Hallo,
wie ihr in der Überschrift seht, habe ich ein kleines Problem ..
Zur Erklärung, ich habe meinen Hund seit ca. 4 Wochen, er ist aus dem Tierheim, also von seiner Vorgeschichte weiß man nichts. Prinzipiell ist er ganz lieb, sehr verspielt.. Seit 2 Wochen gehen wir auch in die Hundeschule.
Das mit dem Raufspringen, daran arbeiten wir, dass er das langsam unterlässt, wird auch besser. (Er ist eh klein, vermutlich ein Tibetspanielmischling)
Was mich nur stört, weil es ja auch weh tut, ist, dass er mich kratzt, wenn er sich sehr freut. Z.B. wenn morgens der Wecker läutet, springt er zum Bettrand (er darf nicht rauf), und kratzt an meiner Hand oder Fuß herum, also das geht so lange, bis ich das Licht ein-, und den Wecker ausgeschaltet habe. Wenn ich nicht sofort aus dem Bett springe - dazu bin ich in der Früh wirklich nicht in der Lage - kratzt er solang weiter, bis ich aufstehe. Dann geht es zu meinen Füßen... Bis ich dann endlich weg vom Bett gehe, dann flitzt er zu seinen Spielsachen.
Wie komme ich aus dem Teufelskreis raus? Ignorieren geht da nicht, das ist mir zu schmerzhaft . Oder soll ich versuchen, eher in der Mitte des Bettes zu schlafen? Ist ja auf Dauer auch keine Lösung. Schimpfen? "Aus" kann er noch nicht, das lernen wir noch. Belohnen, wenn er mal 2 Sekunden nicht kratzt?
Am Wochenende hat er die Kratztechnik erstmals angewendet, um mich aufzuwecken :/... davor durfte ich solange liegen, wie ich wollte. Fand ich nicht sehr prickelnd.
Habt ihr Ideen??
LG und danke im Voraus
wie ihr in der Überschrift seht, habe ich ein kleines Problem ..
Zur Erklärung, ich habe meinen Hund seit ca. 4 Wochen, er ist aus dem Tierheim, also von seiner Vorgeschichte weiß man nichts. Prinzipiell ist er ganz lieb, sehr verspielt.. Seit 2 Wochen gehen wir auch in die Hundeschule.
Das mit dem Raufspringen, daran arbeiten wir, dass er das langsam unterlässt, wird auch besser. (Er ist eh klein, vermutlich ein Tibetspanielmischling)
Was mich nur stört, weil es ja auch weh tut, ist, dass er mich kratzt, wenn er sich sehr freut. Z.B. wenn morgens der Wecker läutet, springt er zum Bettrand (er darf nicht rauf), und kratzt an meiner Hand oder Fuß herum, also das geht so lange, bis ich das Licht ein-, und den Wecker ausgeschaltet habe. Wenn ich nicht sofort aus dem Bett springe - dazu bin ich in der Früh wirklich nicht in der Lage - kratzt er solang weiter, bis ich aufstehe. Dann geht es zu meinen Füßen... Bis ich dann endlich weg vom Bett gehe, dann flitzt er zu seinen Spielsachen.
Wie komme ich aus dem Teufelskreis raus? Ignorieren geht da nicht, das ist mir zu schmerzhaft . Oder soll ich versuchen, eher in der Mitte des Bettes zu schlafen? Ist ja auf Dauer auch keine Lösung. Schimpfen? "Aus" kann er noch nicht, das lernen wir noch. Belohnen, wenn er mal 2 Sekunden nicht kratzt?
Am Wochenende hat er die Kratztechnik erstmals angewendet, um mich aufzuwecken :/... davor durfte ich solange liegen, wie ich wollte. Fand ich nicht sehr prickelnd.
Habt ihr Ideen??
LG und danke im Voraus