Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Liebe Arthos,
was ich hier schreibe, ist sehr esoterisch, ich weiß. Aber ich hoffe sehr, dass Du darin Hilfe und auch Erleichterung für Deine Seele finden kannst.
Es gibt Dinge, die kannst Du nicht ändern, die kannst Du nur annehmen und hinnehmen. Du hast keinen Einfluss darauf, wie lange der Lebensweg von Arthos hier auf Erden sein wird. Natürlich kannst und wirst Du auch alles tun, um ihm sein Leben so schön und beschwerdefrei wie nur möglich zu machen. Aber ob und welche Krankheiten er bekommt – darauf kannst Du keinen Einfluss nehmen.
Widerstand gegen das, was ist, ändert nichts an den Tatsachen. Auch Angst vor dem, was kommen könnte, ändert nichts. Versuche, keinen Widerstand zu leisten gegen das, was ist. Das wäre ohnehin sinnlos. Du kannst nur versuchen, die Situation anzunehmen, wie sie ist. Wenn Ängste kommen – versuche nicht, sie wegzuschieben, lass sie an Dich heran und sie werden wieder gehen.
Öffne Dein Herz und schenke ihm Deine Liebe – damit meine ich jetzt nicht die Art von Liebe, die er sich durch Wohlverhalten verdienen muss. Damit meine ich die Art von Liebe, die Du auch von ihm bekommst, nämlich dieses große, warme Herzensgefühl, das ganz einfach da ist und auf das er sich verlassen kann. Die meisten Menschen können nicht so lieben, aber Hunde können das. Deshalb ist es relativ leicht, sie auf diese Art wiederzulieben. Hülle ihn ein in diese Liebe, und er wird wissen, dass Du den Weg mit ihm gehst, egal wie er aussieht und wohin er führt. Das ist die größte Hilfe, die Du ihm geben kannst.
Ich hoffe, das alles klingt nicht all zu kitschig, aber ich weiß nicht, wie ich sonst ausdrücken könnte, was ich meine.
Alles Gute für Euch,
Elisabeth :umarm:
Doch bitte bitte laß ihm die Halskrause an(Lampenschirm).
Ich weiß wie schrecklich es ist, dieser Anblick und die Augen des Hundes.
Du kannst ihn ja abnehmen, wenn Du neben ihm sitzt.
Man hält es kaum aus, aber es ist der Sache nicht dienlich.