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Begrüssung

Wurz46

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18 August 2009
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400
Ort
Tirol
Wie begrüßt ihr euere Hunde, wenn ihr nach Hause kommt?
Gina rennt sofort zu mir und begrüßt mich überschwenglich und ich begrüße meinen Hund. Mich freut es einfach, wenn mir Hundi sagt: Hallo, bin froh, daß du wieder da bist. :umarm:
Ich habe aber dennoch kein Problem mit meiner Führungsrolle, wenn notwendig gebe ich ihr schon zu verstehen, wer in diesem Haushalt der Boss ist.:cool:
Das soll ja lt. "Hundeknigge" eigentlich nicht so sein. Ein suveräner Hundeführer tut das nicht. In der Theorie hört sich das ganz gut an aber wie schaut der Alltag aus?:rolleyes:
 
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AW: Begrüssung

:rolleyes:
hallo
ich begrüße als erstes meinen hund,dann den rest der fam, ist auch nicht
richtig aber es ist schön wenn ich die tür öffne und der hund winsellt voll
da geh ich in die hocke und streichle meinen hund,dann ruf ich in die menge
hallo.....
so streng soll man auch nicht sein,er ist glücklich und ich auch
lg.michi
 
AW: Begrüssung

Ach je, bei diesem Thema "sitze" ich auch zwischen Baum und Borke. :rolleyes:

Mich freut es einfach, wenn mir Hundi sagt: Hallo, bin froh, daß du wieder da bist.

Mir geht es einerseits nämlich genauso wie dir.
Allerdings habe ich bei Arthos auch den Verdacht, dass er mich außerdem "anpöbelt": "Ich freue mich gaaaaaaaaaanz doll, dass du wieder da bist, aber was fällt dir eigentlich ein, das Rudel so lange ohne meine Zustimmung zu verlassen?"
Wenn ich nach Hause komme, darf mich Arthos nicht anspringen. (Ich werde richtig gallig, wenn ich, nach getaner Arbeit und vom Einkauf bepackt wie ein Esel, auch noch den Fridolin an mir hängen habe.) Erst wenn ich mich zu ihm nach unten setze, darf er mich abschlabbern und knutschen und wir begrüßen uns überschwänglich.
Soviel zur Theorie...:D:D:D
Das praktische Prozedere verläuft momentan noch etwas :D anders, aber ich übe täglich, das mein Heimkommen genauso Normalität wird, wie mein Weggehen.

Liebe Reni,
Das soll ja lt. "Hundeknigge" eigentlich nicht so sein. Ein suveräner Hundeführer tut das nicht. In der Theorie hört sich das ganz gut an aber wie schaut der Alltag aus?:rolleyes:
Da weiss ich jetzt nicht genau, was du damit meinst, was ein souveräner Hundeführer nicht tun soll...!
 
AW: Begrüssung

He,he lustig,also mich begrüssen immer 5.

Ich begrüsse sie unterschiedlich.Wenn ich meine Hände leer habe wird jeder mal kurz getäschelt und ich sage;,,ja ,ja meine Lieben lasst mich erstmal ausziehen.:Ddie Schuhe und so...mit viel mühe schaffe ich es mich halbwecks zu Entkleiden.Anschleißend wird noch mal jeder extra begrüßt.
Die kleinen nehme Ich nach einander auf den arm.Soll man ja auch nicht.
Und dan wird der grosse abgeklopft.

