wolfsbraut
Sehr aktives Mitglied
Hallo liebe Leuz!
Ich mache mir schon recht lange Gedanken über einen zweiten Hund...
Noch geht das nicht, da ich zu Hause wohne und meine Eltern keinen Zweithund haben möchten...
In ca. zwei Jahren guckt das sicher anders aus.
Ich möchte mich sehr intensiv mit der Rasse, die auf mich zukommt, beschäftigen... daher bitte ich euch um Rat.
Ich schwanke zwischen folgenden Hunden:
Rottweiler, Holländischer Schäferhund, TWH... jedenfalls so etwas....
und recht groß....
Ich beginne mal mit mir:
Zu meiner Person:
Ich bin keinesfalls eine Spaßbremse- im Gegenteil, ich bin sogar sehr humorvoll.
Obwohl die Sturheit manchmal ans Licht kommt, bin ich eigentlich eine recht sanftmütige und herzliche Person.
Im allgemeinen bin ich ehrlich und direkt, funktioniert das nicht kann ich sehr trickreich werden.
Meine Neugierde und mein Motto "Gut Ding braucht weile" stellen viele Menschen auf die Probe.
Loyalität, Kreativität und Hilfsbereitschaft- Diese Eigenschaften machen mich zu einer hervorragenden
Teamworkerin. Auch die Gutmütigkeit und die Intuition machen mich zu einer angenehmen Zeitgenossin.
Selten etwas chaotisch und manchmal etwas grenzgängerisch, das gehört genauso zu mir.
Was ich nicht leiden kann ist Streit! - Freundliche Diskussionen allerdings sind für mich kein Problem.
Ich vergesse nichts und kann unter Umständen sehr nachtragend werden- was sich aber auch im positiven
zeigen kann.
Mein Umgang mit dem Hund:
Im Umgang mit meinem Hund bin ich sehr konsequent aber gerecht und geduldig. Ich diszipliniere ausschließlich wenn der Hund ein Tabu missachtet, was jedoch nicht so viele sind (Leute anbellen, bei Welpen- Tischbein nagen usw.)
und nicht zu viel verlangt ist. Beim disziplinieren bin ich streng aber gerecht.
Ich lobe sehr viel, wenn der Hund etwas richtig macht. Im Training, welches den Hund sehr freut, übertreibe ich nicht auf kosten des Hundes. Ich bin keine Pukaljägerin. Mein Ziel ist es den Hund so gut ich kann zu fordern und fördern um damit zu erreichen dass der Hund in einem von mir gegebenen Rahmen bestärkt und aufgebaut wird.
Wie ihr wisst habe ich nun intensive drei Jahre Hundeerfahrung, welche Problemhunde nicht ausgeschlossen hat- schließlich war Chiccolino alles andere als normal und auch in Büchern lese ich ständig über schwierige Hunde, weiß mir daher normalerweise gut zu helfen.
Ich gehe gerne in die Natur, auch wenn es regnet und betreibe oft Touren mit dem Bike ( Biken erst ab sechs Monaten beim Welpen, was ich weiß).
Bin ich jedoch zu Hause, dann will ich meine Ruhe haben.
Zu dem Hund:
Ein Rüde, das ist für mich klar.
Er sollte Mut haben und einen starken Willen- also eine große, starke Persönlichkeit sein. Dazu sollte er wachsam und sehr treu sein, kein Hund der überall nachläuft- sondern ausschließlich mich als Rudelführerin anerkennt- der Rudel ist dann die Familie.
Er sollte distanziert bei Fremden sein, jedoch niemals aggressiv oder ängstlich.
Im allgemeinen sollte er freundlich und gutmütig (Kinder) sein, aber gut und böse unterscheiden können- er braucht daher unbedingt hohe Intelligenz.
Dazu ist es mir sehr wichtig dass der Hund GESUND ist.
Nun zu euren Vorschlägen:
Was glaubt ihr? Ein Rotti? Ein Holl. Schäfer? Oder ist das total daneben?
Was habt ihr für Vorschläge? - Ein TWH vielleicht?
Oder gar ein Mischling aus TWH und DSH? Oder Rotti und TWH?
Oder komplett etwas anderes???
Ich bin so durcheinander dass ich mich nicht mehr auskenne....
Könnt ihr bitte helfen?
Ich hoffe ich habe genug erzählt dass es gut möglich ist ein Bild von mir und dem zukünfigen Zweithund zu machen....
