Merkt ihr bei euren Tieren auch manchmal Unruhe, Nervosität?

wuffiwuff

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18 März 2018
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hey zusammen,
die momentane gesamtsituation betrifft ja wirklich jeden einzelnen von uns und ich merke an meinem umfeld, dass einfach eine nervöse stimmung herrscht. man muss da natürlich das beste draus machen, aber verständlicherweise sind viele menschen angespannt und verunsichert, wie es denn nun weiter gehen wird. meine schwester meint sogar, dass ihr hund davon betroffen ist und er ist viel schreckhafter als normalerweise. er schläft unruhiger und sie hat das gefühl, er ist aufgekratzter als sonst. kennt das vielleicht jemand von seinem vierbeiner? für mich klingt es logisch, dass auch tiere, die emotionen aus dem umfeld aufnehmen und widergeben. wie kann man den tieren denn zu mehr ruhe verhelfen?
 
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Ich denke auch das Tiere nur dann unruhig sind wenn auch der Mensch unruhig ist.
Bestes Beispiel ist Sylvester. Meine Hunde sind die ganzen Jahre nie gestreßt gewesen. Durften sich aussuchen wenn sie "nach Hause" wollten oder in unseren Haus bleiben.
Heute waren beide Hunde unsicher und zeigten an das sie drinne bleiben wollen und was machen die beiden? VERSCHLAFEN das GEBÖLLERE.
Ähnliches Beispiel ist der Hundeplatz: Obwohl nie etwas passiert ist bin ich unsicher wenn einer zu nah aufläuft mit seinem Hund. Genau diese Unsicherheit legt sich auf meinen Rüden! Bei meiner Wolfshündin kommt mir keiner zu nahe und die Hündin ist in der Führung sicher bei mir.
Wenn die Leute also Sicherheit vermitteln und nicht nach "Unsicherheit riechen" wird auch der Hund wieder sicherer schlafen.
 
Oh ja, das hatte ich stark bei unserer Lancashire Heeler Hündin. Sie lief nach dem Sommer komplett nervös im Kreis. Das war wirklich auffällig. Deshalb habe ich mich umgehört, was ich tun kann und erhielt den Hinweis, dass ich meinen eigenen Stress wohl übertrage.

Nachdem ich mich schon sehr lange mit Homöopathie beschäftige, habe ich mich selbst mit beruhigenden Einzelmitteln behandelt und tatsächlich wurde auch sie etwas ruhiger. Dann gab ich ihr ein wenig Chamomilla Globuli und es wurde wirklich viel besser. Leider kenne ich mich nicht soooo gut bei der Veterinärhomöopathie aus, obwohl ich sehr interessiert bin, aber weshalb ich mich entschlossen habe zukünftig zu einer Tierärztin mit Zusatzausbildung zu gehen. Sie wurde mir empfohlen und ich bin sehr froh darüber einen Kontakt zu haben, nachdem ich ja selbst zu unerfahren bin und bei der homöopathischen Behandlung nicht wahllos experimentieren möchte.

Hat da jemand von Euch Erfahrungen gemacht? Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen!
 
Ich habe meinen Schäfer Globuli gegeben. Es war ein langer Prozeß!
Mein Schäfer war Angstagressiv und ging nach vorne wenn er es für richtig hielt.
Training und Globuli bewirkten das er ruhiger wurde und alles mir überlies.
 
Wie so vieles bei den Tieren habe ich das Gefühl, dass der "Fisch vom Kopf her stinkt", die Ursache also bei den Menschen liegt.

Wird der Mensch ruhiger werden auch Hunde und Katzen ruhiger, sind ja empathische Tiere...

ja das ergibt sinn. ich merke das ganz oft, wenn ich fröhlich bin und meine schwester besuche, wie das ihren hund ansteckt. :) andereseits war er zur trauerzeit unseres großvaters ganz rühig und zurückgezogen. als ob er sich an der trauer beteiligen würde. ich finde das ja faszinierend. hunde sind teilweise empathischer als so manche menschen.

