rent a dog - Miethunde

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Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. Einerseits für Menschen die sich dauerhaft kein Tier leisten können, eine gute Idee,. Abe sie können genauso gut in ein Tierheim gehen und sich dort für ein Tier einsetzen, Gassi gehen etc. I
Ich denke in erster Linie an das/die Tiere. Und für diese kann das nicht gut sein. Sie gewöhnen sich doch an den jeweiligen Menschen und dann müssen sie wieder fort und werden vom nächsten gemietet. Nee da bekomme ich einen Krampf bei dem Gedanken, denn Tiere habe genauso eine Seele und Verstand wie Menschen.

Ich könnte nicht mal ein Tier auf/als Pflegestelle bei mir aufnehmen, denn ich wüßte nur zu genau, es würde mein Leben, nie wieder verlassen. Was einmal bei mir ist, bleibt bei mir.
 
Heut wird leider mit allem versucht Geld zu machen und nun sind die Tiere am Zug. :(
Ich hätte auch gern einen Hund aber deswegen einen Mieten .... niemals!
Das Herz würde zu schnell an diesen Hund hängen bleiben.
Muss immer wieder an die zwei Havaneser meiner Ex denken die ich echt gern hatte und bin immer wieder ungern von ihnen gegangen. :(
O Mann ich bekomme schon Bauchschmerzen beim gedanken das man damit Geld machen will.
Da steckt keinerlei Herz dahinter !!!!
 
In Japan oder so machen sie schon das große Geld mit Babymilch und wenn genug zahlst kannst auch .......... :eek:
Die Welt ist krank und wird immer kränker.
 
Ich bin auch skeptisch. Dass ältere Menschen mehr Zeit für Haustiere haben (wie im Artikel beschrieben) stimmt schon. Andererseits wird aber das Pensionsantrittsalter auch immer höher angesetzt.
Und für viele Menschen sind auch ihre Vermieter ein Hindernis. Bevor jemand seine Wohnung verliert verzichtet er wohl eher auf einen Hund.

Hunde gelten als treu. Wenn sie sich an jemand angeschlossen haben dann hält das "ewig".
Und ältere Tiere haben andere Bedürfnisse als junge. Ob das in diesem "Leihsystem" auch wirklich "einprogrammiert" ist?

Ich glaube auch, dass ein Hund, der in einer Stadt leben "muss", nicht die gleiche Lebensqualität hat wie ein "Landei" mit Garten. Auch wenn man täglich Gassi geht.
Die Bestimmungen werden ohnehin immer rigoroser.
Denn nicht immer gibt es genügend Platz fürs "Geschäftchen". In Grünanlagen und Parks dürfen Hunde nicht immer hinein. In Geschäfte/Lokale mitgehen ist auch nicht überall erlaubt.
Dann hockt der Hund draußen, und wartet...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ FirstDay
du sprichst mir aus der Seele.......ich würde sicher keinen Hund haben, wenn ich keinen Garten hätte, denn wenn man in der Stadt wohnt und erst mit dem Auto fahren muss, damit der Hund frei laufen kann ist es schon schwierig. Man muss ja bedenken, das man krank wird oder einmal vielleicht das Auto streikt. Was dann ??????
 
Ich wohne ja am Randgebiet einer Stadt und meine Freundin, sowie meine Tochter haben auch Hunde. Vorteil bei uns ist aber, dass wir ringsherum Felder haben und sogar in unseren Park dürfen Hunde, da gibt es extra Hundezonen, wo diese frei laufen und sich mit ihren anderen vierbeinigen Freunden treffen, spielen und balgen können. Auto ist somit nicht notwendig.
So etwas gibt es also auch in der Stadt.
 
Wenn man in einer Stadt wohnt kommt es wahrscheinlich auch auf den Bezirk an. Überall ist auch nicht gleich ein Park "um die Ecke".
Bei dieser Thematik habe ich auch ein wenig die armen Hunde in Rumänien im Hinterkopf.
In der Ära Ceausescu sind viele Leute von der ärmeren Bevölkerungsschicht vom Land in die Stadt gezogen.
Ihre Hunde nahmen sie zwar mit, setzten sie dann aber als es "Schwierigkeiten" gab im Stadtgebiet aus.
Der Begriff "Straßenhund" ist einer der erbärmlichsten die ich kenne.
Denn kein Tier lebt gerne auf der Straße.
Und man sieht auch am Beispiel Rumänien wohin das führt. Es gibt kein Gesetz und keine Polizei die im Sinne des Tierschutzes ist. Im Gegenteil.
Die bezahlten Hundefänger stehlen sogar aus privaten Gärten Hunde!

Die Europäische Nation (die Regierung Rumäniens) tut nichts, oder nicht sehr viel, um hier zu helfen.
Und auch hierzulande ist nicht immer alles "Butter". Bilde ich es mir nur ein oder werden die ausgelegten Giftköder immer mehr? Sogar Tiere, die den Garten nie verlassen, können dem zum Opfer fallen.
Auch noch nicht lange her: Der Gnadenhof "Pfotenhilfe Lochen" muss sich von den Hunden trennen, weil "Anrainer", die kilometerweit weg wohnen, sich beschwerten...
 
also mit sowas Geld machen, ist echt übel,
ABER so schlecht ist das dann gar nicht, wenn man so überlegt, weil wieviele Leute gibt es die sich nur mal kurz einen Hund "ausleihen" wollen sich aber selbst keinen Hund halten können, wollen, dürfen?
Ich kenn das ja von meiner Schwester und meinen Freunden, die rufen öfters mal an und fragen" Dürfen wir uns einen Hund von dir "ausleihen" , weil wir wandern, Schwammerln suchen, was auch immer gehen..."
Die Nachfrage gibt es also schon, nur da wurde e schon erwähnt, da gibt es genug Tierheime, die anbieten. dass man mit Hunden spazieren geht oder auch genug private Personen, die froh sind, wenn mal jemand mit seinem Hund raus geht, wenn er z.B. gerade beruflich viel eingeteilt ist - aber da bezahlt dann eher der Hundhalter dafür und nicht , der ,der mit dem Hund spazieren geht :)
Also alles nur eine Geschäftsidee - aber es gibt sicher genug, die das auch wirklich zahlen, denn es hört sich ja gleich mal "cool" an "Rent a dog" - sicher "cooler" als "ich war mit einem TH Hund spazieren"...
Ja Leute wollen mit allem Geld machen, abgesehen davon, dass ich es niemals schaffen würde einen meiner Hunde an Fremde zu verleihen ( wie sich das schon anhört) , ist das ja auch sehr gefährlich bzw. könnte sehr gefährlich werden, wenn sie die Leute dann überhaupt nichts auskennen, sich nicht an Regeln halten usw.
 
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Aber zu welchen Zweck will sich jemand einen Hund ausleihen ? Nur weil er wandern geht ? oder weil er damit angeben will ?
Noch dazu ein Tier das er gar nicht kennt. Also ich würde niemand meine Hunde anvertrauen wenn ich die Leute nicht wirklich gut kenne und weis das sie alle meine Anweisungen beachten.
 
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