hilfe - lagerkoller

AW: hilfe - lagerkoller

Biene was die Sachen anbelangt sehe ich auch immer wie Schweinchen aus. Wenn Uno erwachsen ist, wird es besser ist bei mir auch so. Nur das dann die Hündin kam und das ganze von vorne anfing also sehe ich wieder wie Schweinchen aus. Ich bin auch am grummeln weil ich lieber Rock anstatt Hose trage. Aber vorerst kann ich Rock vergessen.:D
Ich fühle mit Dir.:trost:

huhu bürste!

danke für deine zeilen und dein mitgefühl!
ja, ich hoffe, dass es mal besser wird.
derzeit tu ich mir einfach selber leid. :weinen1:

lg biene & uno :blume1:


² elli!

danke!
schau ma mal, ob aus meinem hund ein lamm wird! *grins*
wenn wir irgendwo im gelände ohne leine unterwegs sind, läuft alles problemlos.
bloß das reingehen...

:(
 
Werbung:
AW: hilfe - lagerkoller

Nichts für ungut, ich habe sehr gut mitgelesen, und ich sehe das Problem daran nicht, einen Welpen (!) ins Haus zu kriegen. Aber ich verstehe auch dass es für Neulinge durchaus ein Problem sein kann, und schwierig ist am Anfang.
Dann gleich Tipps zu geben, die für SCHWEREFÄLLE gedacht sind, und eben keinerlei Erzieherischen, sondern allerhöchstens Verwahrungswert haben, finde ich schlicht nicht gut, und bleibe auch dabei.

lg
 
AW: hilfe - lagerkoller

guten morgen mumpel!

ja, es mag sich lächerlich anhören.
und mein fall ist auch ganz bestimmt kein "schwerer fall". gott sei dank!!!
aber ich hab schmerzen und es ist einfach nervig, wenn uno sich hinlegt und nix geht mehr.
ich habe mir gedacht, dass es hier irgendwelche tipps für mich gibt.
den tragen kann und will ich uno nicht mehr.

aber vielleicht weißt ja du, wie ich das "problemchen" in den griff bekomme.
welches verhalten hat für dich erzieherischen wert?

und nein, ich will uno NICHT verwahren.
ich möchte bloß noch ein leben neben dem hund.
es ist nicht lustig viele, viele male am tag, draussen zu stehen und zu warten,
dass uno sich bewegt.
und drinnen bleibt alles liegen, da ich leider kein dienstpersonal habe.

lg biene
 
AW: hilfe - lagerkoller

Nichts für ungut, ich habe sehr gut mitgelesen, und ich sehe das Problem daran nicht, einen Welpen (!) ins Haus zu kriegen. Aber ich verstehe auch dass es für Neulinge durchaus ein Problem sein kann, und schwierig ist am Anfang.
Dann gleich Tipps zu geben, die für SCHWEREFÄLLE gedacht sind, und eben keinerlei Erzieherischen, sondern allerhöchstens Verwahrungswert haben, finde ich schlicht nicht gut, und bleibe auch dabei.

lg

Sorry, aber ich denke, du missverstehst Geli an dieser Stelle.
Wenn Geli etwas schreibt, dann als Tipp und Ratschlag, damit Hilfesuchende etwas an die Hand bekommen, was eben dem Hund gerade nicht schadet. Vielleicht liest du einmal ihre Beiträge quer durch´s Forum.
Und ich stimme ElliB zu: An keiner Stelle steht etwas von Dauerzustand.
 
AW: hilfe - lagerkoller

hallo arthos!

ja, ich denke auch, dass hier aneinander vorbei geschrieben wurde.
ich schätze die beiträge von geli sehr und sie hat mich durch ihre zeilen oftmals wieder zuversichtlich gestimmt.

² mumpel

hast du das gefühl, dass ich überreagiere?
weil ich einen "welpen" nicht ins haus bekomme?
aber uno ist kein welpe mit 10 wochen, sondern ein junghund mit fast 5 monaten.
und er wiegt 20 kg.
und es ist nicht nur so, dass ich in nicht ins haus bringe, sondern dass er generell nicht weitergeht, wenn ich irgendwo hin möchte/muss.
ich schaffe es dann auch nicht, ihn zum auto zu bekommen.
und manchmal muss man eben wegfahren, sei es nun in die huschu, zum tierarzt etc.

wenn du das lachhaft findest, dann darfst du jetzt lachen.

