Alternativen zur Veterinärmedizin- Hilfe bitte!!

Jackomo

Neues Mitglied
Registriert
3 Juli 2006
Beiträge
2
Hallo!
Ich hätte eine Frage, ob jemand vielleicht statt gleich zum Tierarzt zu laufen sonst noch erfahrungen hat mit anderen Helferchen gegen Hundeschnupfen. Ich habe schon von Homöopathie viel gehört aber ich würde auch gerne wissen ob das wirklich so gut ist, oder was man noch tun kann, wenns dem kleinen mal gar net gut geht.
Würd mich freuen, wenn Ihr ein paar vorschläge für mich hättet!Danke
 
Werbung:
Hallo und herzlich Willkommen! :blume2:

Klar gibt es allternativen, aber kommt es doch immer auf den Hund an!
Ist der Hund oft krank, kann man das Immunsystem stärken.
Es gibt möglichkeiten, mit Schüsslersalzen, Bachblüten, Kräutern,heilsteinen...., das Wohl des Tieres zu erhalten und zu stärken.
Nur sage ich gerne, Tiere sind keine Menschen, und es darf noch lange net gedacht werden, was einem selber gut tut, kann dem Tier net schaden!
Ich mache auch sehr viel alleine, aber wirklich so weit, wie ich es selber einschätzen kann, das liegt aber wohl daran, das ich mich schon recht lange mit der Allternativen Medizin auseinandersetze, und am liebsten hab ich es, wenn ich meine Gedanken beim Tierarzt mit einbringen kann und somit unterstützend handeln kann und net andersherum!!!!

Ich habe immer sehr gute Erfahrungen mit Bachblüten und den Salzen gemacht, auch Heilsteine habe ich schon erfolgreich angewand, aber das kann man net pauschaliesieren!

Alles Gute für Dich und Gute Besserung an den kleinen! :jump1:
 
Ich würde nie etwas unüberlegt anunserem Kleinen ausprobieren, das geht einfach nicht!- Drum frag ich ja grad, weil ich Alternative Heilung aufgeschnappt hab und mich noch nicht wirklich damit auskenne.
Danke für deine Tipps!! LG Jackomo
 
Hallo Jackomo!

Sanfter Riese hat Dir ja schon geantwortet und ich finde ihre Einstellung dazu echt prima! :) Daher möchte ich Dich hier "nur" herzlich Willkommen heißen! Schön das Du da bist! :blume2:

Liebe Grüsse Marie
 
Werbung:
Hallo Jackomo,

es gibt ein gutes Buch von Dr. H.G.Wolff: " Unsere Hunde gesund durch Homöopathie" Das ist schon recht alt, aber halt ein Klassiker.
Das führt auch ein Stück weit in die Homöopahtie ein, wenn es auch trotzdem für einen Anfänger etwas schwierig ist.
Zum Beispiel der Witz auf einer der ersten Seiten - "Herr Doktor, Herr Doktor, mein Kind hat alle homöopathischer Tabletten auf einmal gegessen!"
"Mit oder ohne Verpackung?"
"Ohne, natürlich!" - "Na, denn is et ja jut!"
- verführt Manche dazu zu glauben, dass die Tabletten auch in größeren Mengen keine negativen Auswirkungen haben. Das stimmt aber so nicht. Bei Überdosierung kann es dazu kommen, dass der Patient genau die Symptome entwickelt, wogegen das Mittel ansonsten noch gut ist.
Zum Beispiel Sulfur ( Schwefel) hat als Symptom u.a. hochrote Schleimhäute. Bei einem kleinen Kind überdosiert, darf man sich nicht wundern, wenn der kleine Kerl plötzlich einen knallroten Mund und ebenso rote Ausscheidungsorgane hat...

Also, man sollte sich schon an die angegeben Mengen und Zeiten halten!

Viele Tierärzte arbeiten inzwischen auch gut mit homoöpatischen Mitteln.
Ich weiß z.B, das bei meiner Tierärztin "Pulastilla" ( Küchenschelle - eine Anemonenart) gegen alle Gebärmutterbeschwerden, Brustentzündungen, Läufigkeitsproblemen bei Hündinnen immer wieder eingesetzt wird. Desgleichen eine Reihe anderer Mittel, die ich jetzt nicht alle aufzählen will.
Vielleicht erkundigst Du dich mal telefonisch, welcher Tierarzt mit sowas arbeitet?

Desgleichen gibt es "Bachblüten für Hunde " von Petra Stein. Wenn Du zu den Titeln googelst, findest Du sicher auch noch mehr Bücher!

Liebe Grüße,
Geli
 
Zurück
Oben