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Der kranke Hund und der Tierarzt

BRCLM

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14 August 2007
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501
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Vie
Jedesmal sehe ich Hunde sowie MEINE, diese regelrecht Angst bekommen wenn man schon ins "Wartezimmer" eines Tierarztes rein geht...
Luc war desöfteren krank oder verletzt, und da blieb ein TA nicht unbesucht.
Als Lucy ein Welpe/Junghund war, hatten wir nie Probleme mit einem Tierarzt wir hatten anfangs immer die selbe die uns Besuchen kam weil sie eine Bekannte war, mit einer Spritze da war noch alles lustig... Heute haben wir nicht mehr die selbe Tierärztin aufgrund ihrem Wohnort, es gab aber vor 4-5 Monaten einen Notfall (Verletzung) und seit her geht es mit punkto Tierarzt besuch ab..., sie wehrt sie sich, streikt, Springt auf, ist ängstlich und lässt sich schwer mit Leckerli verlocken im Untersuchungsraum.
Für mich als Besitzerin kaum zu glauben das ich es mit ansehen muss, wie meine Hündin und viele andere Hunde immer wieder Angst bekommen.
Manche Jaulen und Zittern vor Angst.

Aufgrund mancher Tierärzte musste Lu, gezwungener Maßen schon unter Stress und unsicherheit, einen Beißkorb tragen, daher hat sie den Beisskorb auch Negativ verknüpft, wir sind gerade dabei wieder mit Clicker den Beisskorb schmackvoll zu machen.

Das selbe würde ich gerne mit einem Tierarzt besuch machen, und wie manche wissen ist das völlig unmöglich. :rolleyes:
Wenn ich Regeln aufstellen könnte würde diese Regel "Hunde an Tierarzt gewöhnen" dazu gehören.


Ich denke es geht vielen so das ihr Hund ein TArzt nicht als positiv verknüpft wird.
 
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AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

Hallo Nici, :blume2:

Ja, das ist sicher ein großes Problem, das Du da ansprichst.

Eine Tierärztin in unserer Nähe hat doch glatt verlangt, dass mein Yorkshire Terrier Egon (3,5 kg!!!!!) einen Maulkorb haben muss, wenn sie ihm eine Spritze gibt. :rolleyes: Dort waren wir nur ein Mal und ich habe weiter gesucht.

Und ich habe das Glück, jetzt eine sehr nette und verständnisvolle Tierärztin zu haben. Wir haben ausgemacht, dass ich mit meinem ängstlichen Woody des öfteren ohne Grund zu ihr komme. Ich setze mich mit ihm ins Wartezimmer, wir gehen dann zu ihr hinein, er bekommt ein Zucki von ihr und wir gehen wieder. (Kostet natürlich nix!) Dass ich das wahrscheinlich noch ca. 100 Mal werde machen müssen, bevor er sich weniger fürchtet, brauche ich Dir ja nicht zu sagen, gell? :)

Es ist mir bewusst, dass ich mit dieser TÄ einen ganz besonderen Glücksgriff gemacht habe. Ich will damit eigentlich nur sagen: es gibt auch solche! Gib die Hoffnung nicht auf und suche weiter.

Alles Liebe für Dich und Lu und ganz viel Glück bei der Suche! :umarm:

ElliB
 
AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

Akira geht mit so einer Begeisterung zur TÄ, dass es fast schon pervers ist:D wenn wir in die Nähe kommen, zieht sie so derart, dass ich sie fast nicht halten kann und wenn sie drinnen ist im Behandlungsraum, muss sie alles untersuchen. Die TÄ und ich haben auch geglaubt, dass es dann aufgrund der bei ihr durchgeführten Kastration damit vorbei sein wird, aber dem ist nicht so. Auch nach der Stunden (und Tage) langen Behandlung aufgrund einer Vergiftung geht sie immer noch leidenschaftlich gerne hin. Dafür sind meine 4 Miezen in Panik bei der TÄ....

LG, Monika
 
AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

Hallo und Morgen Elli,

Genau das meine ich.., ich mein keine frage sie sind gute Ärzte in der Medizin, aber ich könnte sie nicht als guter Tierfreund bezeichnen.

