Arthos
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 13 März 2009
- Beiträge
- 258
Ihr Lieben,
nun bin ich nicht sicher, ob mein Thema hier richtig ist.
Unser Arthos ist krank. Diesen Kummer teile ich mit vielen hier im Forum.
Mir fällt es aber so unendlich schwer, zu akzeptieren, dass der Kleine (18 Monate) noch sehr lange mit gesundheitlichen Problemen zu tun haben wird.
Es soll ihm doch gut gehen und er soll doch ein fröhliches Hundeleben haben. Ich fühle mich hilflos und Arthos verlässt sich auf mich. Wie kann ich da hilflos sein? Arthos braucht Sicherheit und Stabilität. Wo kann ich da hin mit meiner Traurigkeit? Die braucht er gewiss nicht.
Niemand hat Schuld. Ich kann noch nicht einmal einen Sündenbock ausmachen. Ich kann nicht beschuldigen und meine Trauer, Wut und Hilflosigkeit unfairer Weise irgendwo abladen. Ich weiss einfach nicht, wie ich das Schicksal annehmen und damit umgehen soll. Vielleicht könnt ihr schreiben, wie ihr damit umgegangen seid.
nun bin ich nicht sicher, ob mein Thema hier richtig ist.
Unser Arthos ist krank. Diesen Kummer teile ich mit vielen hier im Forum.
Mir fällt es aber so unendlich schwer, zu akzeptieren, dass der Kleine (18 Monate) noch sehr lange mit gesundheitlichen Problemen zu tun haben wird.
Es soll ihm doch gut gehen und er soll doch ein fröhliches Hundeleben haben. Ich fühle mich hilflos und Arthos verlässt sich auf mich. Wie kann ich da hilflos sein? Arthos braucht Sicherheit und Stabilität. Wo kann ich da hin mit meiner Traurigkeit? Die braucht er gewiss nicht.
Niemand hat Schuld. Ich kann noch nicht einmal einen Sündenbock ausmachen. Ich kann nicht beschuldigen und meine Trauer, Wut und Hilflosigkeit unfairer Weise irgendwo abladen. Ich weiss einfach nicht, wie ich das Schicksal annehmen und damit umgehen soll. Vielleicht könnt ihr schreiben, wie ihr damit umgegangen seid.