Ähnliches Beispiel ist der Hundeplatz: Obwohl nie etwas passiert ist bin ich unsicher wenn einer zu nah aufläuft mit seinem Hund. Genau diese Unsicherheit legt sich auf meinen Rüden! Bei meiner Wolfshündin kommt mir keiner zu nahe und die Hündin ist in der Führung sicher bei mir.
Wenn die Leute also Sicherheit vermitteln und nicht nach "Unsicherheit riechen" wird auch der Hund wieder sicherer schlafen.

das ist mir auch schon bei manchen hunden aufgefallen, wenn jemand unsicher/verängstigt auf hunde zugeht, spüren diese das und sind auch sofort verunsichert und nervös.

Oh ja, das hatte ich stark bei unserer Lancashire Heeler Hündin. Sie lief nach dem Sommer komplett nervös im Kreis. Das war wirklich auffällig. Deshalb habe ich mich umgehört, was ich tun kann und erhielt den Hinweis, dass ich meinen eigenen Stress wohl übertrage.

Nachdem ich mich schon sehr lange mit Homöopathie beschäftige, habe ich mich selbst mit beruhigenden Einzelmitteln behandelt und tatsächlich wurde auch sie etwas ruhiger. Dann gab ich ihr ein wenig Chamomilla Globuli und es wurde wirklich viel besser. Leider kenne ich mich nicht soooo gut bei der Veterinärhomöopathie aus, obwohl ich sehr interessiert bin, aber weshalb ich mich entschlossen habe zukünftig zu einer Tierärztin mit Zusatzausbildung zu gehen. Sie wurde mir empfohlen und ich bin sehr froh darüber einen Kontakt zu haben, nachdem ich ja selbst zu unerfahren bin und bei der homöopathischen Behandlung nicht wahllos experimentieren möchte.

Hat da jemand von Euch Erfahrungen gemacht? Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen!

achso du nimmst die globuli selber und deine hündin bekommt auch welche? interessant! hast du denn in anderen bereichen ebenfalls erfahrungen mit homöopathischer behandlung bei tieren, beziehungsweise wie ist es dazu gekommen, dass du der hündin globuli verabreichst? was ist das denn für eine zusatzausbildung bei der tierärztin?
 
Ich habe meinen Schäfer Globuli gegeben. Es war ein langer Prozeß!
Mein Schäfer war Angstagressiv und ging nach vorne wenn er es für richtig hielt.
Training und Globuli bewirkten das er ruhiger wurde und alles mir überlies.

@fusselbuerste darf ich fragen, wie da die Herangehensweise war und welche Globuli Du deinem Schäfer gegeben hast? Es interessiert mich sehr, und ja, es ist oftmals ein langer Prozeß. Speziell wenn es um fundamentale Dinge geht, wie ich meine.

@wuffiwuff Danke der Nachfrage, ich hoffe ich kann es gut formulieren :):

Ja, ich denke es handelt sich oftmals (sicher nicht immer) um Wechselwirkungen, wie zwischen Eltern-Kind auch bei Tieren mit der ersten Bezugsperson. Hunde sind da stark in einem Naheverhältnis. Ich denke, es kommt darauf an, was die Ausgangsposition ist. Denn bei Nutztierhaltung, wo die Homöopathie auch ihren Einsatz findet, läuft das etwas anders. Vllt. interessiert Dich in dem Zusammenhang dieser Artikel auf Homöopathie Verstehen über die Unterschiede in der Anwendung beim Tier und beim Menschen.

Bei mir war es rein zufällig, dass ich überhaupt auf den Gedanken gekommen bin, mich ein wenig mit der Veterinärhomöopathie auseinanderzusetzen. Es war im Gespräch mit einer anderen Tierhalterin und danach habe ich online einige Artikel dazu gelesen. Bei mir selbst und meiner Familie wende ich die Homöopathie schon länger an, aber nicht ausschließlich. Deshalb habe ich ein wenig Erfahrung und hinterfrage immer mehrere Aspekte, die mich zur Ursache führen. Aber es gibt Situationen, wo ich anstehe, weshalb ich immer wieder Experten zu Rate ziehe. Bei der Humanmedizin als auch nun bei der Veterinärmedizin. In beiden Fällen haben die jeweiligen Ärzte eine Zusatzausbildung in der Homöopathie. Soweit ich das weiß, dauert diese einige Jahre. Ich denke, der Arzt oder die Ärztin hat dabei selbst großes Interesse an komplementären Methoden. Einige haben noch weitere Zusatzqualifikationen, wie in der Phytotherapie usw. Manche spezialisieren sich auf die Homöopathie. Es kommt stark auf die Persönlichkeit an, wie ich meine.
 
