Zweithund-ÜBERLEGUNG

Nannal

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30 Mai 2007
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939
Ort
Mostviertel/NÖ
Hallo!!
Ja ich weiß, lange war ich schon wieder nicht hier. Doch ab und zu schau ich dennoch vorbei, nur ich schreibe nicht so viel :rolleyes:. Nun habe ich aber wiedermal ein paar Fragen an euch! Wie ihr ja hoffentlich noch wisst, haben wir einen fast 5 jährigen unkastrierten Beaglerüden. Wir gehen mit ihm in die Hundeschule. Er ist mittlerweile schon sehr faul & gemütlich geworden. Mir scheint als wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um sich einen zweiten Hund zuzulegen. Da gibt es aber viel zu überlegen, denn so eine Entscheidung kann man nicht einfach so treffen. Wäre denn aus eurer Sicht ein Rüde oder eine Hündin besser geeignet? Wen muss man wenn nötig kastrieren? Welche Rasse??:D Ich will einen Hund, der gerne arbeitet (in Form von normaler Unterordnung bis hin zu Obedience und/oder Agility). Aber sollte ich "im Notfall" mal einen Tag weniger Zeit haben, so sollte er nicht gleich durchdrehen und möglicherweiße alles zerstören :D. Ich bin ja ein sehr großer Aussie (Australian Shepherd:cool:)-Fan, aber ich denke ich kann diesen Hunden nicht gerecht werden, da sie einfach zu viel gefordert werden müssen.:confused:Außerdem finde ich den Labrador (aus der Arbeitslinie?) sowie Shelties und viele andere Rassen toll. Achja, falls das noch wichtig ist: Täglich müsste er (wie mein jetztiger Hund) 3-4 Stunden alleine bleiben, aber es kann auch vorkommen dass es einmal im Monat oder so 6 Stunden sind. Wie findet ihr diese Überlegung? :rolleyes: Sicher ist nämlich noch gar nichts, aber wir werden sehen .;)

Ich wünsche euch einen schönen Montag-Nachmittag,
Ari
 
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Hallo liebe Ari,

schön, dass Du wieder einmal da bist! :kuss1:

Ich glaube schon, dass ein junger Hund den Deinen verjüngen könnte. Ich habe diese Erfahrung gemacht. Als der Partner meines schwer herzkranken Hundes gestorben ist, habe ich zu dem damals acht Jahre alten Burschen einen Jüngling dazugenommen. Ich hatte ein bisschen Bauchweh, aber die beiden haben sich von Anfang an sehr gut verstanden und der "alte" Hund wurde durch den Kleinen fröhlicher und lebendiger.

Beim Aussuchen des neuen Kumpels habe ich meinen Oldie mitgenommen und genau beobachtet, mit wem er sich am besten versteht. Das heißt, nicht ich
habe den Hund ausgesucht, sondern mein Hund.

Ob Rüde oder Hündin - da kann ich Dir keinen Rat geben, ich hatte immer nur Rüden, die sich aber gut verstehen.

Bezüglich der Rasse: Shelties sind sehr kluge kleine Hunde, die gerne alles mögliche mitmachen (DogDancing z.B.). Sie sind aber keine richtigen Arbeitshunde, denen man ununterbrochen Beschäftigung bieten muss, damit sie nicht unglücklich sind.

Ich selbst habe einen Tibet-Terrier, auch ein Hütehund. Auch der ist nicht richtig arbeitswütig, aber beschäftigt will er schon werden. Es genügen jedoch die normalen Spaziergänge und zusätzlich eine knappe halbe Stunde am Tag, die für Kopfarbeit reserviert ist. (Also Kunststückchen lernen, Leckerlies suchen usw.) Beim Tibi ist die Fellpflege ziemlich aufwendig, das muss man auch bedenken.

Einen Welpen würde ich nicht so lange allein lassen, ich würde in dem Fall einen etwas älteren Hund nehmen, da könntest Du auch leichter erkennen, ob die beiden sich verstehen. Unser "Kleiner" war damals sieben Monate alt und man konnte ihn problemlos in Gesellschaft seines Freundes einige Stunden allein lassen.

