BlackyundNero
Sehr aktives Mitglied
Unser Labibub Blacky ist mittlerweile leider sehr sehr krank. Er hat viele Allergien, beidseitige schwere Hüftdysplasie, Epilepsie und jetzt auch noch ein Weichteilsarkom am rechten Hinterbein.
Er ist Ende Oktober 11 Jahre alt geworden, wir haben die Allergien und die HD gut im Griff. Bis vor einigen Monaten haben wir auch die Epilepsie gut unter Kontrolle gehabt, aber jetzt, zusätzlich mit dem bösartigen Tumor geht es ihm immer schlechter.
Er kann nachts nicht schlafen, ist extrem unruhig, leckt sehr stark an und neben seinem Tumor, knabbert ständig daran, teilweise ist auch sein Gesicht schief, dann gibt sich das wieder, die Beine geben immer wieder nach und er frisst wieder schlecht.
Er hat meistens keine Kraft mehr, es ist auch keine Freude erkennbar an kurzen Spaziergängen und man muss darauf achten, dass keine fremden Hunde in seine Nähe kommen, da er auf diese losgehen würde.
Er ist sehr oft wie weggetreten, wo er plötzlich nicht mehr weitergehen kann, panisch wird und dadurch stürzt.
Wir haben sogar das Geländer neben unserer Rampe in den Garten mit Planen sichern müssen, da er ansonsten einfach durch das Geländer fällt.
Von anderen Menschen außer uns will er nicht mehr wirklich gerne angegriffen werden, er wirkt teilweise sehr teilnahmslos.
Vorgestern hatte er auch wieder 2 Epianfälle. Gestern war seine Osteopathin da und hat ihn behandelt, das hat ihm gut getan und es ging ihm momentan etwas besser. Er hatte sogar Spaß an einem kurzen Spaziergang gehabt und hat glücklicherweise dann am Abend etwas gefressen.
Leider hat er danach einen Anfall bekommen. Es geht ihm einfach nicht gut. Er bekommt morgens seine Epimedikamente, für die Durchblutung und Schmerzmittel. Am Abend dasselbe, wobei er da das Schmerzmittel gespritzt bekommt. Seit gestern will er nicht mehr gespritzt werden.
Als ich heute mit ihm draussen war wollte er das 1. Mal nicht mehr in den Bach zum Wasser - das hatten wir überhaupt noch nie. Er wollte nur nach Hause.
Will oder kann er einfach nicht mehr
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Er ist Ende Oktober 11 Jahre alt geworden, wir haben die Allergien und die HD gut im Griff. Bis vor einigen Monaten haben wir auch die Epilepsie gut unter Kontrolle gehabt, aber jetzt, zusätzlich mit dem bösartigen Tumor geht es ihm immer schlechter.
Er kann nachts nicht schlafen, ist extrem unruhig, leckt sehr stark an und neben seinem Tumor, knabbert ständig daran, teilweise ist auch sein Gesicht schief, dann gibt sich das wieder, die Beine geben immer wieder nach und er frisst wieder schlecht.
Er hat meistens keine Kraft mehr, es ist auch keine Freude erkennbar an kurzen Spaziergängen und man muss darauf achten, dass keine fremden Hunde in seine Nähe kommen, da er auf diese losgehen würde.
Er ist sehr oft wie weggetreten, wo er plötzlich nicht mehr weitergehen kann, panisch wird und dadurch stürzt.
Wir haben sogar das Geländer neben unserer Rampe in den Garten mit Planen sichern müssen, da er ansonsten einfach durch das Geländer fällt.
Von anderen Menschen außer uns will er nicht mehr wirklich gerne angegriffen werden, er wirkt teilweise sehr teilnahmslos.
Vorgestern hatte er auch wieder 2 Epianfälle. Gestern war seine Osteopathin da und hat ihn behandelt, das hat ihm gut getan und es ging ihm momentan etwas besser. Er hatte sogar Spaß an einem kurzen Spaziergang gehabt und hat glücklicherweise dann am Abend etwas gefressen.
Leider hat er danach einen Anfall bekommen. Es geht ihm einfach nicht gut. Er bekommt morgens seine Epimedikamente, für die Durchblutung und Schmerzmittel. Am Abend dasselbe, wobei er da das Schmerzmittel gespritzt bekommt. Seit gestern will er nicht mehr gespritzt werden.
Als ich heute mit ihm draussen war wollte er das 1. Mal nicht mehr in den Bach zum Wasser - das hatten wir überhaupt noch nie. Er wollte nur nach Hause.
Will oder kann er einfach nicht mehr
