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Ein paar Fragen an die Profibarfer

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AW: Ein paar Fragen an die Profibarfer

genau! ;-)

nur sabine haben wir anscheinend mit der diskussion jetzt verschreckt! :-(
 
AW: Ein paar Fragen an die Profibarfer

Na, ich weiß gar nicht, ob wir sie verscheucht haben, Elaine.:)

Vielleicht hatte sie eh nicht mehr so großes Interesse, oder sie hat ihre Antworten woanders gefunden.
Andererseits: Man hätte Sabine kompetenter antworten können.
Aber, was nicht vorhanden ist, ist es einfach nicht, okay?

Lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: Ein paar Fragen an die Profibarfer

hi geli :)

ich versteh zwar deinen letzten satz nicht, aber ich sag mal mit vorbehalt auch okay! :blume2:
 
AW: Ein paar Fragen an die Profibarfer

Das war keineswegs auf Dich bezogen, Elaine! :)

Ich meine damit, andere Leute sie sich ebenfalls thematisch gut auskennen, hätten ja auch schreiben können! Wo sind sie geblieben?
ich finde es immer schade, wenn ich weiß, dass Leute hierauf auf eine Frage sehr gut und ausführlich antworten könnten- und sie schreiben nicht.

Lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: Ein paar Fragen an die Profibarfer

hi ulli,

sorry, aber so wie du das siehst ist es absolut nicht! warum gönn ich denn meinem hund nix?? sie kriegt alles was sie braucht und gerne frisst und leber find ich wichtig ... steht sogar im NDF und wir menschen brauchen die nicht, weil wir eben weder wölfe noch hunde sind.

sowohl meine familie als auch sally kriegen auch mal ungesunde leckerlis bzw. mal mc donalds oder süßigkeiten. ist doch klar.

aber woher kommen denn die ganzen krankheiten bei hunden? tw. vom ferigfutter, aber auch von "barfern", die einfach unkontrolliert unmengen fleisch füttern. was ja auf dich eh nicht zutrifft!

was die öle betrifft acht ich SELBSTVERSTÄNDLICH auf bei meiner familie darauf. wir essen olivenöl, leinöl, nussöl, rapsöl etc.. und das regelmäßig in salaten und gemüse.

was dein letztes zitat angeht ... was ist denn daran bitte stressig oder eng, wenn ich sally auch gemüse füttere?? oder gibst du nur fleisch und knochen? nein, oder?

ich finde gesunde ernähung (natürlich auch mit sünden zwischendurch) eben sehr wichtig für tier und auch mensch natürlich. eine menge krankheiten können damit vorgebeugt werden. und ich hab mir einiges eben einmal für sally ausgerechnet und fütter jetzt nur danach .... ned total streng, aber halbwegs eben. wenn ich schon frisch füttern möchte, dann auch richtig. sonst kann ich ihr gleich fertigfutter geben.

aber du kannst natürlich dazu deine eigene meinung haben! ;)
nur wollt ich klar stellen, dass ich keine pingelige und unlockere bin ... würdest du mich real kenne, wär dir das schnell klar! :)

claudia, ich bitte vorweg mal um entschuldigung, sollt ich mich im ton vergriffen haben, wenn man in so vielen foren mit so vielen emotionen schreibt wie ich, kann das mal passieren.

so sorry!

ich hatte halt in all deinen bisherigen postings das gefühl, dass du überkorrekt und nahezu "hysterisch" über die ernährung deines hundes wachst, deshalb dachte ich, du siehst die ernährungs-sache sehr eng.
nirgendwo stand geschrieben, dass sally auch mal "ungesunde leckerlies" (was immer du darunter verstehst) bekommt.
es kam für mich so rüber, als tätest du sowas extrem verteufeln.

das mit der leber ist für dich sicher ein glücksfall, meine hunde HASSEN leber.
ich gleich das einfach anders aus.

auch wir greifen beim menschlichen genuss - sowie beim tierischen - auf gesunde öle zurück. maiskeimöl verwenden wir nur, wenn wir eine anständige ladung fleischlaberln oder schnitzerln für unsre freunde bei einem unsrer festln zubereiten müssen.
ansonsten gibts bei uns nur olivenöl, sesamöl, erdnussöl oder rapsöl - und kernöl für den salat.

zu meinem letzten zitat:
es klang für mich einfach extrem eng, als bekäm köterchen zu wenig grünzeugs, wenn er nur blättermagen oder pansen gefüttert kriegt, gepaart mit reinen fleischmahlzeiten.
auch ich füttere regelmässig gemüse zu (siehe weiter oben), aber ab und an, wenn ichs eilig hab und nicht an frischgemüse rankomm, müssen sie halt auch mit reinen fleischmahlzeiten klarkommen.
ich wollte damit einfach nur ausdrücken - und diesmal erklär ich es besser - dass ich manchmal sehr fleischlastig füttere, weils zeitmäßig nicht anders möglich ist.
und das dann auch nicht so eng sehe. kriegens halt ev. manchmal weniger gemüse ab - is so. sie werden nicht dran sterben.

und was meine fütterung beim RH-training betrifft:

das ist eine ausnahmesituation, da brauchen die hunde einfach die super-motivation schlechthin. da müssen wir leckerlies einsetzen, die es sonst NIEMALS gibt, denn die RH-aufgabe ist einfach eine, die auch in ernstsituationen zu funktionieren hat ohne für und wider.

darum gibts da rinti aus der dose und whiskas-katzenfutter.

da fragt man nicht lang, obs super-gesund ist, wenn es darum geht, menschenleben zu retten.

stimmst mir zu?
 