Bin Ich voll bepackt dann merken sie das.Ich sage gleich an der Tür schon;,
äh äh weck mit euch und mach mein Ding.Kucken zwar erst immer einwenig doof aber wenn ich sie danach knuddele und streichle sind sie schon wieder Feuer und Flamme.
Ich finde es auch voll herlich wenn sich die Tiere freuen wenn man kommt.
So eine stürmische begrüssung würd ich mir von meinen Mann manchmal auch wünschen:D:D
Liebe grüsse Leanim
 
AW: Begrüssung

Hallo ihr lieben,
Also,
Mein Hund (nur der Henry Lindsay geistert im Haus herum)
legt sich vor die Tür und wartet bis ich komme,
wenn ich komme dann begrüßt er mich schwanz wedelnd und ich streichel ihn und tole mit ihm herum und meistens gehe ich dan mit beiden in den Garten und spiele mit ihnen,dann haben sie auch bissi was von mir vom rest des Tages.
Ja Lindsay begrüßt mich auch schwanz wedelnd undi ch tole auch mit ihr herum!!!
Und begrüße alle beide!!
Liebe Grüße
Melanie
 
AW: Begrüssung

Hallo Wurz, hallo alle Lieben, :)

ich mach mir da überhaupt keinen Kopf. Wenn ich einige Zeit weg war - weg sein musste - weiß ich, meine 5 jährige Bonniehündin steht, vor freudiger Erregung am ganzen Körper zittert, hinter der Glastür, die den kleinen Eingangsflur von der Küche trennt. Ihr Maul lacht, sie gibt keinen Laut von sich, aber die Aufregung ist so stark, dass ihre vier Füßchen wie von Muskelzuckungen aufgeregt urschnell auf und niedertrippeln, so, als stecke ein eigenes Leben in ihren Beinen. Und sie kann gar nicht anders, als völlig aufgelöst mit den Vorderbeinen hochspringend am Türrahmen zu kratzen: "Sesam öffne dich! Dahinter ist doch meine Liebste!"
Und das bei einem Labradormischling! Eine Rasse, die sonst ruhig ist!

Sie kann gegen das Körperzittern eindeutig überhaupt nichts machen, auch nichts gegen die reflexhaften Bewegungen der Beinchen. Da überträgt sich die Seelenerregung von jetzt auf gleich auf die zuckende Muskulatur.
Und soll ich dann sagen: "Nun geh mal unter den Tisch, bis ich abgeladen habe? - Nee."
Vermutlich würde sie es sogar machen, aber ich mache es nicht.
Ich lasse meine Einkäufe und mein Zeug vor der Eingangstür stehen, wissend, dass Bonnie gleich zitternd und Pfötchenzuckend hinter der trennenden Glastür steht, denn sie hat ja mein Kommen gehört.

Glastür auf, niederhocken, Hund in den Arm. Es ist nichts Großes, ihre Aufregung vorher ist viel größer. "Hi, mein Süßchen!" Hund liebevoll kurz gedrückt, gestreichelt, Kuss auf die Wange - fertig. Bonnie zieht sich nun schweifwedelnd selbst wieder zurück, geht unter den Tisch.

Ich finde nichts dabei, den Hund auf diese Weise als erstes zu begrüßen.
Ich erlebe doch ihr Bedürfnis und ihre Not!
Anderen Erwachsenen kann ich sagen:"Ich komme gleich!" - Dem Hund nicht. Jedenfalls nicht ungeübt. Ich will's bei Bonnie aber auch gar nicht üben.

Ich habe in ihr einen absolut gehorsamen Hund, der in tiefer Nähe gebunden ist, der mir draußen nur gefallen will, mit dem ich wenige Meter vor den grasenden Kaninchen stehe und ihr Blick fragt: "Wollen wir nicht doch Hasen jagen, Frauli?" -"Nein, Bonnie! Wir jagen nicht! Bring mir den Ball! Ich werfe!" Und Bonnie macht das. Beobachtet dabei ruhig die Karnickel beim davonhoppeln.
Ich hab in ihr einen Hund, der ruhig an Straßen freilaufend bei Fuß geht.
Der sich von anderen Hunden sofort abrufen lässt.
Soll ich diese innere Nähe stören, dadurch, dass ich die bei Trennung extrem aufgeregte Bonnie nicht als erste begrüße? Nein.

Ich glaube, das ist aber unterschiedlich von Hund zu Hund. Man muss da persönlich abwägen. Ich habe ausgesprochen gar nichts dagegen, gut gebundene Hunde sofort und als erste zu begrüßen, wenn sie sich dann sofort zurückziehen. Und das klappt bei mir mit beiden.

