Probleme mit dem hoch springen

:X3:hast ja Recht......auch ich weis, wie weit ich mich ausnutzen lassen kann und Grenzen werden auch gesetzt !!
Tut mir leid, dass Du schon so lange Krank bist und keine besonders gute Zeit hinter Dir hast !!
sei mal geknuddelt......das hilft auch manchmal.....
 
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Danke Minimaus man gewöhnt sich an alles.

Ich weiß ja das ihr es nur gut mit euren Katzen meint, aber ich hab eben lernen müssen das man nicht immer sagen darf kann ich nicht so was haben wir hier leider auch wo jeder 2Satz kommt das kann ich nicht und ich muss mich oft zusammen nehmen das ich nicht sage kann ich nicht gibt es nicht du willst das nur nicht. Vor allem wenn man oben wohnt und vom Fenster super sieht das es doch geht wenn kein anderer da ist der es macht. Dummerweise habe ich auch ein Helfersyndrom aber ich habe gelernt wann Hilfe angebracht ist und wann und bei wem ich sage du kannst das ganz alleine;) und trotzdem merkt man immer mal wieder das man ausgenutzt wird.
 
Du hast natürlich auf eine gewisse Weise recht, man soll ihnen nicht alles erleichtern. Andererseits ist es aber so, Tiere können sich uns nicht mitteilen, insbesondere Katzen lassen sich nicht anmerken, wenn sie Schmerzen haben, außer es geht gar nicht mehr anders. Als meine Tochter klein war, sagte, kann ich nicht, dann habe ich zu ihr auch gesagt, versuche es wenigstens und wenn es dann geklappt hat, war sie glücklich.
Da ich ja nicht weiß, ob Polly Schmerzen an einer Stelle hat (lt. THP hat sich nichts am Bewegungsapparat) kann ich nur von dem was ich beobachte und sehe, entscheiden, muss ich helfen oder nicht. Es stimmt aber schon, gibt man ihnen den kleinen Finger, nehmen sie die ganze Hand :LOL:
 
Meine Polly wird jetzt im April 12 Jahre (und meine Celly 10 :D).
Ich denke auch, dass sie die noch mehr Aufmerksamkeit genießt und auch für sich in Anspruch nimmt, klebt noch mehr an mir wie zuvor. Aber ich mag das ja auch.
Wie erwähnt, konnte lt. abtasten bzw. Bioresonanz nichts in der Richtung gefunden werden. Kratz und Klettermöglichkeiten haben meine mehr als genug, haben ja ein ganz eigenes Zimmer mit allem Spielzeug, zig Kratzbäumen etc. Spielen gehört nicht gerade zu Pollys Leidenschaften somit geht sie alles gemächlich an. OK sie ist auch von allen dreien die kräftigste Mietze, trotz das alle die gleiche Menge an Futter bekommen (wiege ja ab).

Arnica ist schon mal gut für Dein Bärli, aber auch Rhus Toxicodendron ist da sehr wirksam.



Danke für den guten Tipp. Bärli geht es wesentlich besser. Auch mein Zwergkaninchen Rogger hatte plötzlich Probleme mit dem Hochspringen. Er hüpfte und schlug ja immer Haken in der Wohnung und im Garten und war ganz lustig. Er konnte ins Bett hüpfen und auf den Käfig hoch springen. Auf dem Käfig war eine Decke und dort schlief er dann. Plötzlich konnte er dies nicht mehr. Er hatte sich derart das Kreuz verrissen, dass er nicht mehr hochspringen konnte. Beim Tierarzt, röntgen war nichts zu erkennen. Es gibt feine Verletzungen die man nur mehr lindern, nicht mehr heilen kann. Alles Gute für Celly.
 
Leider werden auch unsere Tiere älter, vieles was noch bis vor einiger Zeit ging, geht dann von heute auf morgen nicht mehr ;)
Aber wir versuchen es ihnen dennoch so angenehm wie möglich zu machen.
Polly benutzt jetzt schön die Treppe, glaube sie fühlt sich wie eine Prinzessin, wenn sie diese nun beschreitet :LOL:
 
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