Liebe Grüße,
ElliB:kuss1:
ps: Eure HP ist klasse!!!!! :):):)
 
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Hallo!
Danke für deine Antwort!

Ich kann jetzt leider nicht so viel schreiben, weil ich gleich wieder mit meinem Hund raus gehe, da es gerade zum schneien aufgehört hat :D.

Ja das Aussuchen der Rasse ist echt schwierig. Beim Sheltie bin ich mir eben auch nicht sicher...Ach ist das schwierig :blume2:.

Wegen dem Alleine bleiben: Wenn, dann würden wir uns einen zweiten Hund sowieso in den Ferien zulegen. Da hab ich dann mehr als zwei Monate Zeit dem Welpen das Alleine Bleiben beizubringen. Und sollte er es dennoch noch nicht so lange aushalten, was ich aber nicht glaube, kann ihn meine Mutter auch in die Arbeit mitnehmen :D.(ich muss sagen, der Gedanke an einen schlimmen Welpen, dem man wieder alles beibringen muss ist irgendwie SCHÖN :blume1:).

LG und bis später,
Ari:umarm:
 
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hallo nannal
wie wäre es mit einem jüngeren beagle?????
ich hab einen 1.järigen rüden,hab mir auch schon
überlegt einen zweiten beagle zu nehmen oder eine
katze?????
monmentan ist mein mann gar nicht begeistert von#
der idee,aber abwarten.........
ich mach mit meiner züchterin öfters einen wandertag sie hat
3,beagle aber null problemo mit den vielen hunden
lg.michi
 
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hallo ari, zu deiner frage bin ich der denkbar schlechtest berater, aber ich wollt nur anbringen: SCHÖN, DASS DU WIEDER MAL DA BIST! :kuss1:
 
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:rolleyes:;)
Hallo!!
Ja ich weiß, lange war ich schon wieder nicht hier. Doch ab und zu schau ich dennoch vorbei, nur ich schreibe nicht so viel :rolleyes:. Nun habe ich aber wiedermal ein paar Fragen an euch! Wie ihr ja hoffentlich noch wisst, haben wir einen fast 5 jährigen unkastrierten Beaglerüden. Wir gehen mit ihm in die Hundeschule. Er ist mittlerweile schon sehr faul & gemütlich geworden. Mir scheint als wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um sich einen zweiten Hund zuzulegen. Da gibt es aber viel zu überlegen, denn so eine Entscheidung kann man nicht einfach so treffen. Wäre denn aus eurer Sicht ein Rüde oder eine Hündin besser geeignet? Wen muss man wenn nötig kastrieren? Welche Rasse??:D Ich will einen Hund, der gerne arbeitet (in Form von normaler Unterordnung bis hin zu Obedience und/oder Agility). Aber sollte ich "im Notfall" mal einen Tag weniger Zeit haben, so sollte er nicht gleich durchdrehen und möglicherweiße alles zerstören :D. Ich bin ja ein sehr großer Aussie (Australian Shepherd:cool:-Fan, aber ich denke ich kann diesen Hunden nicht gerecht werden, da sie einfach zu viel gefordert werden müssen.:confused:Außerdem finde ich den Labrador (aus der Arbeitslinie?) sowie Shelties und viele andere Rassen toll. Achja, falls das noch wichtig ist: Täglich müsste er (wie mein jetztiger Hund) 3-4 Stunden alleine bleiben, aber es kann auch vorkommen dass es einmal im Monat oder so 6 Stunden sind. Wie findet ihr diese Überlegung? :rolleyes: Sicher ist nämlich noch gar nichts, aber wir werden sehen .

Ich wünsche euch einen schönen Montag-Nachmittag,
Ari

Liebe Ari,Ich weiß du kennst mich noch nicht ich bin Melanie und bin neu hier und dein Beitrag hat mich sehr interessiert!!!

Ich finde es ist egal Rüde oder Hündin,denn beide haben eine gute Seite und schlechte Seite Hündinnen sind zickig (nicht alle) und Rüden sind manche Machos und so Rüden sind dafür nicht so zickig aber wie ich von meinem Aussi Rüde kenne bellt er gerne!!