AW: Ein paar Fragen an die Profibarfer

ist mir zwar nicht ganz klar, warum du aus meinen postings schließt, dass sally nicht auch mal normale leckerlis oder auch mal trofu bekommt, wenn wir z.b. eine längere wanderung machen, aber jetzt weißt du´s ja! :)

und ja, wenn´s mal schnell gehen muss kriegt auch sally mal thunfisch aus der dose oder ähnliches. das versteh ich völlig. nur gibt es eben barfer, die wirklich NUR fleisch und knochen füttern und das ist meiner meinung nach nicht artgerecht. vorallem machen die leute das ja nicht aus zeitmangel sondern aus überzeugung und das versteh ich nicht. oft werden die nieren dieser hund durch das viele protein über kurz oder lang kaputt und das find ich eben nicht so toll.

wenn du mal mehr reine fleischprotionen fütterst dann dann wieder mehr gemüse bleibt es sich ja bei einem gesunden hund ohnehin gleich. wir essen ja auch nicht jeden tag total ausgewogen.

und ja, ich stimm dir zu dass es bei diesen speziellen trainings sicher wichtiger ist, dass der hund gehorcht, als dass er 100%ig artgerecht gefüttert wird. ist doch klar. aber du machs dir ja ohnehin viel mehr gedanken als 90% aller hundebesitzer und fütterst deine hunde sowieso lecker und gesund was ich bisher so gelesen hab. ;-)
 
AW: Ein paar Fragen an die Profibarfer

Hallo an alle!

Ihr habt mich keineswegs mit Eurer Diskussion verschreckt, ich hatte nur die letzte Woche meinen Laptop zur Reparatur.

Ich habe die Meinungen mit großem Interesse gelesen, wäre ich aber immer noch nervös wie am Anfang, dann würden sie mich nicht unbedingt beruhigen.

Ich glaube ich habe aber den richtigen Weg gefunden (Anfangs streng nach Plan, inzwischen tausche ich aber gewisse Dinge ein bisschen durch, die Ausgewogenheit auf 4 Wochen stimmt dann aber)

Inzwischen habe ich auch eine gute Quelle für grünen Pansen und Blättermagen gefunden.

Knochen füttere ich auch. Jetzt zu Anfang waren das hauptsächlich Hühnerkrägen als "Einstiegsdroge". Ich habe jetzt Kälberbrustbein bestellt.

Eine Frage hätte ich noch: In einer der Antworten kam es so raus, als wäre tiefgekühlt nicht so gut. Mein ganzes Fleisch ist aber tiefgekühlt, da ich nicht jeden zweiten Tag zum Metzger gehen kann. Ist das wirlich so tragisch?

Ich danke jedenfalls allen, die geantwortet haben
herzlichst:danke:

Liebe Grüße

Sabine
 
AW: Ein paar Fragen an die Profibarfer

warum soll tiefgekühlt schlecht sein? ich glaube, keiner von uns fährt jeden 2. tag fürn hund einkaufen;) ich kaufe 2x im jahr über 40 kg fleisch, kutteln. blättermagen, schlund, lammknochen etc. und das alles bekomme ich ja auch schon gefroren. beim verfüttern darf es nur nicht kalt sein, vielleicht war das gemeint?

LG, Monika
 
AW: Ein paar Fragen an die Profibarfer

Ja, wahrscheinlich war das so gemeint, denn auch in anderen Foren kaufen die Barfer so ein. Ich kaufe so alle 2 Wochen den Vorrat und manchmal ergänze ich auch nur das Verbrauchte.

LG Sabine
 
AW: Ein paar Fragen an die Profibarfer

Ich hab bevor ich hier ins Forum gekommen bin eigentlich nie etwas von Barfen gehört.
Jetzt hab ich mich im Internet ein bißchen schlau gemacht und kann eurer Diskussion einigermaßen folgen.
Ich denke auch, dass es sehr auf den Hund ankommt. Wie auch bei den Menschen verträgt jedes Tier etwas anderes besser und natürlich kommt es auch auf die Zucht an.
Viele Tiere sind so überzüchtet, dass sie einfach kein Fertigfutter vertragen.
Da ist die Barf-Fütterung sicher eine gute Alternative.
Aber ich stelle es mir ziemlich zeitaufwändig vor.
Wie lange braucht ihr denn täglich ungefähr für die Zubereitung?
 
AW: Ein paar Fragen an die Profibarfer

Ich glaube nicht, dass es an der Überzüchtung liegt, dass die Hunde das Fertigfutter nicht vertragen, sondern daran, dass nur Schrott drinnen ist. Die Zubereitung dauert bei mir ca eine Viertelstunde pro Tag und alle paar Wochen mal 2stunden zum Einfrieren.

LG Sabine
 
AW: Ein paar Fragen an die Profibarfer

Du hast recht. Allein schon was man so über Geschmacksverstärker hört!
Das ist sicher teilweise so als würden wir nur von Packerlsuppen leben.
45 Minuten pro Tag... hätt ich mir aufwändiger vorgestellt. Aber du hast wahrscheinich auch einige Übung.
 
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Du hast recht. Allein schon was man so über Geschmacksverstärker hört!
Das ist sicher teilweise so als würden wir nur von Packerlsuppen leben.
45 Minuten pro Tag... wahrscheinich auch einige Übung.

Geschmacksverstärker wären nicht einmal das Schlimmste, sondern das viele Getreide und das was als Fleischanteil deklariert wird. Das ist nämlich größtenteils kein Fleisch sondern es sind Federn, Hufe, Krallen und alles andere was sich noch als tierisches Nebenprodukt bezeichnen läßt.

Übrigens sind es nicht 45 Minuten sondern nur 15 Minuten.:blume2:

LG Sabine
 
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