Meine TA zb. hatte letztens uns gesagt "Na wenn sie Hütet gebt ihr was zum Auslasten" ich dachte die Frau lebt am Mond! Was tu ich denn in der Hundeschule in meiner Freizeit und bei Regenwetter? :rolleyes: hat selbst kein Hund und will mir sagen das, das was wir tun keine Beschäftigung sei. :rolleyes:
Sehr komisch war sie ja, anfangs total nett gab ihr Leckerlis, heute kommen wir rein "geben sie ihr einen Beisskorb rauf, sie schaut mir nicht freundlich aus" Fazit: Keine Leckerlis!

Dann den Satz: "Na beim Tierarzt wird es immer was unangenehm sein, und wenn sie ihr soviele Leckerlis geben sie hat doch jetzt nichts getahn wofür sie Belohnt wird":rolleyes: da könnte ich so ausrasten!

Wir haben viele Tierärzte Teilweise Kliniks besucht, und keiner hatte das vertrauen zu Lu gewonnen, und wollte mit Geduld das Vertrauen Gewinnen.
 
AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

Akira geht mit so einer Begeisterung zur TÄ, dass es fast schon pervers ist:D wenn wir in die Nähe kommen, zieht sie so derart, dass ich sie fast nicht halten kann und wenn sie drinnen ist im Behandlungsraum, muss sie alles untersuchen. Die TÄ und ich haben auch geglaubt, dass es dann aufgrund der bei ihr durchgeführten Kastration damit vorbei sein wird, aber dem ist nicht so. Auch nach der Stunden (und Tage) langen Behandlung aufgrund einer Vergiftung geht sie immer noch leidenschaftlich gerne hin. Dafür sind meine 4 Miezen in Panik bei der TÄ....

LG, Monika


Ich finde besser einen übermotivierten Hund beim TA als einen verängstigten!

Was ist denn die Motivation warum dein Hund gerne hingeht? und wie alt ist dein hund?
Wird sie Gestreichelt von der Ta ? ect.?
Katzen besonders Hauskatzen sind sowieso arm dran, weil sie nicht wissen was um sie geschieht! Viele andere Tiere,Menschen, Geräusche Instrumente und ne Böse "Tante" die rum fuchtelt.
Traurig eben das für unsere Tiere keine Geduld aufgebracht wird.
 
AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

Hallo Ihr Lieben,
mein Spock macht auch im Wartezimmer und bevor er zum Arzt rein muß einen Zirkus. Er kennt die Tierärztin schon von klein auf und hat auch immer Leckerli bekommen nur fressen tut er sie nicht. Auch nimmt unsere TÄ sich immer genug Zeit für ihn. Bei Hausbesuchen (Hasenimpfung) hat sie sogar versucht mit Spock zu spielen. Alles Umsonst. Die Angst ist eben größer und die Räumlichkeiten zu eng.
Da kann man nicht viel machen. Wir bleiben weiterhin dran und üben,üben,üben.
Liebe Grüße fusselbuerste
 
AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

Hallo !
Ein sehr interessantes Thema :)
Also ích gehe mit Max in die Tierklinik Grube Königsberg :

http://www.tierklinik-grube-koenigsberg.de/

Zuvor war ich hier in der Nähe bei einem Tierarzt aber da hat es uns nicht gefallen .
Dort haben wir immer die selben Ansprechpartener , die Max sehr gut kennen.
Sie sind dort sehr nett und Max geht auch gerne dahin .
Zu Beginn waren wir über Weihnachten dort da Max schlimmen Durchfall hatte .Auch die Spritzen hat er so gut weggesteckt .
Er bekommt Streicheleinheiten und hinterher sein Leckerli.
Wir fühlen uns sehr wohl da und Max ist da auf einigen Bildern im Wartezimmer und im Empfang vertreten .

