Babsi wird blind!

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Angel21

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11 Oktober 2008
Beiträge
112
Hallo,

gestern waren meine Eltern mit unserem Hund,
ist ne Yorki Hündin und 9 Jahre alt,
sie lebt bei meinen Eltern,
gehört aber auch mir, ich liebe sie über alles, ist für mich wie ne Schwester!

Gestern waren sie mit ihr beim Tierarzt zur Impfung,
sie hat jetzt Grauenstarr und ne auf einer Seite ne Ohrenentzündung,
außerdem hat sie ne harte Beule an der einen Brustwarze,
das wir jetzt beobachten müssen, könnte Krebs sein!

Mir geht das echt an die Nerven! ;(

Traurige Grüße Angel21
 
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Hunde kommen auch sehr gut blind klar, das ist zwar sicherlich ein schwacher Trost, aber riechen und hören ist wichtiger.
Bei Hündinen sollte man auf jeden Fall regelmäßig die Milchleisten abtasten, besonders den Knoten sollte man im Auge behalten.
9 Jahre ist für einen Yorki ja noch kein Alter.
 
Hallo,

ja das hat der Tierarzt auch gesagt mit dem beobachten!
Babsi ist heute bei mir, Morgen Abend wird sie wieder abgeholt, von meinen Eltern, der Anwalt hat ja gesagt ich darf bis zu 6 Wochen auf einen Hund aufpassen, wenn die Vermieterin bebbern sollte soll sie es meinem Anwalt sagen!

Babsi liegt in meinem Bett und schläft, freu mich das sie da ist, habe sie so lieb!

LG Angel21
 
Tiere kommen damit gut klar, da es ja schleichend kommt. In gewohnter Umgebeung überhaupt kein Thema und beim Hund ist es so, dass es sich auch gut mit seiner Nase orientieren kann.
Mein altes Pferd hat auch einen Schleier auf den Augen und kann nicht mehr so gut sehen, kommt damit aber sehr gut zurecht.

Mich würde der Knubbel allerdings mehr beunruhigen.
Ist sie kastriert?
Ich würde diesen Knubbel weg machen lassen!
 
Hallo,

nein kastriert ist sie nicht,
sie bekommt auch ihre Tage nicht mehr!

Der Tierarzt sagte zu meinen Eltern,
das man das mit dem Knubbeln erst beobachten sollte!

Ich rede da meinen Eltern nicht rein, sie müssen das entscheiden!

LG Angel21
 
Ich würde den Knubbel wegmachen lassen und ihn histologisch untersuchen lassen, dann ist man auf der sicheren Seite.
Du mußt ja auch deinen Eltern nicht rein reden, aber man kann sie ja informieren.
Lieber jetzt, wo der Knubbel noch kleiner ist, als wenn er groß ist, dann ist die OP schwieriger und wenn das Ding bösartig ist, ist die Gefahr der Streuung da.
Aber das muss natürlich jeder selber wissen, aber wenn es mein Hund wäre, würde ich es lieber gestern als morgen weg haben, eben wegen dieser Gefahr.
 
Ich kann Ela da nur beipflichten, wenn ich an unseren Kimba zurückdenke wie schnell Krebs bei Hunden wachsen kann und mit einem mal stehst du da und kannst nichts mehr machen... ;(
 
Danke Ulf, aber leider wissen wir ja beide wovon wir reden :( und man sollte immer rechtzeitig handeln....
 
Original von Angel21
Hallo,

hab s meinen Eltern gesagt,
sie meinten sie warten erst mal ab!

LG Angel21
Zum Vergrößern anklicken....

Wenn das erst einmal anfäng zu wachsen kann es aber sehr schnell zu spät sein. Ich will hier nicht ängstlich machen, aber bei meinem Kimba, der im Juni über die Regenbogenbrücke gehen mußte, konnte man zusehen, wie innerhalb von éiner Woche der Krebs von einer Kieferseite bis zur anderen gewachsen ist.
Das passiert allerdings erst wenn es anfängt zu wachsen. Der Golden Redriever (<--schreibt man das so???) von meiner Schwester hat auch schon länger einen Knoten und der wächst nicht. Da mein Schwager allerdings Arzt ist wird natürlich auch ständig kontrolliert.
 
Hallo zusammen,
ich hab bei meiner Hündin (Jacky-Mix), sie ist 13 Jahre alt, ebenfalls vor ein paar Wochen einen Knoten ertastet und bin umgehend zu meinem Arzt gegangen. Er hat mir zwar auch erst mal von einer OP wegen ihres Alters abgeraten, aber sie bekommt ein reines, homäopatisches Mittel gespritzt. Das sind 5 Spritzen, wovon sie jede Woche eine bekommt. Diese Therapie soll den "Tumor" einkapseln, damit er nicht mehr wachsen kann! Bei dem Kater meiner Freundin hat das super geklappt. Aber nichts desto trotz muss der Knoten immer weiter beobachtet werden und es kann sein, das trotzdem operiert werden muss-es ist keine Garantie....
Aber ich versuche alles, um meiner Kleinen ein langes Leben zu ermöglichen!!
Vielleicht hat ja noch jemand Erfahrungen mit dieser Therapie. Würde mich über jede Info freuen...
Gruss Babsy
 
Für mich ist das auch das 1. Mal, das ich damit konfrontiert werde. Allerdings hatte meine Rieke schon mal einen Tumor im Alter von 8 Jahren. Der ist direkt entfernt worden und war auch nicht bösartig.

Hallo Ronja-
wie geht´s denn eigentlich deiner Joy?? Hab mit Tränen in den Augen die ganzen Beiträge gelesen. Hoffe, es geht ihr gut...
Gruss Babsy


Edit by Kismet: Doppelpost zusammen gefügt
 
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Ich würde das mit dem Mittel sehr genau beobachten. Bei unserem Kimba konnte man dem Tumor beim Wachsen zuschauen. Gerade bei Hunden können die sehr schnell wachsen.
 
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