Hallo Ihr Lieben... Habe mich gerade registriert, weil ich nervlich völlig am Ende bin. Mein süßes (9monatiges) Kätzchen Pearl wurde am Donnerstag, letzte Woche, kastriert. Ich mache mir große Vorwürfe, denn sie war zu dem Zeitpunktauf dem Höhepunkt ihrer Rolligkeit. Sie hat uns so leid getan, das wir den Tierarzt angerufen haben und gefragt haben, wann wir sie kastrieren lassen können. Sie meinte, wir könnten am nächsten Tag vorbei kommen, die Rolligkeit wäre kein Problem. Ich habe ihr einfach vertraut... Nach der Kastration habe ich sie abgeholt und es schien alles in Ordnung!
Doch dann Samstag Nacht der Schock, sie flippte völlig aus, zuckte am ganzen Körper, leckte und biss sich ins Fell und raste von einem Ort zum nächsten. Es schien so als wäre sie völlig verzweifelt und verängstigt. Sie versuchte sich überall zu verstecken, sie wollte in jeden Schrank und hat das durch kratzen an den Schranktüren bezeugt. Wir konnten sie garnicht beruhigen. Ich war am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Dieser Anfall dauerte ungefähr eine Stunde, dann machte mein Freund die Balkontür auf und sie beruhigte sich schlagartig. Seit diesem extremen Anfall, hat sie über den Tag hinweg und vorallem abends immermal so kleine Anfälle. Gott sei dank , frisst sie ganz normal, trinkt, geht brav auf ihr Klöchen! Wir können sie auch streicheln, aber meistens hält sie das nicht lange aus und rast dann wieder weg. Doch sobald wir sie aus dem Versteck rauszuholen versuchen, faucht sie, was sie noch nie gemacht hat. Jetzt schläft sie im Schrank! Ich weiß nicht mehr weiter, die Tierärztin will am Freitag Fäden ziehen, vielleicht stören sie die ja. Es könnte ebenfalls sein das es einfach eine extreme Reaktion auf die Hormonumstellung ist????
Ich wäre so dankbar über viele Antworten, vielleicht ähnliche Erfahrungsberichte??
Bitte helft mir und meinem überalles geliebten Kätzchen....
Doch dann Samstag Nacht der Schock, sie flippte völlig aus, zuckte am ganzen Körper, leckte und biss sich ins Fell und raste von einem Ort zum nächsten. Es schien so als wäre sie völlig verzweifelt und verängstigt. Sie versuchte sich überall zu verstecken, sie wollte in jeden Schrank und hat das durch kratzen an den Schranktüren bezeugt. Wir konnten sie garnicht beruhigen. Ich war am Rande eines Nervenzusammenbruchs. Dieser Anfall dauerte ungefähr eine Stunde, dann machte mein Freund die Balkontür auf und sie beruhigte sich schlagartig. Seit diesem extremen Anfall, hat sie über den Tag hinweg und vorallem abends immermal so kleine Anfälle. Gott sei dank , frisst sie ganz normal, trinkt, geht brav auf ihr Klöchen! Wir können sie auch streicheln, aber meistens hält sie das nicht lange aus und rast dann wieder weg. Doch sobald wir sie aus dem Versteck rauszuholen versuchen, faucht sie, was sie noch nie gemacht hat. Jetzt schläft sie im Schrank! Ich weiß nicht mehr weiter, die Tierärztin will am Freitag Fäden ziehen, vielleicht stören sie die ja. Es könnte ebenfalls sein das es einfach eine extreme Reaktion auf die Hormonumstellung ist????
Ich wäre so dankbar über viele Antworten, vielleicht ähnliche Erfahrungsberichte??
Bitte helft mir und meinem überalles geliebten Kätzchen....