Angenommener Pflegehund Tino - Spitzköti - ist körperlich ruhig wenn ich wiederkomme. Nichts zittert, nichts trippelt, er kräht nur vor Freude in den höchsten Tönen. Während Bonnie unten bleibt, muss noch unerzogener Spitzköti mit Beimischung holländischer Golden-Retriever an mir hochspringen.
Er macht das aber so süß, er klappt nämlich beim Hochspringen seine Pfoten nach hinten, so dass er mich gar nicht damit berührt. Wie er diesen Kunstgriff gelernt hat, ich hab keine Ahnung, er macht das aber so. Er umarmt mich quasi mit abgewinkelten Pfoten.
Das macht er aber nur einmal, nachdem ich die Glastür öffne, dann bin ich schon unten. Hunde die hochspringen, wollen das Gesicht ihres lieben Menschen erreichen, deshalb gehe ich schnell runter.

Neben Bonnie wird auch Tino umarmt, kurz gestreichelt und geküsst, und dann ist es gut! Auch dieser Hund geht danach unaufgefordert und problemlos auf seinen Platz.
Das funktioniert allerdings nur, wenn der Hund nicht dringend raus muss oder Hunger hat! Sind die Hunde diesbezüglich vernachlässigt, haben sie ein gutes Recht ihren Toilettengang und ihre gefüllte Schüssel nervend einzuklagen!

Lieben Gruß,

Geli :blume2:
 
AW: Begrüssung

also bei meinen klappt das auch sehr gut ...
obwohl wir es "rudeltechnisch" auch falsch machen ...

hope die kleine sensible und überschwengliche macht sich jedesmal vor freude nach wie vor ins hemd, wenn ich heim komme :rolleyes: sprich da kommt schon noch hin und wieder ein freudenlacki ... der ganze hund wedelt, winselt und schmeisst sich um die erde und sonst wo hin ... da kann man gar nicht anders als sie ausgiebig zu begrabschen und zu schmusen ... aber sie rennt nachher auch sofort auf den platz und wartet bis ich noch mal komme um ihr ein bussi zu geben :)

chessi, die alte, die ja eigentlich zuerst begrüßt werden sollte braucht einfach zu lange :) ... aber sie wird parallel zu hope gestreichelt und angeredet, wenn sie kommt und auch sie trollt sich dann gleich wieder ...

nika, die kleine meiner tochter kommt kurz, wird geknuddelt und geht auch wieder - die ist sowieso ein anderer typ als hope ... also bei der dauert die prozedur eindeutig am längsten - aber sie ist auch überhaupt nicht aufdringlich - und wenn schluss ist, ist schluss ...

und ich hab auch nicht das gefühl, nicht der herr im haus zu sein ;) und wenn ich meine familie so begrüßen würde wie hope zb. würden sie mich wohl wo einliefern lassen :cool: *lach*
 
AW: Begrüssung

:blume2:


Egal, wie lange man weg ist, begrüßt wird man immer:rolleyes:

Die Hunde bei uns haben schon eine "wichtige" Position.

Also, wenn wir nach Hause kommen, werden wir auch immer mit einem
freundlichem "Umhertänzeln" und "Dauerfreudenheulen" von Ronja (die
absolut gesprächigste) bei uns begrüßt.

Ich frage dann immer "Habt Ihr auch schön aufgepasst" :D , ward ihr auch lieb. Echt, das hören die gerne. Sie verfolgen dann alles ganz genau, was
wir so eingekauft;) haben etc..

Ja, wer begrüßt einen schon so freundlich?

