Arthos
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 13 März 2009
- Beiträge
- 258
Ihr Lieben,
nach der letzten Keilerei, als gleich zwei stramme Rüden auf den Kleinen losgingen, hat es Zeit gebraucht, Arthos wieder aufzubauen, ihm Selbstvertrauen zu geben. Dieses Ziel war noch nicht ganz erreicht, aber die Richtung stimmte. Es gibt inzwischen eine Reihe unkastrierter Rüden, mit denen er in "friedlicher Koexistenz" auf der Wiese sein kann. Mit einigen geht es natürlich auch nicht so gut. OK, so ist das Leben.
Heute kam uns freilaufend ein Riese von Hund entgegen, der anscheinend noch kein Frühstück hatte. Arthos war auch nicht angeleint. Ich habe getan, was ich konnte und auch Blessuren eingesteckt. Die TÄ war ebenso bemüht und hat Arthos wieder zusammengeflickt. Eine recht tiefe Wunde auf dem Kopf, zwei am Hals. Arthos hat jetzt eine Tonsur, sieht am Kopf aus wie ein Mönch und sonst wie ein zerfetztes Sofakissen. Die Fahrt zur TÄ ist Arthos nicht bekommen. Der Heimweg war noch schlimmer und er hat sich mehrfach übergeben. Jetzt liegt zu Hause ein total verängstigter Hund, dem ich mühsam gegen 18.00h etwas Hühnerbrühe einhelfen konnte. Er hatte seit heute 11.00h nichts mehr getrunken (bei den Temperaturen!!!), vom Futter rede ich gar nicht. Arthos lässt sich von mir kaum anfassen, wirkt immer noch verstört und scheint stinksauer auf mich zu sein.
Morgen muss und will ich wieder mit Arthos raus. Wie gehe ich am besten mit ihm um? "Tatort" vermeiden? Nur angeleint? Seine Kumpels zusammentrommeln? Die Trainerin noch einmal anrufen? Ich weiss es nicht und hoffe, ihr könnt mir Anregungen geben.
Liebe Grüße
nach der letzten Keilerei, als gleich zwei stramme Rüden auf den Kleinen losgingen, hat es Zeit gebraucht, Arthos wieder aufzubauen, ihm Selbstvertrauen zu geben. Dieses Ziel war noch nicht ganz erreicht, aber die Richtung stimmte. Es gibt inzwischen eine Reihe unkastrierter Rüden, mit denen er in "friedlicher Koexistenz" auf der Wiese sein kann. Mit einigen geht es natürlich auch nicht so gut. OK, so ist das Leben.
Heute kam uns freilaufend ein Riese von Hund entgegen, der anscheinend noch kein Frühstück hatte. Arthos war auch nicht angeleint. Ich habe getan, was ich konnte und auch Blessuren eingesteckt. Die TÄ war ebenso bemüht und hat Arthos wieder zusammengeflickt. Eine recht tiefe Wunde auf dem Kopf, zwei am Hals. Arthos hat jetzt eine Tonsur, sieht am Kopf aus wie ein Mönch und sonst wie ein zerfetztes Sofakissen. Die Fahrt zur TÄ ist Arthos nicht bekommen. Der Heimweg war noch schlimmer und er hat sich mehrfach übergeben. Jetzt liegt zu Hause ein total verängstigter Hund, dem ich mühsam gegen 18.00h etwas Hühnerbrühe einhelfen konnte. Er hatte seit heute 11.00h nichts mehr getrunken (bei den Temperaturen!!!), vom Futter rede ich gar nicht. Arthos lässt sich von mir kaum anfassen, wirkt immer noch verstört und scheint stinksauer auf mich zu sein.
Morgen muss und will ich wieder mit Arthos raus. Wie gehe ich am besten mit ihm um? "Tatort" vermeiden? Nur angeleint? Seine Kumpels zusammentrommeln? Die Trainerin noch einmal anrufen? Ich weiss es nicht und hoffe, ihr könnt mir Anregungen geben.
Liebe Grüße