Rasse,arbeitshund.....ist eine schwere Frage.....du bist Aussi fan ich hab einen und ich muss sagen er ist kein leicht erziehbarer uhnd aber auf jeden fall ist er kein sehr schwer erziehbarer hund so wie z.b. ein belgischer schäfer NEIN im gegenteil.....Er braucht viel Arbeit aber er kann auch mal zwei-drei tage im haus aushalten (ausser gassi b.z.w. bisserl spazieren gehen) aushalten (meiner zumindestens) ABER gassi gehen musst du aber das weißt du ja sicher von deinem beagle......
Klar der Aussi braucht viel arbeit weil wennst mit ihm fünf tage oder so nix machst ausser bissi raus gassi wierd er narisch und unruhig.
Ich liebe Aussis auch über alles und ich habe kein problem mit der arbeit und so aber ich würde mir trotzdem nicht noch mal einen Aussi nehmen.
Tja grad deswegen weil Aussis wachtrieb haben und das ist glaub mir nicht immer lustig aber das kann man ihm irgendwie abgewöhnen......
Aber sie sind liebe Hunde also zum beispiel wenn du im Haus bist ist er ruhig und legt sich irgendwo hin und ist ganz ruhig,draußen ist er halt dann eher lustig drauf und rennt herum will spielen und so....

Kastrieren kommt auf den Hund an.
Ich bae meinen Aussie Rüde kastrieren lassen weil er überall geschleckt hat stundenlang und so..und es hat sich gebessert er schleckt zwar noch aber inchtm ehr so oft habe ihn aber auch wegen anderen sachen kastrieren lassen.
Aber meine Collie Hündinn ist nicht kastriert ist aber auch logisch sie ist erst 9 oder 10 monate aber sie ist zum beispiel nicht so wie henry!!!

Ja ich finde Aussi kann man ganz gut 4-5 oder 6 stunden alleine lassen (aussnahme welpe).
Ich lasse meinen Aussi Rüden mindestens das längste weil es nicht anders geht 9 stunden alleine aber da ist auch wer da der dann ein mal mindestens auf ihn schaut also b.z.w. mit ihm gassi geht.....also ist die frage hast jemanden zur sicherheit befallst du doch länger arbeiten musst das wer mit dem hund raus geht aber das gilt auch für die anderen Rassen....

Also schlechte überlegung ist es nicht wenn dein beagle keine probleme hat glaub ich passt da ein Aussi rein ;)!!!

Also wenn du Aussi fragen hast dann kannst du mich jeder Zeit fragen.
ich gebe dir meine E-mail adresse dann kanst du mich auch so fragen musst ja nicht fragen ins forum schreiben: meli.steiner10@gmail.com
ach ja alles klein geschrieben so wie es da steht gut????

Na gut also melde dich mal!!!
Hoffe ich konnte dir bissi helfen.:)
Liebe Grüße
Melanie
 
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Hallo!
:danke:für eure Antworten!

@michi:
Ja, das habe ich mir auch schon überlegt, aber irgendwie ist es ein bisschen langweilig, wenn man immer die gleichen Hunde(rassen) hat :rolleyes:. Und ein weiter Nachteil ist leider, dass der zweite Beagle dann genauso wie mein jetziger nicht so gerne arbeitet - und das würde ich meinem Hund gerne "bieten", weil es mir einfach Spaß macht, aber Jacomo sieht das anders :D.