Hier sitzen wir im Wartesaal :



Warten mag er nicht so gerne , lieber spielen mit den anderen Hunden .
Na das letzte Mal wurde die Wartezeit versüßt :






Tja dieses Mal gab es wie ich auch fast erwartet hatte aber Stress für Max im Behandlungssaal , denn es stand das große Blutbild an , das ich machen lies da ich für Max Abends koche wärend er früh nun Trofu bekommt .
Zu halten war er da kaum und verlor auch arg viel Fell und hyperventlierte leicht , was sich aber dann schnell wieder gab :





Liebe Grüße Siri
 
AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

hi Sigrid,
anhand der bilder ein nicht ängstlicher Terrier zusehen:),das letzte Bild zeigt aber am deutlichsten "hilf mir ich will nicht".

Der genannte Link ist zwar toll, aber zuweit weg von mir;).

spielen im Wartenraum das wollen ja die meisten Besitzer nicht, mir wäre das zum Beispiel Egal, wenn es die Hunde "ablenkt" oder beruhigt warum nicht?
Leider sind da viele abgeneigt und neige dazu ihre hunde fest zu halten und ja fernzuhalten.
Ehrlich, spielen im Warteraum würde ich sehr gut finden, es gibt für Menschen auch im Warteraum was zutun.
(Erwachsene Lesen Zeitschriften,kinder haben eine Kinderspielecke) warum auch nicht so beim hund, laufen könnens dort eh nicht, aber warum so eng an sich binden?

Wenn kaum Leute im Warteraum sitzen fange ich an Dogdancing zu machen es lockert im Warteraum der Geruch der Medizin wird nicht von Hund so wahrgenommen, aber leider ist es spätestens bei der Untersuchung vorbei mit lustig und es gibt hunde die daran noch mehr leiden wie von Fusselbuerste.

Ich bin dafür das ein Tierarztbesuch immer locker anfangen sollte und auch locker beendet werden sollte.
 
AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

Mit möglichst locker hast schon Recht. :blume1:
Aber ich bin auch gegen Spielen im Wartezimmer. Aus verschiedenen Gründen:

1. Meistens sind ja nicht nur Hunde im Wartezimmer, sondern auch Katzen und andere Kleintiere. Katzen und auch Hasen z.B. sind allein schon durch den Transport oft äußerst verängstigt und verstört. Und wenn dann auch noch Hunde zu spielen anfangen, womöglich lautstark, ist das für die anderen Tiere eine zusätzliche, unnötige Aufregung.

2. Spielen an der Leine finde ich überhaupt von Haus aus nicht so gut. Und sie im Wartezimmer von der Leine zu lassen, zeugt nicht von Verantwortungsbewusstsein.

3. Man geht ja nicht nur zum Impfen zum TA, die Tiere könnten auch eine ansteckende Krankheit haben (Angina, Durchfälle, Husten). Meine TÄ stellt aus diesem Grund z.B. keine Wasserschüssel für die Hunde hin.

4. Wenn ein Mensch mit seinem kranken Tier voller Bangen auf die Diagnose wartet, empfindet er es möglicherweise als ziemliche Belästigung, wenn andere Hunde fröhlich und laut herumtollen.

Ein Wartezimmer ist kein Hundespielplatz und man sollte dort schon Rücksicht nehmen auf kranke oder verängstigte Tiere und deren Besitzer.

ElliB :blume2:
 
AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

Mit möglichst locker hast schon Recht. :blume1:
Aber ich bin auch gegen Spielen im Wartezimmer. Aus verschiedenen Gründen:

1. Meistens sind ja nicht nur Hunde im Wartezimmer, sondern auch Katzen und andere Kleintiere. Katzen und auch Hasen z.B. sind allein schon durch den Transport oft äußerst verängstigt und verstört. Und wenn dann auch noch Hunde zu spielen anfangen, womöglich lautstark, ist das für die anderen Tiere eine zusätzliche, unnötige Aufregung.

2. Spielen an der Leine finde ich überhaupt von Haus aus nicht so gut. Und sie im Wartezimmer von der Leine zu lassen, zeugt nicht von Verantwortungsbewusstsein.

3. Man geht ja nicht nur zum Impfen zum TA, die Tiere könnten auch eine ansteckende Krankheit haben (Angina, Durchfälle, Husten). Meine TÄ stellt aus diesem Grund z.B. keine Wasserschüssel für die Hunde hin.