LG!
Sharon
Ich mache mir schon recht lange Gedanken über einen zweiten Hund...
Noch geht das nicht, da ich zu Hause wohne und meine Eltern keinen Zweithund haben möchten...
In ca. zwei Jahren guckt das sicher anders aus.
Ich möchte mich sehr intensiv mit der Rasse, die auf mich zukommt, beschäftigen... daher bitte ich euch um Rat.
Ich schwanke zwischen folgenden Hunden:
Rottweiler, Holländischer Schäferhund, TWH... jedenfalls so etwas....
und recht groß....
Ich beginne mal mit mir:
Zu meiner Person:
Ich bin keinesfalls eine Spaßbremse- im Gegenteil, ich bin sogar sehr humorvoll.
Obwohl die Sturheit manchmal ans Licht kommt, bin ich eigentlich eine recht sanftmütige und herzliche Person.
Im allgemeinen bin ich ehrlich und direkt, funktioniert das nicht kann ich sehr trickreich werden.
Meine Neugierde und mein Motto "Gut Ding braucht weile" stellen viele Menschen auf die Probe.
Loyalität, Kreativität und Hilfsbereitschaft- Diese Eigenschaften machen mich zu einer hervorragenden
Teamworkerin. Auch die Gutmütigkeit und die Intuition machen mich zu einer angenehmen Zeitgenossin.
Selten etwas chaotisch und manchmal etwas grenzgängerisch, das gehört genauso zu mir.
Was ich nicht leiden kann ist Streit! - Freundliche Diskussionen allerdings sind für mich kein Problem.
Ich vergesse nichts und kann unter Umständen sehr nachtragend werden- was sich aber auch im positiven
zeigen kann.
Mein Umgang mit dem Hund:
Im Umgang mit meinem Hund bin ich sehr konsequent aber gerecht und geduldig. Ich diszipliniere ausschließlich wenn der Hund ein Tabu missachtet, was jedoch nicht so viele sind (Leute anbellen, bei Welpen- Tischbein nagen usw.)
und nicht zu viel verlangt ist. Beim disziplinieren bin ich streng aber gerecht.
Ich lobe sehr viel, wenn der Hund etwas richtig macht. Im Training, welches den Hund sehr freut, übertreibe ich nicht auf kosten des Hundes. Ich bin keine Pukaljägerin. Mein Ziel ist es den Hund so gut ich kann zu fordern und fördern um damit zu erreichen dass der Hund in einem von mir gegebenen Rahmen bestärkt und aufgebaut wird.
Wie ihr wisst habe ich nun intensive drei Jahre Hundeerfahrung, welche Problemhunde nicht ausgeschlossen hat- schließlich war Chiccolino alles andere als normal und auch in Büchern lese ich ständig über schwierige Hunde, weiß mir daher normalerweise gut zu helfen.
Ich gehe gerne in die Natur, auch wenn es regnet und betreibe oft Touren mit dem Bike ( Biken erst ab sechs Monaten beim Welpen, was ich weiß).
Bin ich jedoch zu Hause, dann will ich meine Ruhe haben.
Zu dem Hund:
Ein Rüde, das ist für mich klar.
Er sollte Mut haben und einen starken Willen- also eine große, starke Persönlichkeit sein. Dazu sollte er wachsam und sehr treu sein, kein Hund der überall nachläuft- sondern ausschließlich mich als Rudelführerin anerkennt- der Rudel ist dann die Familie.
Er sollte distanziert bei Fremden sein, jedoch niemals aggressiv oder ängstlich.
Im allgemeinen sollte er freundlich und gutmütig (Kinder) sein, aber gut und böse unterscheiden können- er braucht daher unbedingt hohe Intelligenz.
Dazu ist es mir sehr wichtig dass der Hund GESUND ist.
Nun zu euren Vorschlägen:
Was glaubt ihr? Ein Rotti? Ein Holl. Schäfer? Oder ist das total daneben?
Was habt ihr für Vorschläge? - Ein TWH vielleicht?
Oder gar ein Mischling aus TWH und DSH? Oder Rotti und TWH?
Oder komplett etwas anderes???
Ich bin so durcheinander dass ich mich nicht mehr auskenne....
Könnt ihr bitte helfen?
Ich hoffe ich habe genug erzählt dass es gut möglich ist ein Bild von mir und dem zukünfigen Zweithund zu machen....
LG!
Sharon