum wohl Meinerseits ...

In meinen Augen ist jeder Hund gelehrig und kann Gehorsam lernen egal welche Größe ...

derrydunja
 
AW: Welche Hunderasse als Ersthund?

Hallo Alle! :)

Also ich war heute mit meinem Freund im Wiener Tierschutzhaus und habe mich dort mal unverbindlich beraten lassen und mir die Hunde angesehen.

Ich habe dort einen entzückenden zweijährigen Bullterrier-Rüden entdeckt. Also falls die Entscheidung für einen Hund fällt, möchte ich gerne diesen Hund mal kennen lernen. :D Die haben so umzäunte Plätze, wo man sich mit dem Hund bekannt und vertraut machen kann.

LG Nicoletta
 
AW: Welche Hunderasse als Ersthund?

Huhu Charity, :blume2:

ich habe gestern, als ich schon im Bett lag, noch drüber nachgedacht, dass in meinem gestrigen Beitrag unverantwortlich ewas fehlt, nämlich die Warnung, dass Bullterrier keine Anfängerhunde sind!
Ich habe mich an den Kopf gepackt und mich ausgeschimpft! Und mir versprochen, dass ich es heute unbedingt nachhole!
Und bumms - schreibst Du, Du interessierst Dich für einen 2 jährigen Bullterrierrüden!

Ich war da gestern echt etwas verblendet, weil ich akuell gestern Mittag ein Erlebnis mit einer dreijährigen Bullterrierhündin hatte. Sie wollte mit Bonnie spielen, aber mein Hundi ließ sie etwas links liegen. Na, ich hab sie aber angesprochen, und indem ich mich hinhocke, kommt sie und treibt ihren dicken Kopf zärtlichkeitssuchend in meine Hände, reibt ihn fast schnurrend wie eine Katze da hinein, die Augen wonniglich geschlossen. - So süüüß! Aber nicht genug damit: Sie musste sich erstmal auf den Rücken werfen und mich pfötchenpaddelnd und wedelnd darum bitten, ihren Bauch zu kraulen - was ich natürlich auch gerne tat! - Ich hätt die so mitnehmen können!
Sie hörte auch sehr gut auf ihre Besitzerin, lief auch frei.
- Aber so sind nicht alle!
Ein zweijähriger Bullterrierrüde aus dem Tierheim kann ein gewaltiges Gefahren- und Erziehungerisiko mit sich bringen!

Denn genau diese Hund gehören sehr gut erzogen! - Und das kann im Prinzip kein Hundeneuling leisten!
Der tut sich schon schwer damit, einen seelisch gesunden Welpen aus guter Zucht zu erziehen, wie dann einen möglicherweise seelisch gestörten Bullterrierrüden?

Also, da pass wirklich ganz genau auf, bevor Du mit dem Gedanken spielst, ihn zu nehmen!
Schau lieber nach leichteren Rassen! Mein Faible ist immer noch der Labrador ( und deren Mischungen) und dann ein Mädchen. Das sind Hunde, denen man nachsagt, sie erzögen sich fast von selbst. So stimmt das natürlich nicht, Du musst auch die erziehen, aber Du hast kein Problem mit möglicherweise hervorbrechenden Aggressionen, z.B. gegen Kinder und folglich hoher Verletzungsgefahr, wie beim Bulli.

Aber Du schreibt ja, Du willst einen Gebrauchs- und Schutzhund.
Da sind Schäferhunde sicher eine gute Wahl, wenn sie Dir denn vom Äußeren entsprechen.
Auch Schäferhunde sind Hunde, die eine gute und feste Hand in der Erziehung brauchen - mir persönlich bellen sie zu viel, aber das muss Dich ja nicht stören.

Schau noch genau herum, bevor Du Dich festlegst! Ich würde Dir in jedem Fall auch vom Bullterrier als Ersthund abraten!
Und erst recht von einem Rüden und dann noch unbekannter Herkunft.
So ein Hundi sollte 150 Prozent genau geprüft werden!

Liebe Grüße,
Geli :)
 
AW: Welche Hunderasse als Ersthund?

Nochmal zur Erklärung: Das oben geschilderte war nicht mein erstes Erlebnis mit Bullterriern.
Ich bin zur Zeit meines Beagles regelmäßig morgens mit einer Frau spazierengegangen, die zwei, hinterher drei von ihnen hatte. Damals ( Ende der 80iger) galten sie noch nicht als Kampfhunde, und ich habe sie angenommen wie jeden anderen Hund auch. Sie waren gut erzogen, sehr liebebedürftig - ich hatte absolut kein Problem mit ihnen.

Und mit Sicherheit sitzen auch viele genau solche jetzt in Tierheimen, die abgegeben wurden, weil sie jetzt unter die Kathegorie "Kampfhund" fallen.

Aber man muss sehr genau hinschauen wie es um den einzelnen Hund bestellt ist. - Und Anfängerhunde sind es nicht!
 
AW: Welche Hunderasse als Ersthund?

Guten Morgen Alle! :)

Also wegen der Erziehung: mein Freund, der sich sehr gut mit Hunden auskennt, würde mir bei der Erziehung helfen. Und natürlich will ich auch in die Hundeschule gehen.

Es ist halt wirklich nicht leicht eine Entscheidung zu treffen, da man da die Verantwortung für ein Lebewesen übernimmt, dass viel mehr Bedürfnisse und Anforderungen hat als zB ein Meerschweinchen und auch viel länger bei einem lebt als eben dieses.

LG Nicoletta
 
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AW: Welche Hunderasse als Ersthund?

Hmmm. Und die Wellis werden es ihm sicher auch bald angetan haben...

Denk doch mal etwas über 'nen Labradormischling nach! Oder einen Sonstwie-Retriever -mischling.
Das sind Hunde, denen kann man - auf Dauer- jedenfalls relativ leicht erklären, dass kleinere Haustiere kein Hundefutter und auch keine Jagdobjekte sind.
Mein letzter Labbi/ Goldiemischling fraß auf dem Feld Mäuse (was viele Goldies gerne tun, sie buddeln sie soooo gerne aus...), aber die Hamster meiner Kinder wurden -trotz großen Interesses- ganz klar verschont, und durften nach einiger, deutlicher Eingewöhnungzeit mit ganz deutlichem Reden, zu ihr in den Korb kommen und ihr buchstäblich auf dem Kopf herumtanzen.
Sofern sie sich denn im Gegenzug bereit erklärten, sich von der großen Hundezunge unter ihrem Minischwanz ablecken zu lassen. *lach*

Und sowas kriegst Du mit relativ wenigen Hunderassen hin.

Liebe Grüße,
Geli :blume2:
 
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