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Entwurmen, mit was u.wie oft?

AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

:blume2:

ElliB

Gott sei Dank und hast es schon erledigt.:kuss1:

Viel bald aus allen Schuhen.:eek:

Man kann nicht oft genug warnen.
 
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AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

Ihr 2 seid keine Barfer oder? :rolleyes:
Ich selbst füttere meinem Hund keinen Knoblauch, aber in kleinen Mengen soll er, auch für den Hund, gesund sein.
Damit der Hund stirbt, müsste er schon kiloweise Knoblauch fressen und das tut doch keiner!!!
Kenn unzählige Leute die ihren Hunden ab und zu Knoblauch mit füttern und die leben alle noch....

Ich weiß es ist umstritten, aber aus den Schuhen fallen braucht deshalb niemand...:rolleyes:
 
AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

Ihr 2 seid keine Barfer oder? :rolleyes:
Ich selbst füttere meinem Hund keinen Knoblauch, aber in kleinen Mengen soll er, auch für den Hund, gesund sein.
Damit der Hund stirbt, müsste er schon kiloweise Knoblauch fressen und das tut doch keiner!!!
Kenn unzählige Leute die ihren Hunden ab und zu Knoblauch mit füttern und die leben alle noch....

Ich weiß es ist umstritten, aber aus den Schuhen fallen braucht deshalb niemand...:rolleyes:


:blume2:
Hallo Meschi,

gekocht ist Knoblauch nicht gefährlich.
Kiloweise wird es sicherlich auch keiner füttern. Doch wenn Hunde auf
den Geschmack kommen, könnte es ein Problem werden.
Es gibt Sepzialisten bei den Hunden, die öffnen Türen, kommen überall dran.

Schokolade, Bittere spez. ist Gift für Hunde. Und vieles mehr.
Wusste ich früher auch nicht.
Da ich aber nur Milchschoko esse und mit meinen Hunden redlich teilte,
war es nicht direkt ihr Todesurteil. Aber heute weiß ich warum sie
Durchfall hatten.

Man lernt nie aus und bin immer froh, wenn ich auf etwas hingewiesen werde.:)


Also nichts für ungut.;)

Die Sonne scheint hier, wie könnte es schöner sein. Geh noch ne Runde mit
den Hundis.:blume2:
 
AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

unsere hunde werden mit milbenmax 2x im jahr entwurmt und bisher haben alle das mittel gut vertragen.
 
AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

@ meschi
Knoblauch ist umstritten, sehr richtig. Deshalb finde ich, man sollte schon auch erwähnen, dass ein Hund ihn nicht vertragen könnte.

Woody hat im Alter von sechs Monaten eine halbe Tafel Lindt-Bitterschokolade gestohlen und auch gefressen. Es ist ihm nichts passiert. Trotzdem füttere ich ihn sicher nicht mit Bitter-Schoko.

Wenn ich weiß, dass etwas einen Schaden verursachen könnte, dann bekommt mein Hund das sicher nicht. (Auf ihn schaue ich viel mehr als auf mich :D:D:D)

LG, ElliB:blume1:
 
AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

Huhu Bandit, :)

dies habe ich gerade erst gelesen:

Bandit schrieb:
Hallo Geli,

Dein Bericht ist sehr interssant.
Hast Du Dich mit einem Tierarzt mal besprochen.
Die reagieren ja meistens allergisch.

Über was hätte ich mich mit dem TÄ besprechen sollen? Das Abrotanum war ja die Empfehlung eines homöopathischen Tierarztes, das musste die allopathische Fr.Dr. schlucken, und ich hatte nicht das Gefühl, dass ich dadurch in Misskredit geriet.
Im Gegenteil fing sie bei meinem Hund Nummer drei, also ab ca.1990, selber damit an, sich mit Homöopathie zu beschäftigen und verabreichte jetzt gerne zum Beispiel Pulsatilla gegen entzündliche Gebärmutter- und Gesäugeerkrankungen, oder Nux Vomica bezüglich vieler Magen- und Darmbeschwerden.
Also, ich war mit ihr nie uneins. Und als sie mir neulich sagte, sie habe mit Milbemax ein ausgesprochen gut verträgliches Präparat, habe ich es ja auch nicht ausgeschlagen, sondern es wirklich ausprobiert. - Und dabei bleibt es jetzt auch erstmal.

