Langohrliebe
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- 13 April 2012
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Hallo zusammen
Ich wohne mit meinem Mann, der Eselin Mona und ihrem Söhnchen Kimi, dem Kätzchen Gina und Kater Paco in einer Landgemeinde.
Vor zwei Jahren hatte ich eine mystisch anmutende Begegnung mit der Eselin Nummer 17 – jetzt unsere liebe Mona. Das Tier stand hochschwanger, mit über 50 anderen Eseln, auf einer Wiese. Sie musste Jahr für Jahr ein Fohlen für die Salamiproduktion auf die Welt stellen. Nummer 17 wich nicht mehr von meiner Seite und bat mich, man möge sie doch mitnehmen.
Zwei Tage später kauften wir das Tier – jetzt Mona – und holten es zu uns. Genau vier Wochen nach ihrer Ankunft, legte sie uns ihr Söhnchen Kimi, am Morgen des 26. Mai`s, 2010, direkt in unsere Arme.
Die Geschichte dieser „Nutztiere“ veränderte unser Leben. Wir begannen vieles zu überdenken……
Diese, vom Menschen - Krone der Schöpfung - zu Nutztieren degradierten Wesen unterscheiden sich, was den Bezug und die Liebe zum Menschen anbelangt, in keiner Weise von unseren Hunden und Kätzchen!
Auf Drängen meines Mannes habe ich die ganze Geschichte niedergeschrieben mit dem Ziel, eine Lanze für das völlig verkannte Wesen zu brechen. Entstanden ist das Buch „Seelenverwandtschaft mit einem Esel“. Es geht mir heute aber nicht nur um Esel. Ich muss mir jetzt grundsätzlich die Frage stellen (und diese Frage stelle ich nur mir!), ob ich tatsächlich all die Jahre in denen ich mit meinen, heute erwachsenen Kindern in den Zoo gegangen bin und anschliessend mit ihnen Schnipo gegessen habe, eine Tierfreundin war?
Liebe Grüsse
Margrit Ellena
Ich wohne mit meinem Mann, der Eselin Mona und ihrem Söhnchen Kimi, dem Kätzchen Gina und Kater Paco in einer Landgemeinde.
Vor zwei Jahren hatte ich eine mystisch anmutende Begegnung mit der Eselin Nummer 17 – jetzt unsere liebe Mona. Das Tier stand hochschwanger, mit über 50 anderen Eseln, auf einer Wiese. Sie musste Jahr für Jahr ein Fohlen für die Salamiproduktion auf die Welt stellen. Nummer 17 wich nicht mehr von meiner Seite und bat mich, man möge sie doch mitnehmen.
Zwei Tage später kauften wir das Tier – jetzt Mona – und holten es zu uns. Genau vier Wochen nach ihrer Ankunft, legte sie uns ihr Söhnchen Kimi, am Morgen des 26. Mai`s, 2010, direkt in unsere Arme.
Die Geschichte dieser „Nutztiere“ veränderte unser Leben. Wir begannen vieles zu überdenken……
Diese, vom Menschen - Krone der Schöpfung - zu Nutztieren degradierten Wesen unterscheiden sich, was den Bezug und die Liebe zum Menschen anbelangt, in keiner Weise von unseren Hunden und Kätzchen!
Auf Drängen meines Mannes habe ich die ganze Geschichte niedergeschrieben mit dem Ziel, eine Lanze für das völlig verkannte Wesen zu brechen. Entstanden ist das Buch „Seelenverwandtschaft mit einem Esel“. Es geht mir heute aber nicht nur um Esel. Ich muss mir jetzt grundsätzlich die Frage stellen (und diese Frage stelle ich nur mir!), ob ich tatsächlich all die Jahre in denen ich mit meinen, heute erwachsenen Kindern in den Zoo gegangen bin und anschliessend mit ihnen Schnipo gegessen habe, eine Tierfreundin war?
Liebe Grüsse
Margrit Ellena