Hallo Jackomo,
es gibt ein gutes Buch von Dr. H.G.Wolff: " Unsere Hunde gesund durch Homöopathie" Das ist schon recht alt, aber halt ein Klassiker.
Das führt auch ein Stück weit in die Homöopahtie ein, wenn es auch trotzdem für einen Anfänger etwas schwierig ist.
Zum Beispiel der Witz auf einer der ersten Seiten - "Herr Doktor, Herr Doktor, mein Kind hat alle homöopathischer Tabletten auf einmal gegessen!"
"Mit oder ohne Verpackung?"
"Ohne, natürlich!" - "Na, denn is et ja jut!"
- verführt Manche dazu zu glauben, dass die Tabletten auch in größeren Mengen keine negativen Auswirkungen haben. Das stimmt aber so nicht. Bei Überdosierung kann es dazu kommen, dass der Patient genau die Symptome entwickelt, wogegen das Mittel ansonsten noch gut ist.
Zum Beispiel Sulfur ( Schwefel) hat als Symptom u.a. hochrote Schleimhäute. Bei einem kleinen Kind überdosiert, darf man sich nicht wundern, wenn der kleine Kerl plötzlich einen knallroten Mund und ebenso rote Ausscheidungsorgane hat...
Also, man sollte sich schon an die angegeben Mengen und Zeiten halten!
Viele Tierärzte arbeiten inzwischen auch gut mit homoöpatischen Mitteln.
Ich weiß z.B, das bei meiner Tierärztin "Pulastilla" ( Küchenschelle - eine Anemonenart) gegen alle Gebärmutterbeschwerden, Brustentzündungen, Läufigkeitsproblemen bei Hündinnen immer wieder eingesetzt wird. Desgleichen eine Reihe anderer Mittel, die ich jetzt nicht alle aufzählen will.
Vielleicht erkundigst Du dich mal telefonisch, welcher Tierarzt mit sowas arbeitet?
Desgleichen gibt es "Bachblüten für Hunde " von Petra Stein. Wenn Du zu den Titeln googelst, findest Du sicher auch noch mehr Bücher!
Liebe Grüße,
Geli