Boxermaus
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- 18 Februar 2008
- Beiträge
- 88
Allergien
sind eine extreme komplexe Erkrankung
Meine Erfahrung bisher:
Laien/Nichtbetroffene, können nur sehr schwer, wenn überhaupt, diese Erkrankung "Allergien" insgesamt erfassen, oder gar die komplexen und vielfältigen Auswirkungen, die körperliche Leiden und Qualen, die diese Krankheit verursachen, nachvollziehen oder gar zu verstehen. Einen guten Vet. Dermatologen und eventuell noch einen der alternative Heilmethoden anwendet zu finden ist leider nicht einfach.
Diese Erkrankung, Allergien, bei unseren Hunden selbst zu "erforschen"/zu erkennen oder einen Hund mit einer Vielzahl an Allerigien, richtig und entsprechend den Umständen zu füttern, ist meine Meinung, noch viel schwieriger als beim Menschen, da unser Hunde uns nichts sagen können und oft ihr Leiden klaglos, für uns Besitzer, oft lange Zeit nicht sichtbar, oder mit nur "wenigen" Symptomen (wie leicht vermehrtes Kratzen, leicht vermehrter unregelmäßiger Juckreiz) hinnehmen.
Hinzu kommt noch, dass wir als Hundehalter oft absolut keine Ahnung von der Erkrankung "Allergie" haben, geschweige von den einzelnen Allerigien überhaupt die Hälfte verstehen.
Und dann noch die Kreuzallergene in unserem "Laienhirn" noch einzubinden und den Überblick zu behalten ... oft ein Ding der Unmöglichkeit und eine belastende Situation für alle Beteiligten.
Diese Erkrankung "Allergie" bei meiner extremem Allergie-Boxermaus, hat mich oft zum verzweifeln gebracht. Ich war oft mutlos, zumal man hilflos alleine gelassen wird (TÄe & Co.). Man muss sich durch eine extreme Menge an neues, unbekanntes Wissen durcharbeiten, um überhaupt einigermaßen zu erahnen (wissen kann man wirklich nicht sagen), um was es geht.
Davor muss man jedoch erstmal heraus bekommen, an welchen Allergien überhaupt mein Hund leidet. Hier kann ich nur jedem, mit einem "auffälligen" Hund raten, laßt euch von einem sehr guten und erfahrenen Bioresonanz-Therapeuten dies mit einem Bicom-Gerät und einer kleinen Blutprobe, austesten.
Diese Untersuchungsmethode hat mir, die meisten zuverlässigen und sehr umfassenden Aussagen/Hinweise geliefert und mir sehr geholfen, um dann letztlich u. a. die beste Ernährung für meine Allergiehündin zusammenzustellen und die anderen, nicht ernährungsbedingte und zu kontrollierende Allergien, mit einer geringsten Dosis Cortison in den Griff zu bekommen, so dass meine Hündin nicht mehr leidet.
Eine Liste mit Bioresonanz-Therapeuten in eurer Nähe, hier anklicken :Linkhier:
Es kann natürlich beim Hund zu "äußerlichen" Symptomen kommen, wie Hautrötung, - entzündungen, Entzündungen aller Art, etc. und, zwar kein äußerliches Symptom in dem Sinne, aber für uns Besitzer sichtbare Auffälligkeiten, können öfteres Erbrechen und/oder Durchfall sein. Da die Allergie sehr oft sich auf den Verdauungstrakt schlägt und damit für uns Besitzer "unsichtbar", obwohl der Hund ganz sicher leidet oder es ihm nicht ganz gut geht. Aber dass "kleine" Unwohlsein, das können unsere Hunde ja leider so perfekt vor uns "verstecken".
Zumindest ist es bei meinen Boxern so, dass sie nie auffällig zeigen, ob es ihnen schlecht geht. Sie sind draußen immer am Toben und Spielen und wollen ihr Frauchen immer zum Lachen bringen, auch wenn es ihnen noch so schlecht geht. Auffällig war für mich nur, dass im Haus etwas weniger gespielt und getobt wurde, aber da denkt man anfangs gewiss nicht an gravierende, tiefgreifende Erkrankungen in dem Sinne, sondern eher in Richtung ... Hund ist halt mal "ausgetobt", ist müde oder hat mal einen oder mehrere schlechtere Tage, vielleicht wetterfühlig, sind ja nicht mehr sooo jung ... etc. etc.
Und wenn dann noch der Appetitverlust sich einstellt, wiel es ihnen innerhlich so beschi ... en geht, dann denkt man auch da noch lange Zeit .. wieso habe ich nun eine´n Mäkelhund? ... werden sie hinsichtlich Frischfutter doch verwöhnt und stellen Ansprüche? etc. etc. ... und auch da kommt man noch lange nicht auf die Idee, ... es könnte sich um eine vielseitige Allergie handeln und sie leiden still vor sich hin ... Juckreiz, Hautrötungen etc. halten sich ja oft, sehr lange in Grenzen.