@Melanie:
Ich antworte dir gleich hier, vielleicht interessiert es ja auch die anderen :blume2:! Ob Rüde oder Hündin...ja da hat wahrscheinlich jeder eine andere Meinung. Ich tendiere beim Zweithund eher zu einer Hündin - sagt mir zumindest mein Bauchgefühl. Die müsste ich aber kastrieren lassen und eigentlich bin ich ja nicht so der Fan der Kastration, wenn sie nicht medizinisch notwendig ist.
Ich denke nicht, dass ein Aussie leicht erziehbar ist, ABER ich denke dass es nicht schlimmer als mit einem Beagle ist. Mit Hilfe positiver Verstärkung und selbstverständlich dem Besuch der Welpenschule sollte dies schaffbar sein.
Trainieren würde ich natürlich täglich (außer ich habe mal wirklich überhaupt keine Zeit - ich sehe das realistisch) mit ihm, würde ich mit meinem Beagle auch, aber der hat da nicht so viel Lust drauf :D. Der schläft lieber noch ein Ründchen.
Alleine bleiben ist ja eigentlich bei jeden Hund gleich! Hauptsache gut daran gewöhnen und sollte es mal länger werden, davor richtig auspowern.
Mein Hund hat eigentlich keine Probleme, ab und zu werden fremde Hunde an der Leine angepöbelt, meistens aber nur wenn die anderen Besitzer ihren Hund ein paar Meter bevor man kommt plötzlich doch zurückziehen und keinen Kontakt zulassen.


Ok das wars erstmal, ich denke ihr könnt euch dass jetz alle ein bisschen besser vorstellen! Ein Aussie wäre wirklich ein Traum von mir, nur ich habe einfach ein bisschen Angst weil überall steht, dass er total schnell "verrückt" wird. Ich denke man muss ihn aber einfach als Welpe an die Ruhezeiten gewöhnen und nicht zu viel fordern. Trotzdem...ich bin mir nicht ganz sicher ob ich ihm gerecht werden könnte. Ungefährer Tagesablauf (wenn der Hund spielen will & nicht so faul ist wie meiner ;)) In der Früh ein bisschen spielen (Frisbee oder Ball oder oder oder) & eventuell kurz mit ihm arbeiten (Tricks, Unterordnung, etc.) , dann ein Vormittags-Spaziergang. Am Nachmittag dann noch ein großer Spaziergang mit Übungs- und Spieleinheiten. Zwei mal die Woche Hundeschule oder auch öfter (je nach dem auf welche Tage die Kurse fallen). Dann am Abend in den großen Garten gehen & spielen & trainieren. Ja und am späteren Abend nochmals ein kleiner Spaziergang. Wochenende dann öfters mit anderen Hunden treffen, bzw wandern. Und den ganzen Tag Zeit haben :D. Mal schauen was daraus wird, am Samstag werden wir speziell in die Hundeschule fahren, um vor meinem Kurs bei den Junghunden mitzuhelfen & nat. auch die einzelnen Hunde betrachen :rolleyes:.

LG Ari
 
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Würde vielleicht ein Kromfohrländer zu uns passen? Habt ihr Erfahrungen!?

Nochmal zum Aussie: Denkt ihr, dass man diesem als Schüler gerecht werden kann? Realistisch gesehn habe ich manchmal länger Nachmittagsunterricht, manchmal irgendein Projekt!? Doch mindestens zwei Mal in der Woche Hundeschule. Sowohl geistige als auch körperliche Arbeit. Aber an manchen Tagen einfach nur Spaziergänge mit Frisbee spielen & ein bisschen trainieren. Ich bin so unsicher, ich will keinen unterforderten Hund!

Wenn wir uns diesen Sommer einen Zweihund (Welpen) zulegen möchten, sollten wir uns langsam entscheiden, seriöse Züchter haben nämlich bald alle Welpen reserviert :rolleyes:. Helft und bitte noch ein bisschen :blume2:! Ich habe Angst dass wir zu spät die richtige Entscheidung treffen :D (Ok, vielleicht ein bisschen übertrieben...)