lg biene
 
AW: hilfe - lagerkoller

Nichts für ungut, ich habe sehr gut mitgelesen, und ich sehe das Problem daran nicht, einen Welpen (!) ins Haus zu kriegen. Aber ich verstehe auch dass es für Neulinge durchaus ein Problem sein kann, und schwierig ist am Anfang.
Dann gleich Tipps zu geben, die für SCHWEREFÄLLE gedacht sind, und eben keinerlei Erzieherischen, sondern allerhöchstens Verwahrungswert haben, finde ich schlicht nicht gut, und bleibe auch dabei.

lg

Und Du? Du gibst überhaupt keine Tipps, Du kritisierst nur. Wenn Du was Besseres weißt, dann sag's doch. Ich bin sicher, Wunder ist offen für alles, was hilfreich sein kann. Und auch ich hätte nichts dagegen, etwas dazuzulernen.
 
AW: hilfe - lagerkoller

Ich glaube, ich muss mich hier mal melden.

Hallo liebe Leute, :)

ich bin der Meinung, wenn ein junger Hund nicht hereinkommen will und über alles Locken Zirkus macht - dann bleibt er eben draußen!
1. Vielleicht hat er ja Lust, draußen zu sein. Meine jungen Hunde liebten es durchaus sehr, eine Zeit lang allein im Garten zu spielen. Riechen und schnuppern, Leute und Hunde auf der anderen Seite des Zaunes beobachten, Kinder und Fahrradfahrer angucken, Plastikeimer zerbeissen....

Und soll das dem kleinen Köter verwehrt bleiben, nur weil der Garten aktuell keinen Zaun hat? Dass eine Konstruktion aus Wäscheleinen absolut keine Dauerlösung sein kann, sondern nur eine Not - und Übergangslösung darstellt, sollte jedem Leser klar sein.

2. Erziehung.
Ich bin weiterhin der Meinung, wenn ein Hund nicht auf Kommandos wie "Komm rein!" hört, ohne dass ein seelischer Grund gegeben ist, wie bei manchen Tierheimhunden Angst vor Türen , sondern es sich um reine Dickschädeligkeit handelt - auch dann bleibt der eben eine Zeitlang draußen!
Nachdem er die Erfahrung zwei, dreimal gemacht hat, dass er auch die Konsequenz seiner Dickschädeligkeit tragen muss und dann vielleicht etwas doof allein im Gelände hockt, wird er weitere Einladungen herein zu kommen, bald mehr zu schätzen wissen.

Und dann wird man auch sehen, ob kleiner Hund tatsächlich massive Lust hat, im Garten zu sein ( siehe oben No.1) , oder ob er einfach nur seinen Kopf durchsetzen will.
Wenn letzteres der Fall ist, wird er durch die Übung kuriert, sofern ersteres der Fall ist, ist es auch nur gut für den Kurzen. Dann kann er da nämlich mal 'ne halbe Stunde draußen lernbegierig hocken und sich beschäftigen. Meinetwegen auch eine Stunde, wenn es gut geht. Und wenn das so ist, wird es wirklich Zeit, nun mal mit Dringlichkeit einen Zaun zu bauen!
Ich hatte Dir ja schon von den Steckzäunen aus dem Baumarkt ( Rollenware) als weitere Übergangsmöglichkeit berichtet, Biene.

Bis es aber soweit ist, und der Zaun steht, hat man mit dem Wäscheleinending kurzfristig eine Möglichkeit, ihn draussen zu sichern. Und wenn es nur Dickschädeligkeit ist, und Süßi nach spätestens 10 Minuten herein will, ist es auch gut, halbwegs eine Konstruktion zu haben, an der er sich nicht aufhängt und nicht mit den Beinen verwickelt. Wo man ihn für eine kurze Trotzzeit mal eben anhängen kann, ohne erst nach einer Möglichkeit suchen, oder eine aus dem Stehgreif erfinden zu müssen.

Die vorgeschlagene Wäscheleinenkonstruktion ist absolut nicht gedacht als längere Lösung , und ich würde den Hund auch da nie anbinden und dann zum Einkaufen wegfahren!!! Das ist eine Sache, bei der man schon immer mal wieder hingucken muss - Blick aus dem Fenster. Aber sofern sich die Leinen im richtigen Verhältnis befinden und der Hund noch zu klein ist um sie abzureissen, braucht man eben nicht ständig - im Regen - dabei zu stehen. Sondern kann auch mal guten Gewissens einige Minuten weggucken.