Aus diesen Grund möchte ich mein gesammeltes,leider noch weniges Wissen und meine Infos an die Betroffenen weitergeben.
Mein Ziel und mein Wunsch, es soll unseren kranken Hunden so gut wie möglich gehen. Wir sollten dafür alles versuchen.
Mir persönlich, als Laie ohne Kenntniss über Allergien, haben die vielen Human-Allergie-Foren geholfen (über Google gefunden), einen einigermaßen Überblick über "Allergien" zu erhalten.
Unter Umständen:
Wichtige Ergänzungen beim Allergie-Hund
Soweit weitere Inhaltstoffe, Herstellungstoffe, etc. vertragen werden, wie Soja, Gelantine, etc. bitte abklären.
Coenzyme Q10
(u.U. auch von Heel, Ampullen, mit TA absprechen)
Vitamine
Je nach Verträglickeit, auf ausreichendes, vielseitiges, frisches reifes Obst/gedünstetes Gemüse oder Vitamin-Bomben =Trockenobst
(siehe Lexikon unter "T ") achten. Bitte immer an hundegerechte Mengen denken.
Omega 3-Fettsäuren
über ausreichende, bzw. ev. etwas vermehrte Zuführung von Bio-Leinöl, Hanföl etc. achten. KEIN FISCHÖL, bitte im hier im Forum nachlesen.
Beispiel für pflanzliches Öl beim 16-20 kg Allergiehund (u.a. auch bei Nierenhunde, sollte einer erhöhte Zufuhr erfolgen!) sollte ca. 2 Esslöffel verteilt ins Futter erhalten.
Vitamin B-Komplex
Bierhefe u.ä. ist oft bei einigen Erkrankungen der Hunde nur eingeschränkt, wenn überhaupt einsetzbar und wenn dann nur in keinen Mengen als normale kleine Ergänzung vorgesehen.
Ich (u.a. mein TA und andere kontaktiere TÄ im Internet) tendieren bei kranken Hunden grundsätzlich zu höher dosierten Vitamin-B-Zusätzen.
Jedoch auf solche Zusätze mit wenig sonstigen Inhaltsstoffen.
Ich persönlich habe bisher Vit. B-Komplex von Medicom, Geyer, Dr. Wolz verwendet (viele Hersteller haben leider viele, für mich als Laien, unnötige Zusätze, bitte aufpassen).
Hier geht es bei Vit. B-Komplex, um eine gezielt höhere, zusätzliche Versorgung. Diese ist, m.M. nur mit guten, hochwertigen Zusätzen möglich. Da Vit. B wasserlöslich und keine Überversorgung in dem Sinne so schnell verursachen, wie u.a. Vitamin A und D, ist eine gezielte und errechnete Ergänzung für mich sinnvoll.
Vitamin E
Grundsätzlich wie unter Vit. B erwähnt und erklärt, jedoch ist Vit. E fettlöslich und sollte, wenn zusätzlich verabreicht, genauer ermittelt werden (u.a. auch Nierenhunde brauchen vermehrt Vit. E).
Zink
wie Zinkorotat 20 mit 3,2mg Zn /Tabl.
oder Zinkorotat POS mit 6,3 mg Zn/Tabl.
oder Zinkamin-Falk mit 15mg Zn/Tabl.
Anwendung/Dosierung: Je nach Hund und in Absprache mit TA.
Zinkinhaltsmenge mit dem empf. Bedarf für Hunde vergleichen/errechnen.
Vitamin A
über etwas höhere frische Leberfütterung, auch frische Nieren in die Fütterung aufnehmen, jedoch u.U. auf weitere Erkrankungen des Hunde achten, abwägen (rechnen)
..........................
Nützliche Links
Allergendatenbank
Allergiefilter
HP von Dermatologin Dr. Christine Löwenstein
Tierklink.de
Beim Hund relativ oft gut wirkendes Antihistaminika
Citirizin
Gemäß verschiedenen Tierärzten und Pharmakologen ist mir das Glukokortikoide (Cortison) - Dexamethason - bei Allergien, als das Cortison mit den geringsten Nachteilen empfohlen worden. Prednisolonn soll wesentlich mehr Nachteile haben, obwohl es die meisten Tierärzt verschreiben, was ich sehr merkwürdig finde. Aufgrund der längeren Bioresonanz Therapie bei meiner Hündin, braucht sie, zum Glück, nur jeden zweiten Tag, eine äußerst geringe Menge.