meinst du mit wechselwirkung, dass es den tieren besser geht, wenn es einem selbst auch besser geht, also dass sie die stimmung/gefühle reflektieren? das beobachte ich sehr häufig. ist ja oftmals bei uns menschen so, dass man von einer fröhlichen person angesteckt wird oder man von einer traurigen person hinunter gezogen wird. man merkt, dass du dich schon recht intensiv mit der thematik auseinander gesetzt hast. homöopathie ist auch wirklich ein interessantes thema, bin da jetzt auch dran, mich ein wenig genauer einzulesen. es beruhigt mich sehr, dass es fachlich ausgebildete ärzte gibt. das zeigt mir, dass sich die verschiedenen heilungsansätze nicht ausschließen sondern wohl eher ergänzen. sehe ich das richtig? eine tierärztin mit homöopathischer zusatzausbildung wäre dann wohl mal eine gute anlaufstelle.
 
:) @wuffiwuff Hallo!

Ja, genau so meinte ich das und wie du es auch beschrieben hattest bei dem Hund, den du mit Fröhlichkeit anstecken konntest aber auch trauerte um euren Großvater. Ich finde es selbstverständlich, dass Tiere ihre Menschen vermissen wie auch wir ein Tier vermissen, wenn es nicht mehr da ist. Und ja, ich empfehle dir dich da nach einem Veterinärhomöopathen (m/w) umzusehen. Nach meiner Erfahrung sind das doch mehr Ärztinnen als Ärzte, aber möglicherweise liege ich da falsch. In meinem Umfeld zumindest ist es so. Ich denke, weil es dabei stark um eine fein abgestimmte Anamnese geht, bei der sich der Homöopath viel Zeit nimmt.

Den ergänzenden Aspekt schätze ich sehr, denn da kann ich mich darauf verlassen, dass das medizinische Basiswissen da ist, und verschiedene Heilmethoden aus einer vorhandenen Expertise abgewogen werden. Wenn man wenig oder keine Erfahrung mit Homöopathie hat, würde ich von Selbstversuchen abraten, obwohl es gute Literatur dazu gibt. Ich habe zum Beispiel einige Artikel online gefunden, wo ich nachlese, weil ich mir nicht jedes Mittel zur jeweiligen Indikation merken kann. Allerdings werden von Fachleuten manche Infos kritisch gesehen, weshalb ich bei Auffälligkeiten immer zur Ärztin gehe.

Ist es aber so, dass ich merke es ist meine Verfassung, die auf mein Tier überschwappt, wie erwähnt - dann behandle ich mich selbst und nur an Tagen wo ich nicht viel für mich tun kann, bekommt meine Hündin ein Globuli zur Beruhigung in die Wasserschale. Man soll das ja nicht ständig machen, denn zb. wenn wir Menschen Kopfschmerzen haben, nehmen wir ja auch nur ein Mittel so lange bis sich der Kopfschmerz bessert und nicht darüber hinaus. Bei chronischen Erkrankungen ist es natürlich anders und braucht eine langfristige Begleitung (bei Mensch und beim Tier, denke ich, genauso).
 
ja, das wäre mittlerweile der plan, dass wir uns zusammen nach einer tierärztin mit zusatzausbildung in homöopathie umsehen. da kann uns dann sicherlich gut weitergeholfen werden mit ein paar anregungen. zudem werden unsere fragen dann fachgerecht aufgeklärt.
der ergänzende aspekt sagt mir auch zu, so weiß man, dass man ruhig mehrere behandlungsmethoden anwenden kann, ohne wechselwirkungen oder unwirksamkeit erwarten zu müssen. also gehst du selbst bei unklarheiten zu einer humanmedizinerin?
 