Natürlich wäre eine Auffrollvorrichtung, wie Du sie, Mumpel, vorschlägst, auf den ersten Blick besser. Aber da kann auch passieren, dass der Mechanismus durch starken Zug kaputt geht und der Hund sich dann - bei nicht Schauen - in der nun langen Leine stranguliert. Da ist mir die Wäscheleinengeschichte - bei richtigem Verhältnis von Spannleine und Laufleine - fast noch sicherer.

*********
Erziehung 3.
Wenn ein Hund nicht kommt, wenn ich zweimal rufe, mache ich da kein großes Bohei, und erst recht nicht werde ich rufend hinter ihm her sein, oder ihn gar einfangen und tragen. Ich wende mich ab.

Ich rufe auch nicht hörende Hunde im Wald nicht lange (ausgenommen der Hund jagt, dann kann er dort so lange nicht von der Leine, bis er verlässlich nicht mehr jagt, also die innere Bindung steht). Ich bin der Meinung, der Hund muss mich finden, nicht ich ihn. Ich gehe weg und verstecke mich. Findet er mich - große Freude! Aber nach zwei, dreimal, hat der Hund die Erfahrung gemacht, dass ich weggehe! Sie überlegen es sich dann sehr genau, ob sie noch einmal riskieren, durch eigenes Fortlaufen oder nicht Hören den direkten Kontakt zu verlieren.
Ich fahre in gleicher Situation - Ende Spaziergang, Waldrand - auch für den Hund gut sichtbar mit dem Auto davon, wenn er auf Rufen nicht kommt. Natürlich fahre ich nicht wirklich weg und erst recht nicht weit, aber mein Fortfahren reicht, dass auf einmal Bewegung ins Köterle kommt. Nach dem zweiten oder dritten Mal achtet er sehr genau darauf, wenn ich mich Richtung Auto bewege und beeilt sich aufzuschließen, auch ohne dass ich rufe.

Also, mein Rat wäre nach wie vor, draußen anhängen ( solange noch kein Zaun steht) und Dich weg bewegen, Biene.
Hast Du bezüglich der Sache mit dem Autofahren ausgeschlossen, dass Uno beim Fahren übel wird? Hier gibt es ein Mittel dagegen:
:https://www.tierliebe.at/forum/showpost.php?p=145360&postcount=8

Wenn Hund beim Spazierengehen auf dem Weg einfach liegenbleibt, vielleicht weil andere Hunde entgegenkommen? - Weitergehen! Mutige Besitzerin geht mit oder ohne aufbauende Worte einfach vor!

Ansonsten an der Bindung arbeiten!
Hundespiele spielen, mitkriegen wie Uno die Welt sieht.
Dazu findest Du etwas in diesem Thread.
https://www.tierliebe.at/threads/19541

Für heute alles Liebe,
Geli :blume2:
 
AW: hilfe - lagerkoller

Fortsetzung

Liebe Mumpel, :)

ich habe nochmal Deine ersten Beiträge hier im Thread gelesen und habe fast den Eindruck, Du siehst das genau so wie ich.
Diese vier, fünf Sachen hier finde ich einfach nur gut!
Du weißt, was Du tust!

Bei meinem hat es geholfen wenn ich auf die andere Seite der Türe bin, mich mit dem Rücken zu meinem hingesetzt habe, und einfach wortlos und abgewartet habe. Hunde tun am liebsten Dinge, die sie als Positiv empfinden, wenn du also weißt dass dein Hund nicht gern reingeht, erfinde spiele die du abseits vom Spazierengehen an der Türe machen kannst (auch wenn sie albern wirken), z.b. leckerli über die Schwelle hin und her kullern lassen sodass dein Hund von selbst rein und raus geht, oder dort sitz und platz üben (lenkt bekanntlich recht gut ab).
Wenn sich dein Welpe hinlegt, vorsichtig unter den Bauch fassen und auf die Beinchen stellen, beim Hinlegen blockiert nämlich die Haltung das Hirn, aus dem Stehen geht das weitergehen leichter.