LG Ariadne
 
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Hallo Nannal,
wie wäre es mit einem Sheltie.....der ist auch super sportlich,aber auch mal mit weniger Beschäftigung zufrieden.......Hauptsache er kann immer bei seinem Menschen sein.
Habe meine ersten Sheltie als zweit Hund zu Hovi-Mix geholt.....und den dritten Sheltie für den Sheltie.......u.s.w.
Das ist bestimmt nicht der letzte Sheltie der bei uns eingezogen ist :D:D:D
 
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Ja...Shelties sind auch tolle Hunde :blume2:! Nur ich bin mir nicht ganz sicher ob sie mir nicht fast zu klein sind, bzw. ob sie sich z.B. für Obedience begeistern lassen! Auf der Hundeausstellung habe ich sie ja beobachtet, und nun weiß ich nicht ob ich es schaffen würde mit einem so unvefressenen Hund zu arbeiten :eek:
 
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Die Shelties, die ich aus unseren diversen HuKursen kenne, sind zwar relativ klein, aber sie sind wirklich sehr angenehme Hunde, die gerne arbeiten und auch gerne Kunststückchen machen. Ich denke schon, dass sie auch für Obedience geeignet sind. Es ist halt so, Du kannst niemals wissen, wie ein Welpe sich entwickelt. Ob der Hund gerne Leckerlie nimmt, hängt ganz einfach von seiner Persönlichkeit ab, die er im Laufe der Zeit entwickelt, das ist nicht rassebedingt. :kuss1::kuss1:
 
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Hallo!

Schau doch mal auf die Seite von Südwind, da sind ganz entzückende und ich meine auch passende Hunde für Dich dabei:
Schmöker einfach mal los unter:
www.suedwindstiergarten.com
Forum
Tiere suchen ein zu Hause

Info’s über uns finden Sie unter:
http://suedwind.wavez.at/


Christa

Wenn wir wieder einen auf einen guten Platz vermitteln können, rettest Du auch einem anderen das Leben, denn dann können wir wieder welche aus der Tötung holen.
 
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Ja...Shelties sind auch tolle Hunde :blume2:! Nur ich bin mir nicht ganz sicher ob sie mir nicht fast zu klein sind, bzw. ob sie sich z.B. für Obedience begeistern lassen! Auf der Hundeausstellung habe ich sie ja beobachtet, und nun weiß ich nicht ob ich es schaffen würde mit einem so unvefressenen Hund zu arbeiten :eek:

:D ich kenne keinen nicht verfressen Sheltie......sie müssen auch nicht immer so klein sein es gibt sehr viele mit Übergröße da sind 40 cm-45cm keine Seltenheit.

Obedience ist so ein Sache.....Bijou würde es gerne machen,Hoven hasst Sklaven gehorsam.
 
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Hallo!
:danke:für eure Antworten!

@michi:
Ja, das habe ich mir auch schon überlegt, aber irgendwie ist es ein bisschen langweilig, wenn man immer die gleichen Hunde(rassen) hat :rolleyes:. Und ein weiter Nachteil ist leider, dass der zweite Beagle dann genauso wie mein jetziger nicht so gerne arbeitet - und das würde ich meinem Hund gerne "bieten", weil es mir einfach Spaß macht, aber Jacomo sieht das anders :D.

@Melanie:
Ich antworte dir gleich hier, vielleicht interessiert es ja auch die anderen :blume2:! Ob Rüde oder Hündin...ja da hat wahrscheinlich jeder eine andere Meinung. Ich tendiere beim Zweithund eher zu einer Hündin - sagt mir zumindest mein Bauchgefühl. Die müsste ich aber kastrieren lassen und eigentlich bin ich ja nicht so der Fan der Kastration, wenn sie nicht medizinisch notwendig ist.
Ich denke nicht, dass ein Aussie leicht erziehbar ist, ABER ich denke dass es nicht schlimmer als mit einem Beagle ist. Mit Hilfe positiver Verstärkung und selbstverständlich dem Besuch der Welpenschule sollte dies schaffbar sein.
Trainieren würde ich natürlich täglich (außer ich habe mal wirklich überhaupt keine Zeit - ich sehe das realistisch) mit ihm, würde ich mit meinem Beagle auch, aber der hat da nicht so viel Lust drauf :D. Der schläft lieber noch ein Ründchen.
Alleine bleiben ist ja eigentlich bei jeden Hund gleich! Hauptsache gut daran gewöhnen und sollte es mal länger werden, davor richtig auspowern.
Mein Hund hat eigentlich keine Probleme, ab und zu werden fremde Hunde an der Leine angepöbelt, meistens aber nur wenn die anderen Besitzer ihren Hund ein paar Meter bevor man kommt plötzlich doch zurückziehen und keinen Kontakt zulassen.