Übrigend, sage ich auch , bevor ich bzw. wir gehen, immer: "schön lieb sein"
und wir kommen bald wieder und passt gut auf alles auf."
Dann sitzen sie da, als wenn sie sagen wollten, ja okay, aber nicht so lange.:D
 
AW: Begrüssung

Der Hund wird als ersters begrüßt. Als es die Fellnase noch nicht gegeben hat waren es die Katzen (hat sich einfach seit Kindheit so eingebürgert), aber Wauzi steht einfach als erstes bei der Tür. Sie freut sich jedes Mal unbändig wenn man nach Hause kommt (oder zum Auto zurückkommt) und ich hab es mir bis jetzt noch nicht abgewöhnen können mich selbst wie ein kleines Kind zu freuen & wird wohl auch nichts mehr werden....:blume2:

Normalerweise läuft sie dann unruhig auf und ab, springt einem an und/oder schleckt einem ab und versucht einem zwischen den Beinen durchzulaufen :D
 
AW: Begrüssung

ich halte gar nix von dem "hundeknigge"-gequatsche. mir geht auch dieses "ich geh als erster durch die tür, der hund hat hinter mir zu bleiben" genau am ar*** vorbei.

diese dominanztheorien sind sowas von überholt und absolut nicht mehr dem standard moderner hundeerziehung angepasst. :rolleyes:

meine hunde erwarten mich aufgeregt an der eingangstüre.

komme ich ohne "schweres gepäck" heim, wird "rudel-absteigend" begrüsst: erst der altrüde, dann die hündin, dann der junge dodel. sie akzeptieren das genau in dieser reihenfolge, obwohl ich darüber niemals grosses aufsehen gemacht habe.
dann erst wird der göttergatte liebevoll geküsst, weil der ja nicht gleich hinter der tür schwanzwedelnd auf mich wartet... :D

habe ich einkaufskisten dabei und öffne (mehr oder weniger schwer) schnaufend die eingangstüre, weichen mir die hunde elegant aus und begleiten den gut riechenden einkauf artig in die küche.
sie lassen mich alle schweren güter anstandslos reinschleppen, erst wenn ich an der garderobe meine schuhe ausziehe, werde ich hingebungsvoll beschleckt - mit vorliebe meine brille.
wahrscheinlich, damit ich nicht mehr erkennen kann, wer neben mir steht und ich jenes köterchen als erstes streichel... :cool:

ich hab das niemals irgendwie trainiert, das hat sich dynamisch von selbst entwickelt. die rangfolge wird immer eingehalten und "bespringen" tut mich eigentlich nur der altüde über-schwanz-wedelnd, bei ihm lass ich das zu, weil er dabei so liebevoll ist.
ich LIEBE seine vorsichtigen pfoten, die stets darauf achten, mir beim anspringen nicht weh zu tun und sein einfühlsames, hingebungsvolles, zärtliches 3-mal-über das gesicht schlecken, gepaart mit wahnsinnigem schwanzwedeln.
die hündin schleckt mir nur wie wild die hände ab und bellt dabei ein bissi begeistert.
der youngster konzentriert sich auf meine schuhe, die sind bereits komplett eingesabbert, bevor ich mich ihrer entledigen kann.

wenn es jemand vorzieht, ein derart herzliches begrüssungsritual bei seinem hund zu unterdrücken - bittesehr.

ich möchte das nicht missen, fühl mich stets ganz viel geliebt und willkommen geheissen. :umarm:

ich tät keinen hund wollen, der sich automatisch unter den tisch verzieht, wenn ich komme. so viel kann mir keine noch so geliebte oder unbedingt gebrauchte klamotte wert sein, die sauber bleiben sollte.
wozu gibts ariel (und wie sie alle heissen) und die putzerei meines vertrauens... :D
 
AW: Begrüssung

Und das bei einem Labradormischling! Eine Rasse, die sonst ruhig ist!

Was seit wann das den????:D

Da beweist die Lara das Gegenteil!Kaum geht die Tür auf stürtzt sie sich in den GArten und dreht ein paar Runden im Flitzgallop den Zaun entlang!
Und das obwohl sie jeden Tag 2-3 Stunden Im WAld,Im Feld oder den Fluss entlang spatzieren geht!:eek::D

Wenn wir sie aber im Strengen ton darauf aufmerksam machen das jetzt genug ist, kommt sie sofort her und geht bei fuß biszum Auto!:D

:cool:Einfach ein Traumhund!

