Grausame Wolfs-Hinrichtung in der Türkei - Helfen Sie mit Ihrem Protest!
Finsterstes Mittelalter im 3. Jahrtausend!
Wolf in der Türkei brutal und grausam abgeschlachtet.
Wer in diese Augen schaut, dem muß das Blut in den Adern gefrieren. Ein hungernder Wolf sucht am Stadtrand von Istanbul in Mülltonnen nach Freßbarem und wird Opfer einer grausamen und blutrünstigen Wolfshatz.
Solche Bilder erinnern an das finsterste Mittelalter, wo der Wolf völlig zu unrecht als das "Böse schlechthin" galt und dem Fanatismus der aufgehetzten Massen zum Opfer fiel.
Doch das Mittelalter liegt Jahrhunderte zurück. Gottseidank, mag man denken. Doch weit gefehlt….
Eigentlich sollten auch die Menschen in der Türkei mittlerweile soweit aufgeklärt sein, daß der Wolf nur in äußerster Not in die Nähe des Menschen, seines ärgsten Todfeindes, geht. Und daß der Wolf einer vom Aussterben bedrohten Gattung angehört.
Vom Aussterben bedroht, weil der Mensch dieses wundervolle Geschöpf in früheren Jahrhunderten bis aufs Blut verfolgte, jagte und abschlachtete. Zu tausenden und abertausenden, bis es fast ganz ausgerottet war.
Heute werden die letzten verbliebenen Bestände von Tierschützern mit viel Sachverstand, Liebe und Mühe hochgepäppelt.
Es gibt seit Jahrhunderten so gut wie keine dokumentierten Fälle, die belegen, daß der Wolf für den Menschen jemals ernsthaft gefährlich war oder gefährlich ist.
Im Gegenteil. Der Wolf hat nur einen einzigen wirklichen Feind: Den Menschen.
Dies mußte das hier geschächtete Tier auf das Grausamste erfahren.
Mit Schaudern und Entsetzen betrachtet man diese Bilder. Schaudern und Entsetzen über eine Form der Grausamkeit, für die kein Schimpfwort ausreicht und die nur zutieft verachtet werden kann.
Solches Tun muß weltweit geächtet werden.
Schaudern und Entsetzen über die unsägliche Pein, die dieses Tier durchleiden mußte in den Händen seiner Folterknechte.
Solche Bilder gehören weltweit an den Pranger und erst recht an den Pranger gehören jene Behörden und Individuen, die dieses blutige Gemetzel zu verantworten haben.
Ja, es stimmt: Die Größe einer Nation läßt sich daran messen, wie sie mit den Tieren umgeht. Hier haben wir ein besonders einprägsames Beispiel vor Augen.
Quelle Tierheim-Kronach
Finsterstes Mittelalter im 3. Jahrtausend!
Wolf in der Türkei brutal und grausam abgeschlachtet.
Wer in diese Augen schaut, dem muß das Blut in den Adern gefrieren. Ein hungernder Wolf sucht am Stadtrand von Istanbul in Mülltonnen nach Freßbarem und wird Opfer einer grausamen und blutrünstigen Wolfshatz.
Solche Bilder erinnern an das finsterste Mittelalter, wo der Wolf völlig zu unrecht als das "Böse schlechthin" galt und dem Fanatismus der aufgehetzten Massen zum Opfer fiel.
Doch das Mittelalter liegt Jahrhunderte zurück. Gottseidank, mag man denken. Doch weit gefehlt….
Eigentlich sollten auch die Menschen in der Türkei mittlerweile soweit aufgeklärt sein, daß der Wolf nur in äußerster Not in die Nähe des Menschen, seines ärgsten Todfeindes, geht. Und daß der Wolf einer vom Aussterben bedrohten Gattung angehört.
Vom Aussterben bedroht, weil der Mensch dieses wundervolle Geschöpf in früheren Jahrhunderten bis aufs Blut verfolgte, jagte und abschlachtete. Zu tausenden und abertausenden, bis es fast ganz ausgerottet war.
Heute werden die letzten verbliebenen Bestände von Tierschützern mit viel Sachverstand, Liebe und Mühe hochgepäppelt.
Es gibt seit Jahrhunderten so gut wie keine dokumentierten Fälle, die belegen, daß der Wolf für den Menschen jemals ernsthaft gefährlich war oder gefährlich ist.
Im Gegenteil. Der Wolf hat nur einen einzigen wirklichen Feind: Den Menschen.
Dies mußte das hier geschächtete Tier auf das Grausamste erfahren.
Mit Schaudern und Entsetzen betrachtet man diese Bilder. Schaudern und Entsetzen über eine Form der Grausamkeit, für die kein Schimpfwort ausreicht und die nur zutieft verachtet werden kann.
Solches Tun muß weltweit geächtet werden.
Schaudern und Entsetzen über die unsägliche Pein, die dieses Tier durchleiden mußte in den Händen seiner Folterknechte.
Solche Bilder gehören weltweit an den Pranger und erst recht an den Pranger gehören jene Behörden und Individuen, die dieses blutige Gemetzel zu verantworten haben.
Ja, es stimmt: Die Größe einer Nation läßt sich daran messen, wie sie mit den Tieren umgeht. Hier haben wir ein besonders einprägsames Beispiel vor Augen.
Quelle Tierheim-Kronach