Ok das wars erstmal, ich denke ihr könnt euch dass jetz alle ein bisschen besser vorstellen! Ein Aussie wäre wirklich ein Traum von mir, nur ich habe einfach ein bisschen Angst weil überall steht, dass er total schnell "verrückt" wird. Ich denke man muss ihn aber einfach als Welpe an die Ruhezeiten gewöhnen und nicht zu viel fordern. Trotzdem...ich bin mir nicht ganz sicher ob ich ihm gerecht werden könnte. Ungefährer Tagesablauf (wenn der Hund spielen will & nicht so faul ist wie meiner ;)) In der Früh ein bisschen spielen (Frisbee oder Ball oder oder oder) & eventuell kurz mit ihm arbeiten (Tricks, Unterordnung, etc.) , dann ein Vormittags-Spaziergang. Am Nachmittag dann noch ein großer Spaziergang mit Übungs- und Spieleinheiten. Zwei mal die Woche Hundeschule oder auch öfter (je nach dem auf welche Tage die Kurse fallen). Dann am Abend in den großen Garten gehen & spielen & trainieren. Ja und am späteren Abend nochmals ein kleiner Spaziergang. Wochenende dann öfters mit anderen Hunden treffen, bzw wandern. Und den ganzen Tag Zeit haben :D. Mal schauen was daraus wird, am Samstag werden wir speziell in die Hundeschule fahren, um vor meinem Kurs bei den Junghunden mitzuhelfen & nat. auch die einzelnen Hunde betrachen :rolleyes:.

LG Ari

Ja,also aussies find ich sind nicht sehr leicht zu erziehen (ich spreche aus erfahrung)
Aber schwer zu erziehen ist er auch nicht !!!
Verrückt sind welche aber nicht alle,ich z.b. habe meinen von welpe auf ruhig (ruhig damit meine ich nicht immer jeden tag hin und her henry da und henry dort....)
also ich habe ihn von anfang an nicht verrrückt gemacht also nicht überall herum geschickt nur weil es heißt er ist ein arbeits hund!!!Also meiner ist nicht verrückt.
Wo er aber depat ist:er bellt hunde an,er spielt hausmeister also damit meine ich wenn jeamand bei der tür rein kommt bellt er sofort und auch wen ich sag hör auf es ist gut hört er nicht auf irgendwann nach paar minuten hört er dann eh auf aber trotzdem....(hat sich aber alles schon bissi gebessert dank euch)
Naja aber das war auch meine schuld er hat es schon früher gemacht und ich hab da nie so richtig eingegriffen!!!!
Aber das ist mein erster hund der andere hunde anbellt und so weiter.....
Meine anderen haben das nie gemacht die wären nie auf den gedanken gekommen!!!
Naja aber ich bitte dich wenn du dich für einen Aussie entscheidest dann mache bitte nicht den gleichen fehler wie ich!!
Ich habe daraus gelernt habe mehr über aussies gelesen und kenn mich jetzt schon besser aus,und bereue es jetzt noch das ich mir einfach einen Aussie genommen habe ohne nachzufragen wie ich mit ihm umgehen soll!!
Als ich mir nämlich Henry genommen habe hatte ich zwar ahnung von Aussies aber nicht so gut um alleine um den kleinen zu sorgen also ich wusste nicht so viel über Aussies!!
Und als er dann angefangen hat mit dem bellen und so habe ich mir gedacht das macht er nurweil er jetzt in der pupertät ist!!
Das geht von selber vorbei nein ich habe falsch gedacht weil ich habe dann mal was nachgelesen über aussies hab gewusst ich hab da was falsch gemacht aber ich wusste nicht wie ich es wieder in ordnung mache.....
Dann kam ich in das forum fragte nach und die haben mir tipps gegeben er bellt sie zwar noch an aber 1. nicht mehr so oag
und 2. nicht immer!!!!
Melde dich wenn du infos brauchst gut???
Lg
Melanie:blume2:
 
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