Auch gegen vorhergehende Kotuntersuchungen im Labor hätte sie nichts einzuwenden gehabt. Vor 20, 30 Jahren war das noch recht schwierig, denn niemand kam ja auf die Idee, vor einer Wurmkur den Hundekot untersuchen zu lassen, deshalb boten die Labore solche Untersuchungen für TIERE auch gar nicht an. Die wurden turnusmäßig entwurmt - koste es an Nebenwirkungen was es wolle - und Feierabend.

Aber heute ist das so einfach geworden! Irgendwann begannen die Menschen zu sagen: "Ich würde doch mein Kind oder mich selbst nicht chemisch entwurmen, wenn gar keine Würmer nachgewiesen sind? - Warum soll ich das dann meinem Hund antun?" Das geschah im Zuge der zunehmenden Vermittlung der Auslandshunde, die mitunter so krank waren und so viele Medis nehmen mussten ( z.B Leischmaniosehunde, die - bei Verdacht - auch nicht geimpft werden dürfen, weil sonst die 'schlafende' Krankheit ausbräche), dass sich die Halter mit Recht fragten:"Und da soll ich jetzt auch noch undiagnostiziert Entwurmungsmittel draufpacken?"

So war auf einmal die Nachfrage da und die Untersuchungen wurden von Laboren angeboten.
Wenn Du jetzt gleich die Adresse von Laboklin aus dem Internet fischt, kannst Du Kontakt aufnehmen und eine solche Untersuchung für ca. das gleiche Geld was die Entwurmungstabletten kosten, selbst in Auftrag geben.

Lieben Gruß,
Geli
 
AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

:blume2:

Danke liebe Geli für Deine ausführliche Antwort.

Damals, wer dachte da schon an Wurmkuren.:confused:

Aber es auch wahr, die viele Chemie, die in ein Tier
hineingepumt wird:confused:

Ich tu mich auch immer sehr schwer besonders mit Wurmkuren,
wie bei unseren Pferden.

Schönen Sonntag:)
 
AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

Hallöchen Bandit,ihr Lieben,

Ich Entwurme die grossen alle 3.o.4.Jahre oder nach bedarf.Das heißt:,wen einer der Hunden anfängt auf den Po zu rutschen.Dan konntroliere ich zuerst die Aftertrüsse(ob sie voll ist,)und wen es anhält gehe ich zum T.A und lasse auf würmer checken,also Kotprobe.
Bihelminth/Praziqantel/Fenbendazo wierd dan 3.Tagelang gegeben,dan ist alles wieder für jahre gut.Zumindest ist es bei uns so.

Liebe grüsse Leanim:blume1:
 
AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

Hallöchen Leanim,

schön das Du wieder da bist.

WK alle paar Jahre, geht das?

Ich hatte das extra hier reingebracht, da ich in einem Hundeheft
gelesen hatte, was ich zu Beginn hier eingegeben habe.
Ich war auch etwas erschrocken, so oft:eek:

Aber was Geli berichtet hat, finde ich auch gut.
 
AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

Ja Geli,s beitrag finde Ich auch gut vor allem für empfindliche Hunde.
Ich würde mal sagen,das die angaben manchmal auch überspietzt sind,wen Ich all das machen würde dan währe meine Hundeapotheke bald voller als die von mir;).
Grüschen Leanim:blume1:
 
AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

Hi Ihr, liebe Bandit :)

ich glaube fest, diese Hundeheftchen werden von der medizinischen Industrie gesponsert.
Anders kann ich mir solche Mengen nicht erklären.


Bandit schrieb:
Damals, wer dachte da schon an Wurmkuren.