CliniPharm
Neue Allergienbehandlung (leider scheinbar nur beim Menschen)
bitte anklicken
Copyright © Gertrud (Boxermaus)
Februar 2008
sind eine extreme komplexe Erkrankung
Meine Erfahrung bisher:
Laien/Nichtbetroffene, können nur sehr schwer, wenn überhaupt, diese Erkrankung "Allergien" insgesamt erfassen, oder gar die komplexen und vielfältigen Auswirkungen, die körperliche Leiden und Qualen, die diese Krankheit verursachen, nachvollziehen oder gar zu verstehen. Einen guten Vet. Dermatologen und eventuell noch einen der alternative Heilmethoden anwendet zu finden ist leider nicht einfach.
Diese Erkrankung, Allergien, bei unseren Hunden selbst zu "erforschen"/zu erkennen oder einen Hund mit einer Vielzahl an Allerigien, richtig und entsprechend den Umständen zu füttern, ist meine Meinung, noch viel schwieriger als beim Menschen, da unser Hunde uns nichts sagen können und oft ihr Leiden klaglos, für uns Besitzer, oft lange Zeit nicht sichtbar, oder mit nur "wenigen" Symptomen (wie leicht vermehrtes Kratzen, leicht vermehrter unregelmäßiger Juckreiz) hinnehmen.
Hinzu kommt noch, dass wir als Hundehalter oft absolut keine Ahnung von der Erkrankung "Allergie" haben, geschweige von den einzelnen Allerigien überhaupt die Hälfte verstehen.
Und dann noch die Kreuzallergene in unserem "Laienhirn" noch einzubinden und den Überblick zu behalten ... oft ein Ding der Unmöglichkeit und eine belastende Situation für alle Beteiligten.
Diese Erkrankung "Allergie" bei meiner extremem Allergie-Boxermaus, hat mich oft zum verzweifeln gebracht. Ich war oft mutlos, zumal man hilflos alleine gelassen wird (TÄe & Co.). Man muss sich durch eine extreme Menge an neues, unbekanntes Wissen durcharbeiten, um überhaupt einigermaßen zu erahnen (wissen kann man wirklich nicht sagen), um was es geht.
Davor muss man jedoch erstmal heraus bekommen, an welchen Allergien überhaupt mein Hund leidet. Hier kann ich nur jedem, mit einem "auffälligen" Hund raten, laßt euch von einem sehr guten und erfahrenen Bioresonanz-Therapeuten dies mit einem Bicom-Gerät und einer kleinen Blutprobe, austesten.
Diese Untersuchungsmethode hat mir, die meisten zuverlässigen und sehr umfassenden Aussagen/Hinweise geliefert und mir sehr geholfen, um dann letztlich u. a. die beste Ernährung für meine Allergiehündin zusammenzustellen und die anderen, nicht ernährungsbedingte und zu kontrollierende Allergien, mit einer geringsten Dosis Cortison in den Griff zu bekommen, so dass meine Hündin nicht mehr leidet.
Eine Liste mit Bioresonanz-Therapeuten in eurer Nähe, hier anklicken :Linkhier:
Es kann natürlich beim Hund zu "äußerlichen" Symptomen kommen, wie Hautrötung, - entzündungen, Entzündungen aller Art, etc. und, zwar kein äußerliches Symptom in dem Sinne, aber für uns Besitzer sichtbare Auffälligkeiten, können öfteres Erbrechen und/oder Durchfall sein. Da die Allergie sehr oft sich auf den Verdauungstrakt schlägt und damit für uns Besitzer "unsichtbar", obwohl der Hund ganz sicher leidet oder es ihm nicht ganz gut geht. Aber dass "kleine" Unwohlsein, das können unsere Hunde ja leider so perfekt vor uns "verstecken".
Zumindest ist es bei meinen Boxern so, dass sie nie auffällig zeigen, ob es ihnen schlecht geht. Sie sind draußen immer am Toben und Spielen und wollen ihr Frauchen immer zum Lachen bringen, auch wenn es ihnen noch so schlecht geht. Auffällig war für mich nur, dass im Haus etwas weniger gespielt und getobt wurde, aber da denkt man anfangs gewiss nicht an gravierende, tiefgreifende Erkrankungen in dem Sinne, sondern eher in Richtung ... Hund ist halt mal "ausgetobt", ist müde oder hat mal einen oder mehrere schlechtere Tage, vielleicht wetterfühlig, sind ja nicht mehr sooo jung ... etc. etc.
Und wenn dann noch der Appetitverlust sich einstellt, wiel es ihnen innerhlich so beschi ... en geht, dann denkt man auch da noch lange Zeit .. wieso habe ich nun eine´n Mäkelhund? ... werden sie hinsichtlich Frischfutter doch verwöhnt und stellen Ansprüche? etc. etc. ... und auch da kommt man noch lange nicht auf die Idee, ... es könnte sich um eine vielseitige Allergie handeln und sie leiden still vor sich hin ... Juckreiz, Hautrötungen etc. halten sich ja oft, sehr lange in Grenzen.
