wieder seltsames katzenverschwinden in schaditz

Na dann kann die TÄ ja froh sein, dass Du nicht ausgeflippt bist bei so einem Kommentar. Ich wäre es nämlich. Mir ist eben beim lesen schon der Kamm geschwollen.
Du hast auch recht, es muss nicht jeder ein Tierfreund oder Tierliebhaber sein so wie wir, aber ein Tier zu misshandeln, quälen etc. geht ja mal überhaupt nicht. Denn das gleiche müsste man mit dieser Person als Mensch machen und schon hast eine fette Anzeige wegen Körpermisshandlung an der Backe. Ich würde auch jedem Tier helfen, notfalls wenn ich sehen würde, es wird geschlagen etc. dazwischen gehen. Konsequenzen wären mir in diesem Moment egal.
Ich rette sogar Regenwürmer :LOL: wenn sie in der Einfahrt liegen und ich mit dem Auto jetzt da durch fahren muss.
 
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Ich rette sogar Regenwürmer :LOL: wenn sie in der Einfahrt liegen und ich mit dem Auto jetzt da durch fahren muss.
Das kann ich gut nachvollziehen.
Ich bin auch nicht der Einzige, der mit einer Wespe in der Hand, oder einer wunderschönen Hornisse am Kopf ins Haar gekuschelt aus einem in der Nähe befindenden Badesee an Land schwimmt.
Hat mir vor wenigen Tagen am See ein Mann erzählt, er wäre nach so einer Rettungsaktion immer ganz glücklich; und dann: "Was, sie machen das auch?"
Grüße aus Grafing bei München!
Sepp
 
Macht nicht jeder ist klar, aber schön das Du es machst. Ich persönlich wüßte nicht, ob ich das bei Wespen oder Hornissen machen würde, denn da würde doch die Angst, dass diese stechen, bei mir eine Rolle spielen.
 
Wenn ich nach einer Regennacht am Morgen mit meinem Hund Gassi gehe und es krabbeln so viele Weinbergschnecken auf der Strasse, bücke ich mich andauernd, um sie wieder auf die Wiese zu setzen. Sehen darf mich dabei niemand, die würden mich für irre halten, da sie froh sind, wenn es weniger Schnecken gibt....
 
Meinst du diese Geschöpfe?
Wir haben seit vielen Jahren Weinbergschnecken in unserem Garten, zur Zeit 9 Stück.
Sie werden von uns gehätschelt und ziehen nicht einmal mehr ihre Fühler ein, wenn wir mal eine zu ihrer Sicherheit vom Zugangsweg in den Rasen setzen.
Unsere Schatzis haben bereits sehr schneereiche und auch kalte Winter überstanden.
Angefangen hat es mit 2 Schnecken, denen mit rotem (Nagel(?)-)Lack Zahlen aufgepinselt wurden. Die Schnecken wanderten aus einem bewusst verwildertem Garten zu uns, nachdem die Natur begeisterten Bewohner wegzogen und ihre Lieblinge zurückließen.
Unsere Weinbergschnecken stellen sich richtige "Menüs" aus Löwenzahn, Blüten, bestimmten anderen Zierpflanzen und auch Moos, welches zwischen den Gehwegsteinen wächst, zusammen.
Ich komme zum Ende, sonst wird es noch eine wissenschaftliche Abhandlung, lach...
Sepp
 

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Ja Sepp, diese grossen (eben Weinbergschnecken) meine ich, nur dass es sie bei uns in Massen gibt und sie ja wirklich sehr viel Schaden anrichten. Da aber die Millionen (und das stimmt wirklich) von Nacktschnecken weitaus gefrässiger sind, liebe ich die grossen Häuschenträger.

Nach einem Regentag ist es fast unmöglich, durch den Garten zu gehen, ohne andauernd auf den Nacktschnecken auszurutschen. Sie sind bei uns eine schreckliche Plage! Ich hab einmal am Abend beim klauben der Nacktschnecken mitgezählt und nach einer halben Stunde bei 600 aufgehört zu zählen....
 
Wenn ich nach einer Regennacht am Morgen mit meinem Hund Gassi gehe und es krabbeln so viele Weinbergschnecken auf der Strasse, bücke ich mich andauernd, um sie wieder auf die Wiese zu setzen. Sehen darf mich dabei niemand, die würden mich für irre halten, da sie froh sind, wenn es weniger Schnecken gibt....
:D:D:D..mache das Gleiche, bei uns gibt es einen Weg mit alten Pflastersteinen wo diese sehrrrrrrrrr viele sind, ich nehme sie auch immer und setze sie auf sicheren Platz und rede mit ihnen dabei......:whistle::whistle::rolleyes:..hören darf mich auch keiner......ggggg........!:D
 
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