Hallo,
ich bin auf der suche nach gesundheitlichen Informationen für mein "cangolino" (ital. hündchen) auf eure homepage gestossen und hab beschlossen, mein glück bei euch zu versuchen...
Meine "Ayla", eine 9 monate alte Malteser-Hündin, hat ein grosses Loch im Herzen, eine durchlöcherte Hauptschlagader, Flüssigkeit in der Lunge ... der Tierarzt, ein Spezialist für Herzkrankheiten bei Hunden, hat mir heute mitgeteilt, dass ich für sie nicht mehr in Jahren, sondern in Monaten rechnen soll ..:-(((
für mich und meine Familie bricht hier eine Welt zusammen, eines meiner Kinder ist von geburt an krank, "Ayla" wurde gerade zum Therapiehund für das Kind ausgbildet, als die Diagnose kam. Dementsprechend hängen die kinder ( und ich damit natürlich) an dem kleinen Wuschel..
Hat jemand von euch erfahrung mit solchen Dingen? Soll ich sie weiterhin überall mit nehmen (Berg, See, Urlaub.. vorsichtig natürlich) und ihr noch eine angenehme Zeit verschaffen oder nur schonen, und sie bis auf ein paar kleine Spaziergänge im Haus behalten und ihr damit mehr Lebens-Zeit verschaffen? Wie kann man sowas nur entscheiden?
Vielleicht kann mir jemand von euch raten... :-(
Ach ja, und mich wollt ich auch noch vorstellen, vor lauter sorge bald vergessen..
Ich heisse Hanna, lebe in Tirol und freue mich darauf spannende, und hoffentlich positive, Geschichten und Erlebnisse hier zu lesen und zu teilen.
Mit lieben Grüssen
Hanna
ich bin auf der suche nach gesundheitlichen Informationen für mein "cangolino" (ital. hündchen) auf eure homepage gestossen und hab beschlossen, mein glück bei euch zu versuchen...
Meine "Ayla", eine 9 monate alte Malteser-Hündin, hat ein grosses Loch im Herzen, eine durchlöcherte Hauptschlagader, Flüssigkeit in der Lunge ... der Tierarzt, ein Spezialist für Herzkrankheiten bei Hunden, hat mir heute mitgeteilt, dass ich für sie nicht mehr in Jahren, sondern in Monaten rechnen soll ..:-(((
für mich und meine Familie bricht hier eine Welt zusammen, eines meiner Kinder ist von geburt an krank, "Ayla" wurde gerade zum Therapiehund für das Kind ausgbildet, als die Diagnose kam. Dementsprechend hängen die kinder ( und ich damit natürlich) an dem kleinen Wuschel..
Hat jemand von euch erfahrung mit solchen Dingen? Soll ich sie weiterhin überall mit nehmen (Berg, See, Urlaub.. vorsichtig natürlich) und ihr noch eine angenehme Zeit verschaffen oder nur schonen, und sie bis auf ein paar kleine Spaziergänge im Haus behalten und ihr damit mehr Lebens-Zeit verschaffen? Wie kann man sowas nur entscheiden?
Vielleicht kann mir jemand von euch raten... :-(
Ach ja, und mich wollt ich auch noch vorstellen, vor lauter sorge bald vergessen..
Ich heisse Hanna, lebe in Tirol und freue mich darauf spannende, und hoffentlich positive, Geschichten und Erlebnisse hier zu lesen und zu teilen.
Mit lieben Grüssen
Hanna