Na, ich. Meine Kinder sind jetzt 25 und 26 Jahre alt. Auch schon vor 25 Jahren wollte man keine Kleinkindhand von einem Hund abschlabbern lassen, der eventuell Würmer hat. Die TÄ sahen das genauso, nur ihre Kuren waren mitunter schlecht verträglich. Da war das Abrotanum eine gute Alternative.
Gibt es nicht auch für Pferde homöopathische Wurmkuren????

Lieben Gruß,
Geli :blume2:
 
AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

:blume2:
Ob es das für Pferde gibt weiß ich nicht.

Bei meinem ersten Pferd im Reitstall, das ist fast 38 Jahre her,
wurden alle Pferde dort auf einen Tag entwurmt.

Das stand dann auf der Tafel und die Pferde mussten im Stall
bleiben. So war es und so wurde es auch gemacht.
Wohlgemerkt 1 x im Jahr, nicht mehr.

Heute macht man sich doch viel mehr Gedanken, man wird überhäuft
mit neuen WK und immer wieder bekommt man gesagt, daß fast
jedes Pferd einen Bandwurm hat.

Aber jetzt kommt man wieder vom Hund weg:blume1:

Geli, wie ist das denn mit Bandwürmern bei Hunden?
Wie will ich es feststellen, über Kotuntersuchung?

Meine Hunde sind über wohlgenährt,fast schon etwas pummelig.
Sie laufen eigentlich nie unkontroilliert herum.
Wohl auf unserem Gelände, geraten sie aus meinem Blickfeld, das geht
immer schnell und da wird vielleicht auch schon mal das eine oder andere
gefressen(Hunde sind ja kleine Ferkel):D

Wie Leanim schreibt, sie schaut, ob sie mit dem Po rutschen.
Darauf möchte ich aber nicht warten:D
Dann ist doch sicher schon mehr passiert oder?

:blume1:
 
AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

Hallöchen ihr Lieben,

also bei uns nicht.Manche sagen wen der Bauch bläht von Würmer dan hatt man zu lange gewartet.
Ich persönlich habe mit den jetzigen Hunden keinerlei propleme mit Würmern.
Über Bandwürmer mache ich mir nicht so,n Kopf,Ich weiß die können lebensgefährlich sein.
Die Tiermedizin ist so weit fortgeschritten,da kann immer geholfen werden.
Bandwürmer können durch Flöhe ,Wildtiere,Nager und durch uns übertragen werden.Du erkennst Bandwürmer,wen im Kot kleine weise Reiskörner sind,also sieht aus wie Reiskörner.
Wen ein Hund befallen ist,dan unterstützt man ihn am besten mit Calcium carbonicum C 200 ,oder bei hartnäckigen fällen Natrium muriaticum C 200.
Deswegen überprüfe Ich, wen sie mal auf den Po rutschen,die Afterdrüse.Mache sie leer und wen die nächsten Tage immer noch gerutscht wird,dan geht es zum T.A.weil dan eine andere Wurmkur her muß.
Gut Bandit das du das mit den Bandwürmern noch erwähnt hast.

Liebe grüsse Leanim:blume1:
 
AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

:blume2:

Habe bisher auch keine Probleme gehabt.

Doch ich höre immer, 2 x im Jahr wäre zu wenig.
Viele Würmer könnte man nicht sehen.

Klar wenn Welpen dicke Bäuche haben, muss das nicht vom Futter sein:D
Das sind dann meistens die sogenannten Wurmbäuche.

Es gibt doch auch Herzwürmer (ich glaube das haben meistens die Hunde
aus dem Süden)?:eek:

Ich will jetzt hier keinen verrückt machen.

Wie Geli schon schreibt, das die Hundezeitschriften v.der med.Industrie
gesponsert werden.
Wir wollen doch wirklich nur das unsere Tiere gut versorgt sind.
Es soll auch nicht übertrieben werden
 
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AW: Entwurmen, mit was u.wie oft?

Hi liebe Bandit, Hi liebe Leanim, :)

vorweg: Heut wird es etwas länger, denn ich habe Grippe-Fieber und lenke mich mit Schreiben ab.