Aus diesen Grund möchte ich mein gesammeltes,leider noch weniges Wissen und meine Infos an die Betroffenen weitergeben.
Mein Ziel und mein Wunsch, es soll unseren kranken Hunden so gut wie möglich gehen. Wir sollten dafür alles versuchen.
Mir persönlich, als Laie ohne Kenntniss über Allergien, haben die vielen Human-Allergie-Foren geholfen (über Google gefunden), einen einigermaßen Überblick über "Allergien" zu erhalten.
Unter Umständen:
Wichtige Ergänzungen beim Allergie-Hund
Soweit weitere Inhaltstoffe, Herstellungstoffe, etc. vertragen werden, wie Soja, Gelantine, etc. bitte abklären.
Coenzyme Q10
(u.U. auch von Heel, Ampullen, mit TA absprechen)
Vitamine
Je nach Verträglickeit, auf ausreichendes, vielseitiges, frisches reifes Obst/gedünstetes Gemüse oder Vitamin-Bomben =Trockenobst
(siehe Lexikon unter "T ") achten. Bitte immer an hundegerechte Mengen denken.
Omega 3-Fettsäuren
über ausreichende, bzw. ev. etwas vermehrte Zuführung von Bio-Leinöl, Hanföl etc. achten. KEIN FISCHÖL, bitte im hier im Forum nachlesen.
Beispiel für pflanzliches Öl beim 16-20 kg Allergiehund (u.a. auch bei Nierenhunde, sollte einer erhöhte Zufuhr erfolgen!) sollte ca. 2 Esslöffel verteilt ins Futter erhalten.
Vitamin B-Komplex
Bierhefe u.ä. ist oft bei einigen Erkrankungen der Hunde nur eingeschränkt, wenn überhaupt einsetzbar und wenn dann nur in keinen Mengen als normale kleine Ergänzung vorgesehen.
Ich (u.a. mein TA und andere kontaktiere TÄ im Internet) tendieren bei kranken Hunden grundsätzlich zu höher dosierten Vitamin-B-Zusätzen.
Jedoch auf solche Zusätze mit wenig sonstigen Inhaltsstoffen.
Ich persönlich habe bisher Vit. B-Komplex von Medicom, Geyer, Dr. Wolz verwendet (viele Hersteller haben leider viele, für mich als Laien, unnötige Zusätze, bitte aufpassen).
Hier geht es bei Vit. B-Komplex, um eine gezielt höhere, zusätzliche Versorgung. Diese ist, m.M. nur mit guten, hochwertigen Zusätzen möglich. Da Vit. B wasserlöslich und keine Überversorgung in dem Sinne so schnell verursachen, wie u.a. Vitamin A und D, ist eine gezielte und errechnete Ergänzung für mich sinnvoll.
Vitamin E
Grundsätzlich wie unter Vit. B erwähnt und erklärt, jedoch ist Vit. E fettlöslich und sollte, wenn zusätzlich verabreicht, genauer ermittelt werden (u.a. auch Nierenhunde brauchen vermehrt Vit. E).
Zink
wie Zinkorotat 20 mit 3,2mg Zn /Tabl.
oder Zinkorotat POS mit 6,3 mg Zn/Tabl.
oder Zinkamin-Falk mit 15mg Zn/Tabl.
Anwendung/Dosierung: Je nach Hund und in Absprache mit TA.
Zinkinhaltsmenge mit dem empf. Bedarf für Hunde vergleichen/errechnen.
Vitamin A
über etwas höhere frische Leberfütterung, auch frische Nieren in die Fütterung aufnehmen, jedoch u.U. auf weitere Erkrankungen des Hunde achten, abwägen (rechnen)
..........................
Nützliche Links
Allergendatenbank
Allergiefilter
HP von Dermatologin Dr. Christine Löwenstein
Tierklink.de
Beim Hund relativ oft gut wirkendes Antihistaminika
Citirizin
Gemäß verschiedenen Tierärzten und Pharmakologen ist mir das Glukokortikoide (Cortison) - Dexamethason - bei Allergien, als das Cortison mit den geringsten Nachteilen empfohlen worden. Prednisolonn soll wesentlich mehr Nachteile haben, obwohl es die meisten Tierärzt verschreiben, was ich sehr merkwürdig finde. Aufgrund der längeren Bioresonanz Therapie bei meiner Hündin, braucht sie, zum Glück, nur jeden zweiten Tag, eine äußerst geringe Menge.
CliniPharm
Neue Allergienbehandlung (leider scheinbar nur beim Menschen)
bitte anklicken
Copyright © Gertrud (Boxermaus)
Februar 2008