Übrigens gehe ich da nicht mit den Trainern konform: Keine hohen lockenden oder Aufregung schaffenden Töne, kein Locken und bitten und betteln, sowas stresst mehr als dass es gut tut. Was auch helfen könnte ist ein paar Mal an der Türe vorbei gehen (am besten offen stehen lassen), und dann wahllos einfach zügig reingehen als sei da nichts. Umso mehr Tam tam an der Schwelle entsteht (stehen bleiben, hund anschauen, locken, verzweiflung, nervosität, ungeduld), umso wichtiger und auch bedrohlicher kann es für einen Welpen werden. Wenn man ihn nicht groß nachdenken lässt und ihn praktisch in der Konzentration des nachlaufens reinbringt, wird er/sie den Teufel tun und selbst Aufruhr schaffen

Dann dieses:
Ist die ganze Szenerie in einem Garten mit Zaun? Wenn ja, abhängen, und genau von diesem "Keine Lust mehr auf warten" getrieben einfach ins Haus gehen. Du musst tatsächlich nicht ewig im Regen stehen und warten, wär ja noch schöner

Ich weiß es ist verrufen, aber hast du in solchen Situationen schon mal versucht an der Leine zu zupfen? Hilft manchmal, den Hund aus der "ichwillnichwillnichtwillnicht"-Starre herauszukriegen.

Ich stimme Dir in all diesen Punkten völlig zu! Du verstehst was von Hunden!
Ich habe für Biene versucht nur eine Möglichkeit zu finden, wie sie ihn kurzfristig draußen lassen kann, OHNE, dass er überfahren wird oder sich stranguliert.

Einen sehr lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: hilfe - lagerkoller

guten morgen, alle zusammen!

geli, ich danke dir!
wie schon so oft!
es ist toll, wieviel mühe du dir immer gibst!

ich sehe es so, dass uno 1. stur ist und 2. einfach für sein leben gern draussen ist.
sind wir ohne leine unterwegs - kein problem.
gehe ich, geht auch er.
er hat auch vor nichts und niemandem angst, ist wohl eher ein draufgänger.
kein hindernis ist ihm zu hoch, kein graben zu tief.

sind wir alle zusammen unterwegs, also ich mit meinen beiden mädels,
geht uno nicht weiter, sobald eine von uns zurückfällt.
er weiß also sehr genau, wo er hingehört.
sind wir alle vorm haus und lassen ihn von der leine, läuft er nie weiter als ein paar meter weg.

gestern am abend waren wir lange spazieren, kommen zum haus - und was ist!?
uno geht NICHT hinein.
wir haben ihn dann einfach (ohne leine) vorm haus liegen lassen.
natürlich haben wir ständig nach ihm gesehen.
und dort hat er dann geschlafen bis es dunkel geworden ist.

er geht also nur rein, wenn ER es will.
eilig haben darf man es nicht.

was das autofahren betrifft:
nein, ihm wird bestimmt nicht übel.
wir haben ihn von anfang an daran gewöhnt und er scheint mir nach jeder fahrt putzmunter zu sein.

ach, ich weiß auch nicht...
ich will das alles auch nicht dramatisieren, es nervt bloß, wenn das alles so mühsam ist.

gestern waren wir in einem gastgarten und als wir gehen wollten war es fast unmöglich, ihn zu bewegen.
er stemmt sich in den boden, schlüpft aus dem halsband...

*seufz*
 
AW: hilfe - lagerkoller

Hui, da hab ich mir ja Unmut eingehandelt :)

@wunder:
Ich habe sehr wohl tipps gegeben und gefragt, vermutlich ist es einfach in der Textflut untergegangen?
Tragen: Absolut nicht, da gehe ich voll mit dir Konform! Mit 5 Monaten ist dein Welpe durchaus in der Lage seine 4 Haxen selbst zu benutzen :) Aber stehen bleiben weil der Hund sich hinlegt? Auch nicht. Was mir spontan einfällt ist, ihn an einem Leckerli riechen lassen mit lockerer Leine, und ihn damit ein paar Schritte locken.. Und loben wenn er geht (aber NICHT das Leckerli geben ;) ). Das könnte zumindest beim Hinsetzen und nicht mehr weiterwollen helfen.

Hast du die Tipps mit den Tätigkeiten an der Tür schon mal ausprobiert? Wenn ja, was war das Ergebnis?

Hast du schon mal probiert, dir einen Tag herzunehmen an dem du dediziert "Türarbeit" machst, und nur rein- und rausgehen übst?

Und meine wichtigste Frage:
Wie geht es dir dabei, wenn dein Hund sich hinlegt, und partout nicht mehr weiter will, was empfindest du dabei?
 
AW: hilfe - lagerkoller

Oh, und Nachtrag:

Wenn der Hund aus dem Halsband kommt, stells für einige Zeit enger damit das nicht mehr passiert... Hunde lernen sehr sehr schnell, wie sie rauskommen wenn es zu weit ist, und nutzen das dann für alles was ihnen nicht passt!

