Am Sonntag den 21. April ist Aiko der Familie H. am Marchfeldkanal in Gerasdorf über die Felder davongelaufen. Die Besitzer haben auf der Stelle auf Aikos Rückkehr gewartet. Aiko ist jung und verspielt und geht jedem Menschen und Hund freundlich zu.... Nachdem Aiko nicht zurück gekommen ist, sind die Besitzer zur Gerasdorfer Polizei und haben den Verlust gemeldet. Die Beamten waren sehr freundlich und sind nachts sogar zweimal das Feld mit Suchscheinwerfer abgefahren. Doch da wußte noch kein Mensch, dass Aiko schon im Besitz vom Jäger war.
Durch die Suche nach Aiko hat Fam. H. den Jagdaufseher angerufen und baten Aiko nicht zu schießen. Fertigten Flyers an und hängten diese überall auf.... Tierecke sowieso...
Am Mittwoch den 24.4. rief anhand der Flyer eine Frau bei Fam. H. an und war erstaunt, dass Aiko noch nicht zu Hause ist....
Sie erzählte, dass sie Aiko über die Felder zu ihr und ihrem Golden Retriverhund gelaufen ist. Natürlich wußte sie nicht, ob Aiko freundlich ist und befahl ihrem Hund "Platz". Auf dieses Kommando machte nicht nur ihre Hündin Platz, sondern auch Aiko. Friedlich lagen sie beisammen als Minuten später ein Auto mit besagtem Jäger neben ihr hielt. Die Frau fragte, ob es sein Hund wäre und er meinte, dass er dem Hund nachgefahren ist, weil er gewildert hat und die Besitzer eine ordentliche Strafe dafür erhalten werden. Er meinte des weiteren, dass er den Hund nun zur Polizei bringt. Befahl Aiko ins Auto zu springen und fuhr davon. Die Frau war der Meinung, dass Aiko nun bald wieder bei ihren Besitzern sein wird... Weit gefehlt...
Mittwoch ist die Fam. H.zur Polizei und meldeten dies. Der diensthabende Polizist meinte, dass er nichts von einem vermissten Hund wisse... Er sagte dann, dass es halt Leute gäbe, die allergisch auf freilaufende Hunde wären , noch dazu wenn es sich um einen Dobermann handelt...Inzwischen sind die beiden Polizisten auf die Wache gekommen, die sich ernsthaft Sorgen um Aiko machten und meinten auch, dass eine Anzeige fällig wäre.. Doch noch wußten wir nicht, wer der Jäger war. Durch den Druck auf den Jagdaufseher Hrn. T., die Zeugin, die Personenbeschreibung etc... sind dann der Hr. T.mit dem besagten Jäger zur Polizei... Der Jäger namens...... gab alles zu. Er sagte, dass es ihm leid tut und er einen Fehler begangen hat, aber der Hund tat ihm so leid und er wollte ihn mit heim nehmen und Wasser geben... (Polzei ist 2 min. von seinem Haus entfernt) Beim öffnen der Autotüre ist ihm Aiko dann wieder davongelaufen. So seine Version..... Spätestens da hätte er es der Polizei melden sollen. Denn das alles hat sich am Sonntag den 21. abgespielt.... Wir erfuhren erst am Donnerstag nach Druck den Namen des Jägers.... Der Besitzer sagte der Polizei sowie den Jägern, dass wenn er Aiko tot oder lebendig zurückbekommt, dass er keine Strafanzeige erstattet. Aber der Jäger bleibt bei dieser Version. Aiko kann nicht frei sein, denn Aiko folgt und geht immer jedem Menschen freundlich zu... Noch dazu, wenn die einen Hund haben, denn Aiko liebt andere Hunde...
Warum er zur Golden gelaufen ist kann sein, weil er dachte, dass es seine Hundefreundin und Mama ist. Denn Aiko wuchs mit einer alten Golden Hündin auf, die vor einem Monat wegen Krankheit eingeschläfert werden musste.
Durch die Suche nach Aiko hat Fam. H. den Jagdaufseher angerufen und baten Aiko nicht zu schießen. Fertigten Flyers an und hängten diese überall auf.... Tierecke sowieso...
Am Mittwoch den 24.4. rief anhand der Flyer eine Frau bei Fam. H. an und war erstaunt, dass Aiko noch nicht zu Hause ist....
Sie erzählte, dass sie Aiko über die Felder zu ihr und ihrem Golden Retriverhund gelaufen ist. Natürlich wußte sie nicht, ob Aiko freundlich ist und befahl ihrem Hund "Platz". Auf dieses Kommando machte nicht nur ihre Hündin Platz, sondern auch Aiko. Friedlich lagen sie beisammen als Minuten später ein Auto mit besagtem Jäger neben ihr hielt. Die Frau fragte, ob es sein Hund wäre und er meinte, dass er dem Hund nachgefahren ist, weil er gewildert hat und die Besitzer eine ordentliche Strafe dafür erhalten werden. Er meinte des weiteren, dass er den Hund nun zur Polizei bringt. Befahl Aiko ins Auto zu springen und fuhr davon. Die Frau war der Meinung, dass Aiko nun bald wieder bei ihren Besitzern sein wird... Weit gefehlt...
Mittwoch ist die Fam. H.zur Polizei und meldeten dies. Der diensthabende Polizist meinte, dass er nichts von einem vermissten Hund wisse... Er sagte dann, dass es halt Leute gäbe, die allergisch auf freilaufende Hunde wären , noch dazu wenn es sich um einen Dobermann handelt...Inzwischen sind die beiden Polizisten auf die Wache gekommen, die sich ernsthaft Sorgen um Aiko machten und meinten auch, dass eine Anzeige fällig wäre.. Doch noch wußten wir nicht, wer der Jäger war. Durch den Druck auf den Jagdaufseher Hrn. T., die Zeugin, die Personenbeschreibung etc... sind dann der Hr. T.mit dem besagten Jäger zur Polizei... Der Jäger namens...... gab alles zu. Er sagte, dass es ihm leid tut und er einen Fehler begangen hat, aber der Hund tat ihm so leid und er wollte ihn mit heim nehmen und Wasser geben... (Polzei ist 2 min. von seinem Haus entfernt) Beim öffnen der Autotüre ist ihm Aiko dann wieder davongelaufen. So seine Version..... Spätestens da hätte er es der Polizei melden sollen. Denn das alles hat sich am Sonntag den 21. abgespielt.... Wir erfuhren erst am Donnerstag nach Druck den Namen des Jägers.... Der Besitzer sagte der Polizei sowie den Jägern, dass wenn er Aiko tot oder lebendig zurückbekommt, dass er keine Strafanzeige erstattet. Aber der Jäger bleibt bei dieser Version. Aiko kann nicht frei sein, denn Aiko folgt und geht immer jedem Menschen freundlich zu... Noch dazu, wenn die einen Hund haben, denn Aiko liebt andere Hunde...
Warum er zur Golden gelaufen ist kann sein, weil er dachte, dass es seine Hundefreundin und Mama ist. Denn Aiko wuchs mit einer alten Golden Hündin auf, die vor einem Monat wegen Krankheit eingeschläfert werden musste.