4. Wenn ein Mensch mit seinem kranken Tier voller Bangen auf die Diagnose wartet, empfindet er es möglicherweise als ziemliche Belästigung, wenn andere Hunde fröhlich und laut herumtollen.

Ein Wartezimmer ist kein Hundespielplatz und man sollte dort schon Rücksicht nehmen auf kranke oder verängstigte Tiere und deren Besitzer.

ElliB :blume2:


ich zähle deine punkte auf mit meinen Antworten /Meinung.
1) Daraus lässt sich bauen, das man mehrere Räume baut. (dazu hat aber der gute Staat zuwenig Geld):D

2) Unter Hunden (im Raum) würde ich das eher wie draussen empfinden, an der Leine ist eh klar Kein Spielen.

3)das wäre der einzige punkt der wohl am ehesten rausticht.

4)Naja ich wäre nicht belästigt, weil andere Hunde wohl nichts dafür können.
Ein Kinderarzt ist auch kein "Kinderspielplatz" trotzdem bietet der Arzt Spielvariatonen.
Hihi...alle Fragen beantwortet:D
 
AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

Huhu Nici, :)

es gibt ein homöopathisches Mittel gegen Tierarztangst, ob es hilft, weiß ich leider nicht, denn wir haben es noch nie benutzen müssen.
Ich zitiere aus Dr Wolff " Unsere Hunde gesund durch Homöopathie," Kapitel zu " Nervensystem, Psychosen, Angst: " Patienten, die bei einem Tierarztbesuch glauben, schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, sind leicht geneigt, bei erneuter Konsultation vor der Schwelle ihres Helfers kehrt zu machen. Diese Scheu behebt Phosphorus D200 eine Stunde vorher. "

Gibt es in der Apotheke, kostet ca 10 Euro, Hersteller DHU, als Globuli ( sind Zuckerkügelchen). Gib etwas 10 - 15 Stück davon. Sie sind etwas schwierg zu geben, vielleicht seitlich in die Lefze stopfen? Wenn Hund sie einmal probiert hat, schmecken sie ihm lecker.

Sonst such' Dir doch einen anderen Arzt! Es gibt sicherlich auch welche, die besser mit Hunden umgehen!

Liebe Grüße,
Geli:blume2:

Bonnie liebt unsere Tierarztpraxis. Sie kann es kaum erwarten, ins Untersuchungszimmer zu kommen, und kratzt an der Tür.
Ich vermute, es liegt daran, dass, nachdem Tierschützer sie aus der Tötungsstation geholt hatten, sie zuallererst einem Tierarzt vorgestellt wurde, sicher dort auch was zu fressen bekam - insgesamt muss ihr das nach der Tötung wie der Himmel vorgekommen sein.
So jedenfalls benimmt sie sich.
 
AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

Ich finde besser einen übermotivierten Hund beim TA als einen verängstigten!

Was ist denn die Motivation warum dein Hund gerne hingeht? und wie alt ist dein hund?
Wird sie Gestreichelt von der Ta ? ect.?

jaja, ich bin eh froh über ihre reaktion bei der TÄ, aber es ist fast nicht verständlich, wenn ich dort die anderen hunde sehe. es gibt keine motivation, sie war von anfang an begeistert und ist es geblieben. dort riecht es für sie scheinbar soooo toll, weil sie überall dran ist. sie stellt sich auf, schaut überall rein, bekommt natürlich von der frau doktor auch leckerlis und wird gestreichelt, aber das wusste sie ja vorher nicht und dennoch hat sie schon beim ersten besuch bei der türe hinein gezogen wie verrückt.

akira ist 2 jahre und 3 monate alt

LG, Monika
 
AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

:eek:Auch ich bin gegen den zu nahen Kontakt beim Tierarzt.
Dabei ist es egal ob wir mit unseren Hund, den Katzen oder unseren Hasen beim Tierarzt sind.
Unseren Kater Aramis habe ich immer auf meinen Arm. Er mag es nicht eingesperrt zu sein. Und ich kann es absolut nicht leiden wenn ihn jeder angrabschen will nur weil er sich kaum bewegt. Pussy hingegen ist in ihrer Box und auch da mag ich nicht wenn Hunde direkt darauf aufmerksam gemacht werden. Ich glaube wenn jemand sein Tier wie ich wegen einer Infektionskrankheit (Zwingerhusten mit anschliesender schwerer Epilepsi) verliert wird er vorsichtig im Umgang mit anderen Kranken Tieren.