Ps.wegen begrüßung:Sobald sie mitbekommt das jemand der Familie ankommt beginnt sie so zu schwanzeln das sie das hin und her mit ihrem Körper ausgleichen muss!Das sieht dann etwas..äm ja seekrank aus.

Da würdest du dich am liebsten lachend am Boden wältzen!:roll:


l.g
 
AW: Begrüssung

Na die Lara,die kann was.....der Henry flitzt zwar auch durch die gegend aber da er HD beidseitig hat ist er eher ein aulpez aber daswar er schon seit er ein BABY war!!!!

Liebe Grüße
Melanie
 
AW: Begrüssung

Hihihihi......
Ja meine hat leider hd aber er war schon imer ein faulpelz.......
 
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Zitat von Angelika-Marie:
ich mach mir da überhaupt keinen Kopf. Wenn ich einige Zeit weg war - weg sein musste - weiß ich, meine 5 jährige Bonniehündin steht, vor freudiger Erregung am ganzen Körper zittert, hinter der Glastür, die den kleinen Eingangsflur von der Küche trennt. Ihr Maul lacht, sie gibt keinen Laut von sich, aber die Aufregung ist so stark, dass ihre vier Füßchen wie von Muskelzuckungen aufgeregt urschnell auf und niedertrippeln, so, als stecke ein eigenes Leben in ihren Beinen. Und sie kann gar nicht anders, als völlig aufgelöst mit den Vorderbeinen hochspringend am Türrahmen zu kratzen: "Sesam öffne dich! Dahinter ist doch meine Liebste!"
Und das bei einem Labradormischling! Eine Rasse, die sonst ruhig ist!
Sie kann gegen das Körperzittern eindeutig überhaupt nichts machen, auch nichts gegen die reflexhaften Bewegungen der Beinchen. Da überträgt sich die Seelenerregung von jetzt auf gleich auf die zuckende Muskulatur.
Und soll ich dann sagen: "Nun geh mal unter den Tisch, bis ich abgeladen habe? - Nee."
Vermutlich würde sie es sogar machen, aber ich mache es nicht.
Ich lasse meine Einkäufe und mein Zeug vor der Eingangstür stehen, wissend, dass Bonnie gleich zitternd und Pfötchenzuckend hinter der trennenden Glastür steht, denn sie hat ja mein Kommen gehört.[/COLOR]
Glastür auf, niederhocken, Hund in den Arm. Es ist nichts Großes, ihre Aufregung vorher ist viel größer. "Hi, mein Süßchen!" Hund liebevoll kurz gedrückt, gestreichelt, Kuss auf die Wange - fertig. Bonnie zieht sich nun schweifwedelnd selbst wieder zurück, geht unter den Tisch.
Ich finde nichts dabei, den Hund auf diese Weise als erstes zu begrüßen.
Ich erlebe doch ihr Bedürfnis und ihre Not!
Anderen Erwachsenen kann ich sagen:"Ich komme gleich!" - Dem Hund nicht. Jedenfalls nicht ungeübt. Ich will's bei Bonnie aber auch gar nicht üben.


Genau so gehts mir mit Flocke. Sobald sie mich mit dem Auto heimkommen sieht (sie sitzt im Wintergarten am Hocker und hält Ausschau nach mir wenn sie allein ist)oder hört.
Nur dauert die Begrüßung ein wenig länger und intensiver (Gesicht abschlecken, auf den Rücken werfen und Bauchikraueln einfordern :D).
Was diese Hundeknigge auch immer schreiben. Es gibt doch nichts Schöneres als mit solcher Freude begrüßt zu werden. Vielleicht noch vom LG aber ohne Bauchigraueln und Schwanzwedeln:D
 
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