Sehr gute Entscheidung! Genau, so mache ich es. Ich habe zwar mittlerweile eine ganz gute homöopathische Hausapotheke aufgebaut, aber es gibt immer wieder neue Aspekte und so erweitert sich diese sehr organisch. Bei mir selbst kombiniere ich mit Kräutern (aus dem üblichen Hausgebrauch, mit Brennessel & Co.) Am liebsten frisch und saisonal. Ich denke, die Natur unterstützt uns auf diesem Wege. Und auch die Tiere stimmen ihren Organismus darauf ab. Einfaches Beispiel: dichtes Winterfell bei Kälte und ab dem Frühjahr haaren sie dann.

Unwirksamkeit kann insofern sein, wenn es nicht das richtige Mittel ist, oder Darreichungsform (Häufigkeit der Gabe) und Potenz nicht stimmen. Umso wichtiger ist die Anamnese bzw. Expertise. Wechselwirkungen kenne ich bei der Homöopathie nicht, was aber nicht bedeutet, dass es diese nicht geben kann. Am besten ist, sich gut zu informieren wie ich finde.
 
Dass die Corona-Pandemie an sich unsere Tiere emotional mitnimmt, glaube ich nicht. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die veränderten Umstände Zuhause auch zu Veränderungen bei den Tieren führen können. Wenn ein Hund es beispielsweise gewohnt war den Vormittag in Ruhe verschlafen zu können und nun ist immer Trubel und Homeschooling, glaube ich schon, dass das innere Gleichgewicht auch empfindlich stören kann. Je nach tierischer Persönlichkeit halt.

Für meinen Hund hat sich durch Corona nicht viel geändert, wir waren schon seit geraumer Zeit fast immer im Homeoffice. Aber ich merke sehr, wenn sich irgendwas deutlich verändert, dass er das in den nächsten Tagen erst mal im Schlaf verarbeiten muss. Vor Kurzem haben wir eine neue Küche bekommen und aufgebaut. Hat einige Zeit gedauert bis alles an Ort und Stelle war. Während er das in der ersten Zeit noch halbwegs gut kompensieren konnte, hat man gemerkt, wie die Frustrationstoleranz in den folgenden Tagen rapide gesunken ist. Manche meinen, dass man Tiere dann mehr auslasten müsste. Je nach Individuum mag das zutreffen, in unserem Fall nicht. Da ist dann alles, was oben drauf kommt, noch mehr zu viel und es hilft nur Ruhe, Ruhe, Ruhe.

Früher habe ich während der Gewittersaison auch mal pflanzliche Unterstützung mittels Baldrian probiert, in unserem Fall komplett erfolglos. Hat sich dann letzten Endes als Schilddrüsenunterfunktion herausgestellt. Seit er gut auf seinem Medikament eingestellt ist, ist die Psyche auch wieder so stabil wie früher als junger Hund. Falls einem bezüglich Verhalten irgendwas schräg vorkommt, kann ich auch nur raten einen Tierarzt aufzusuchen. Meiner behandelt auch gerne so sanft wie möglich und hatte zuerst Zylkene vorgeschlagen, bevor die Ergebnisse von der Blutuntersuchung da waren. Da hatte ich aber schon das deutliche Gefühl, dass bei meinem Hund organisch irgendwas nicht in Ordnung ist, so dass wir eben die ganz gründliche Diagnostikschiene gefahren sind und dann eben auch die Ursache finden und behandeln konnten. Man sollte sich auf alle Fälle als Tierhalter auch auf das eigene Bauchgefühl verlassen!
 
Dass die Corona-Pandemie an sich unsere Tiere emotional mitnimmt, glaube ich nicht. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die veränderten Umstände Zuhause auch zu Veränderungen bei den Tieren führen können. Wenn ein Hund es beispielsweise gewohnt war den Vormittag in Ruhe verschlafen zu können und nun ist immer Trubel und Homeschooling, glaube ich schon, dass das innere Gleichgewicht auch empfindlich stören kann. Je nach tierischer Persönlichkeit halt.

ja, dass ein tier jetzt explizit angst vor der pandemie selbst hat oder aufgrund dessen, glaube ich natürlich auch nicht. mir ging es da eher um die allgemeine stimmung und die umstände drum herum, ähnlich wie du es beschrieben hast. ;) genau wie dein hund, der die neuen oder eben ungewohnten situationen erst einmal verarbeiten muss. da liegt es an den tierhaltern zu wissen, was das jeweilige tier braucht. wie du sagst, ist das ja total unterschiedlich und wie bei uns menschen typabhängig.

