hallole
Nach Rückblick in die Zeit, die ich mit meinem erlebt habe, und es ging
nicht nur um Durchsetzungsvermögen, es war schon eine richtige
Freundschaft, denke ich da halt etwas anders.
Sorry, wenn ich da ne andere Meinung habe.
Ich denke auch, wenn man bspw. vier Hunde hat, man kann nicht so
eine intensive Freundschaft aufbauen wie zu einem Hund.
Da geht es dann viel mehr um Rangordnung, alles im Griff behalten
und halt eben bleibt dabei sehr viel auf der Strecke, was man mit
nur einem Hund erleben kann.
Es gibt nunmal wissenschaftlich durchgeführte Studien, wo man
Welpen vor die Wahl stellte:
Sie hatten die Wahl entweder zu einem Menschen Vertrauen aufzu-
bauen, oder zu Artgenossen.
Sie entschieden sich für den Menschen.
Vielleicht ist das ein Indiz das die lange Zeit der Domestikation nicht
spurlos an ihnen vorbeigegangen ist.
Sie haben gelernt zu verstehen, was der Mensch denkt, und leiden
auch mit ihm, wenn er mal Sorgen hat.
Ich denke deshalb das Einzelhaltung eines Hundes schon sehr positiv
sein kann, und den Kontakt zu Artgenossen finde ich dann aber auch
sehr wichtig.
Viele Grü0e
Ralf