Auch sehr praktisch sind hierbei die Lederhalsbänder, die halb zuziehen und dann einen Stopper haben, die kann man nämlich genau so einstellen dass sie locker sitzen, bei zug aber so eng werden dass der Hund nicht rauskann und das ohne zu würgen :)

(Edit Rechtschreibfehler behoben)
 
AW: hilfe - lagerkoller

Hui, da hab ich mir ja Unmut eingehandelt :)

@wunder:
Ich habe sehr wohl tipps gegeben und gefragt, vermutlich ist es einfach in der Textflut untergegangen?
Tragen: Absolut nicht, da gehe ich voll mit dir Konform! Mit 5 Monaten ist dein Welpe durchaus in der Lage seine 4 Haxen selbst zu benutzen :) Aber stehen bleiben weil der Hund sich hinlegt? Auch nicht. Was mir spontan einfällt ist, ihn an einem Leckerli riechen lassen mit lockerer Leine, und ihn damit ein paar Schritte locken.. Und loben wenn er geht (aber NICHT das Leckerli geben ;) ). Das könnte zumindest beim Hinsetzen und nicht mehr weiterwollen helfen.

Hast du die Tipps mit den Tätigkeiten an der Tür schon mal ausprobiert? Wenn ja, was war das Ergebnis?

Hast du schon mal probiert, dir einen Tag herzunehmen an dem du dediziert "Türarbeit" machst, und nur rein- und rausgehen übst?

Und meine wichtigste Frage:
Wie geht es dir dabei, wenn dein Hund sich hinlegt, und partout nicht mehr weiter will, was empfindest du dabei?


hallo mumpel!

irgendwie komm ich mir echt missverstanden vor. :(
drück ich mich wirklich dermaßen unklar aus?
ich sagte doch, ich hab schon alle möglichen sachen versucht.
denkst du, ich würde hier schreiben, wenn ich uno mit einem leckerli ins haus locken könnte?

wie bereits erwähnt ist es nicht wirklich möglich an der türe vorbeizugehen.
davon abgesehen, bringe ich uno gar nicht bis dahin.
er bleibt auf der wiese vorm haus liegen - fertig.

wie es mir dabei geht/ergangen ist?
ich hab mich geärgert.
und ja, ich weiß, der hund spürt meine stimmung.
nachdem ich es einige minuten erfolglos versucht habe, habe ich ihn hinein getragen.
man beachte die vergangenheitsform! ;)

es ist mir mittlerweile zu blöd geworden, dass ich mich aufrege.
heute z. bsp. ist uno schon den ganzen tag draussen.
für heute ist das okay so, da wir alle hier sind, und immer jemand in seiner nähe ist.
auch müssen wir nirgends hin.

wie das weitergehen soll?
keine ahnung. :confused:

lg biene
 
AW: hilfe - lagerkoller

Nein du drückst dich nicht unklar aus. Ja, ich habe gelesen dass du es bereits beschrieben hast.

Aber der Unterschied zwischen "Ich habs versucht, hat nicht geklappt" und "ich habe versucht ihn mit einem Leckerli zu locken, aber er hat nicht mal richtig daran gerochen sondern sich einfach weggedreht" ist der, dass man beim ersten genauso ratlos guckt wie vorher, und beim zweiten zumindest rudimentär eine Vorstellung bekommt wie die Situation abgelaufen ist.

Glaub bitte nicht dass ich dich ärgern will, ich will dir helfen, das ist alles. Wenn nicht erwünscht, ist das genauso ok, und ich bin still :)
 
AW: hilfe - lagerkoller

ich glaub nicht, dass du mich ärgern willst.
natürlich ist hilfe erwünscht.

es mag dir lächerlich erscheinen, aber ich weiß echt nicht, wie ich weiter vorgehen soll.
manchmal gelingt es, uno mit was gutem zu locken.
aber das ist dann eher glück.
kann nicht behaupten, dass ich leckerlis generell zielführend einsetzen kann.

uno macht sitz, platz, gibt pfote, ist stubenrein, macht nix kaputt, aber er geht nicht ins haus, wenn er nicht selbst will und ins auto bekomm ich ihn auch so gut wie gar nicht mehr.

:confused:
 
Werbung:
AW: hilfe - lagerkoller

guten abend!

ich befürchte, ich brauch nun bald einen privaten hundetrainer. :(
was kostet das in der stunde?

wenn uno nicht will, will er nicht.
20 kg schaff ich grad noch, auch wenn es weh tut.
aber uno wird bald 40 kg haben...
davon abgesehen, dass es natürlich keine lösung ist, ihn ins haus/ins auto zu tragen.

ich bin sowas von ratlos! :confused:
 
Zurück
Oben