Früher habe ich während der Gewittersaison auch mal pflanzliche Unterstützung mittels Baldrian probiert, in unserem Fall komplett erfolglos. Hat sich dann letzten Endes als Schilddrüsenunterfunktion herausgestellt. Seit er gut auf seinem Medikament eingestellt ist, ist die Psyche auch wieder so stabil wie früher als junger Hund. Falls einem bezüglich Verhalten irgendwas schräg vorkommt, kann ich auch nur raten einen Tierarzt aufzusuchen. Meiner behandelt auch gerne so sanft wie möglich und hatte zuerst Zylkene vorgeschlagen, bevor die Ergebnisse von der Blutuntersuchung da waren. Da hatte ich aber schon das deutliche Gefühl, dass bei meinem Hund organisch irgendwas nicht in Ordnung ist, so dass wir eben die ganz gründliche Diagnostikschiene gefahren sind und dann eben auch die Ursache finden und behandeln konnten. Man sollte sich auf alle Fälle als Tierhalter auch auf das eigene Bauchgefühl verlassen!

hast du das baldrian-mittel auf eigene faust bei deinem hund ausprobiert? wie hast du es ihm denn verabreicht? freut mich, dass es deinem hund mittlerweile gut geht und ihr der ursache auf den grund gehen konntet.

Sehr gute Entscheidung! Genau, so mache ich es. Ich habe zwar mittlerweile eine ganz gute homöopathische Hausapotheke aufgebaut, aber es gibt immer wieder neue Aspekte und so erweitert sich diese sehr organisch. Bei mir selbst kombiniere ich mit Kräutern (aus dem üblichen Hausgebrauch, mit Brennessel & Co.) Am liebsten frisch und saisonal. Ich denke, die Natur unterstützt uns auf diesem Wege. Und auch die Tiere stimmen ihren Organismus darauf ab. Einfaches Beispiel: dichtes Winterfell bei Kälte und ab dem Frühjahr haaren sie dann.

Unwirksamkeit kann insofern sein, wenn es nicht das richtige Mittel ist, oder Darreichungsform (Häufigkeit der Gabe) und Potenz nicht stimmen. Umso wichtiger ist die Anamnese bzw. Expertise. Wechselwirkungen kenne ich bei der Homöopathie nicht, was aber nicht bedeutet, dass es diese nicht geben kann. Am besten ist, sich gut zu informieren wie ich finde.

ja, meine schwester war jetzt auch diese woche mal bei der tierärztin. ich habe nur mal kurz mit ihr telefoniert, da hat sie gemeint, sie hätte ein gutes gefühl bei der sache. genaueres werde ich erfragen, wenn wir uns wieder sehen. aber ich glaube auch, dass es in erster linie mal wichtig ist, sich wissen darüber anzueignen.
 
Da stimme ich euch zu liebe Community, ich finde auch, man sollte sich immer wieder neu am eigenen Bauchgefühl orientieren.

ja, meine schwester war jetzt auch diese woche mal bei der tierärztin. ich habe nur mal kurz mit ihr telefoniert, da hat sie gemeint, sie hätte ein gutes gefühl bei der sache. genaueres werde ich erfragen, wenn wir uns wieder sehen. aber ich glaube auch, dass es in erster linie mal wichtig ist, sich wissen darüber anzueignen.

Ich freue mich, wenn du dich mit mehr Infos zurückmeldest :) denn ich finde durch den Austausch hier lerne ich ja auch viel dazu. Ja, ich denke es ist eine Kombination aus Wissen und Erfahrung bei der Homöopathie nötig. Man wird mit der Zeit sicherer in diesen Dingen, ich bin aber immer super dankbar, wenn ich Tipps und neue Impulse bekomme!
 
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ja, das finde ich auch, dass man durch den austausch einiges dazu lernt. so erfährt man persönliche erfahrungen, das ist oftmals sehr hilfreich. für mich und in diesem fall auch für meine schwester, hat es sich auf jeden fall gelohnt, dass ich hier im forum nach informationen zu dieser thematik gefragt habe. danke für den austausch. :)
 
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