:confused:Tut mir leid aber beim Tierarzt spiele nur ich mit meinen Tier und kein anderer. Es gibt auch nur das eigene Trinken aus der eigenen Tüte wegen der Ansteckungsgefahren und keine Leckerli von anderen außer von der TÄ oder deren Helferin.

Liebe Grüße fusselbuerste
 
AW: Der kranke Hunde und der Tierarzt

Huhu Nici, :)

es gibt ein homöopathisches Mittel gegen Tierarztangst, ob es hilft, weiß ich leider nicht, denn wir haben es noch nie benutzen müssen.
Ich zitiere aus Dr Wolff " Unsere Hunde gesund durch Homöopathie," Kapitel zu " Nervensystem, Psychosen, Angst: " Patienten, die bei einem Tierarztbesuch glauben, schlechte Erfahrungen gemacht zu haben, sind leicht geneigt, bei erneuter Konsultation vor der Schwelle ihres Helfers kehrt zu machen. Diese Scheu behebt Phosphorus D200 eine Stunde vorher. "

Gibt es in der Apotheke, kostet ca 10 Euro, Hersteller DHU, als Globuli ( sind Zuckerkügelchen). Gib etwas 10 - 15 Stück davon. Sie sind etwas schwierg zu geben, vielleicht seitlich in die Lefze stopfen? Wenn Hund sie einmal probiert hat, schmecken sie ihm lecker.

Sonst such' Dir doch einen anderen Arzt! Es gibt sicherlich auch welche, die besser mit Hunden umgehen!

Liebe Grüße,
Geli:blume2:

Bonnie liebt unsere Tierarztpraxis. Sie kann es kaum erwarten, ins Untersuchungszimmer zu kommen, und kratzt an der Tür.
Ich vermute, es liegt daran, dass, nachdem Tierschützer sie aus der Tötungsstation geholt hatten, sie zuallererst einem Tierarzt vorgestellt wurde, sicher dort auch was zu fressen bekam - insgesamt muss ihr das nach der Tötung wie der Himmel vorgekommen sein.
So jedenfalls benimmt sie sich.

Danke fürs Rezept.
Ich glaube ohnehin, nachdem Hunde aus nicht so guter Haltung (Tötung,Tierheim,sonstwo) kommen das sie das neue Heim mehr schätzen;-).

Ich habe erst gestern, einer praxis geschrieben bezüglich Besuchen kommen und leckerli geben. Vielleicht wird es so wieder besser.
 
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jaja, ich bin eh froh über ihre reaktion bei der TÄ, aber es ist fast nicht verständlich, wenn ich dort die anderen hunde sehe. es gibt keine motivation, sie war von anfang an begeistert und ist es geblieben. dort riecht es für sie scheinbar soooo toll, weil sie überall dran ist. sie stellt sich auf, schaut überall rein, bekommt natürlich von der frau doktor auch leckerlis und wird gestreichelt, aber das wusste sie ja vorher nicht und dennoch hat sie schon beim ersten besuch bei der türe hinein gezogen wie verrückt.

akira ist 2 jahre und 3 monate alt

LG, Monika


Ja klar anfangs ist ein hund aufgeweckt und interessiert wie oben beschrieben meine war vorher auch nicht ängstlich und hatte sich bisher nicht gegen Spritzen gewehrt wie ein ochse! Sieht aber nun anders aus man wurde ungeduldig und sie hatte es schlecht verbunden damit. Sie bekamm dann auch immer einen Beiskorb und Leckerlis gabs dann garnimmer.

Im Gegenteil man sagte mir dort wo ich jetzt noch bin "warum ich ihr leckerlis gebe":rolleyes: da wird sie noch dick.
 
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