Blutungen bei tragender Hündin

4Pfoten

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Hallo!

Ich bin neu hier! Ich hab eine ganz dringende Frage...

Unsere Hündin ist in der 4. Woche "schwanger". Leider hat sie leichte Blutungen. Das Blut ist dunkelrot. Wir waren schon beim Tierarzt und haben Ultraschall machen lassen. Der sah beim US 5 Welpen und einen hellen Fleck, wo er einen abgestorbenen Embryo vermutet. Nun haben wir Angst, dass sie auch die anderen Welpen verliert. Kann man da irgendwas homöopathisches geben oder was anderes pflanzliches?

Danke schon mal im Voraus!
 
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Hallo Ulrike,

da solltest Du mit einem in Homöopathie erfahrenen TA Kontakt aufnehmen.

Was genau hat denn Dein TA gesagt und was will er machen?
 
Der Ta muß doch gesagt haben, was weiter zu tun ist, oder?
Wenn nicht, würde ich eine 2. Meinung einholen und zwar von einem TA nicht von einem Homöopathen. Nichts gegen diese, im Gegenteil, aber da sollte man keine Experimente machen. Homöopathie zur Unterstützung zusätzlich ist ggf. nicht verkehrt.
 
Original von Ela

Wenn nicht, würde ich eine 2. Meinung einholen und zwar von einem TA nicht von einem Homöopathen.

2. Meinung ist immer gut.

Darf ich fragen, wieso Du einen Homöopathen erwähnst in dieser Situation zum Homöopathen zugehen finde ich äußerst riskant.
 
Darf ich fragen, wieso Du einen Homöopathen erwähnst in dieser Situation zum Homöopathen zugehen finde ich äußerst riskant.
Lies doch mal was ich darüber geschrieben habe:
und zwar von einem TA nicht von einem Homöopathen. Nichts gegen diese, im Gegenteil, aber da sollte man keine Experimente machen

Oder meintest Du mich nicht?

Aber das schriebst Du doch selber:
da solltest Du mit einem in Homöopathie erfahrenen TA Kontakt aufnehmen.

Oder verstehe ich Dich jetzt irgendwie falsch?
 
Original von Ela
Aber das schriebst Du doch selber:
da solltest Du mit einem in Homöopathie erfahrenen TA Kontakt aufnehmen.

Oder verstehe ich Dich jetzt irgendwie falsch?

Hi Ela,

ich denke Du hast da echt was falsch verstanden...

Ein in Homöopathie erfahrener Tierarzt: ist ein völlig normal ausgebildeter TA mit spezieller Zusatzausbildung im homöopathischen Bereich. Das gleiche gilt auch für Zusatzausbildungen in Akupunktur, Chiropraxis usw.

Die Bezeichnung Tierhomöopath ist nicht geschützt, somit kann sich jeder so nennen, der zB an der VHS ein Seminar in Homöopathie gemacht hat.

Und daher finde ich es sehr riskant einen Homöopathen in dieser Situation zu befragen.
 
Ein in Homöopathie erfahrener Tierarzt: ist ein völlig normal ausgebildeter TA mit spezieller Zusatzausbildung im homöopathischen Bereich. Das gleiche gilt auch für Zusatzausbildungen in Akupunktur, Chiropraxis usw.
Kismet, ich weiß ja nicht ob Du es weißt, aber genau aus so einer Praxis komme ich ja ursprünglich ;)...ich weiß sehr wohl wovon Du sprichst.

Und daher finde ich es sehr riskant einen Homöopathen in dieser Situation zu befragen.
Das war aber doch auch nie mein Reden, ganz im Gegenteil!

Ich glaube wir reden hier aneinander vorbei...

Aber nochmal im Klartext:
Ich bin auch der Meinung, dass man eine 2. Meinung einholen sollte und Homöopathie nur ggf. miteinsetzen kann, aber nicht ausschließlich mit H behandeln.
H ist sicherlich gut unterstützend, aber bei solchen Dingen nicht ausreichend.



Was macht denn die Hündin?
 
Also wir waren am Montag beim TA.

Der meinte, man müsse abwarten und könne nix tun.

Auf einen Homöopathen kam ich, weil ich selber für mich und meine familie auch homöopathische Sachen nehmen, wenn es uns schlecht geht. Und nun las ich, dass man es ja auch auf Tiere anwenden kann. Ich wollte da nur keine Experimente machen wegen der Potenzierung und dachte, hier kann mit jemand weiterhelfen.

Ich schrieb ja, dass es was homöopathisches oder was anderes pflanzliches sein kann. Bei chem. Medikamenten hätte ich Angst, dass die irgendwelche Nebenwirkungen haben bei den embryos.

´ne 2. Meinung werden wir aber auch einholen.
 
Original von Ela
Kismet, ich weiß ja nicht ob Du es weißt, aber genau aus so einer Praxis komme ich ja ursprünglich ;)...ich weiß sehr wohl wovon Du sprichst.

Ah, dass wußte ich nicht!!

Original von Ela
Aber nochmal im Klartext:
Ich bin auch der Meinung, dass man eine 2. Meinung einholen sollte und Homöopathie nur ggf. miteinsetzen kann, aber nicht ausschließlich mit H behandeln.
H ist sicherlich gut unterstützend, aber bei solchen Dingen nicht ausreichend.

Um Homöopathie hier sinnvoll einsetzen zu können meine Empfehlung des homöopathisch geschulten TA, der dann natürlich auch konventionell alles nötige einleiten wird. (Fazit: wir meinten das gleiche)


Original von Ela
Was macht denn die Hündin?

Das ist sicher die wichtigste Frage ;)
 
(Fazit: wir meinten das gleiche)
;)...ich sag ja, wir haben irgendwie aneinander vorbei geredet. Aber das hätten wir ja geklärt ;).

Das ist sicher die wichtigste Frage ;)
Das sollte ja auch im Vordergrund stehen, das denke ich auch! Denn noch kann man ja kleine Mißverständnisse sofort klären ;).

Berichte doch bitte weiter, wenn es was Neues gibt und vor allem, was der andere TA dazu meint.
 
Hallo Ulrike,

auch ich wende sehr viel Homöopathie bei meinen Tieren, Pfleglingen und mir sehr erfolgreich an.

Grundsätzlich jedoch in Absprache mit unserer TÄ bzw. in Wiederholungsfällen zB bei neuen Schnupfenkätzchen die Standardpräparate.
 
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