Ich musste schon etwas schmunzeln, als ich Deinen Beitrag las, Leanim, dass Du in so langen Zeitabständen entwurmst. Aber dann sagte ich mir: Im Autoverkehr der Berliner Straßen werden wahrscheinlich keine Würmer spazieren gehen, und das Land um die ehemalige Mauer ist so toxisch, dass eh alle ausgewandert sind....;) :umarm:
Ich meine, man soll es nicht übertreiben, und wenn Du damit hinkommst, ist es für mich okay. Calcium carbonicum 200 habe ich auch immer abschließend nach homöopathischen Wurmkuren gegeben, um den Darm zu stabilisieren und Neubefall zu vermeiden. Hat auch gut geklappt.

Nun zu Bandit:
Doch ich höre immer, 2 x im Jahr wäre zu wenig.
Viele Würmer könnte man nicht sehen.

Das mit den kürzeren Entwurmungsabständen ist eine Entwicklung der letzten zwei, drei Jahre. Ich vermute, dass auch hier die Industrie dahintersteckt, die es propagiert, seitdem die Mittel deutlich verträglicher geworden sind. 'Wenn's nicht wehtut, kann man's ja prophylaktisch auch öfter geben, gell?' Dazu gehören dann ein paar Artikel an der richtigen Stelle in Tierarzt-Fachzeitschriften lanciert, und sollten sich doch noch einige TÄ hartleibig zeigen, kommt der freundliche Pharmavertreter in die Praxis mit großzügen Medi- und Futtermittelspenden und winkt - bei entsprechenden zukünftigem Umsatz - mit der freien Wochenendreise nach Paris inkl. Besuch eines kulturellen Ereignisses.
Mein Exgatte und Vater meiner Kinder hat im Bereich der Ärztebetreuung gearbeitet. Jetzt nicht für einen Pharmakonzern, aber direkt dranliegend. Wir waren oft mit ausgesuchten Ärzten in Paris, Hamburg, München... Sooft, dass ich Cats in Hamburg schon nicht mehr sehen konnte.
Und der allopathische TA sagt sich, ein reines Gewissen behaltend: 'Warum denn nicht gut verträgliche Mittel 4 x im Jahr verschreiben? Wenn die heutige Wissenschaft sagt, dass das nötig ist, werde ich mich nicht sperren.
Schaden tut es ja eh nix... und es ist mein monetärer Verdienst.'

Zurück zum inhaltlichen Thema:
Viele Würmer könnte man nicht sehen
Würmer konnte man auch vor 30 und 50 und 100 Jahren ( Ausnahme Bandwürmer) im Kot noch nicht sehen, weil die sich im Darm festhalten/festsaugen.
Ein wurmbefallender Hund kann einen ganz normalen Kot haben.
Von daher ist das kein Argument der Neuzeit. Man konnte sie schon immer nicht sehen.
Sichtbar können sie heute aber durch Kotuntersuchungen gemacht werden, und damit schließt sich mein Argument.
Wer also wissen will, was wirklich in Hund oder Pferd drinsteckt, macht ne Kotuntersuchuung. Das schadet den Tieren nix und bewahrt sie vor viel Chemie.

******

Milbemax ist von seiner Zusammensetzung auch vorzüglich gegen Bandwürmer geeignet ( Huhu! Fa. Novartis! Ich habe mir einen Parisaufenthalt verdient!). Auch das homöopathische Abrotanum wirkt durchaus gegen Bandwürmer, im Zusammenklang mit Calcium Carbonicum.

Filarien -Herzwürmer - kriegst Du mit den gängigen Medis eh nicht weg.
Das ist eine schwere Krankheit, die gesonderter Mittel bedarf, da nutzt es nix, auch wenn man 8 mal im Jahr entwurmt. Dagegen greifen die Mittel nicht.
Milbemax und anderes Zeug kann im Süden VORBEUGEND gegeben werden, denn Filarien werden durch den Stich bestimmter südländischer Mücken übertragen. Sind die Herzwürmer erstmal da, braucht man ein ganz anderes Spektrum.

*****
Jetzt, wodurch kriegen die Hunde überhaupt Würmer?
Meines Erachtens reicht es überhaupt nicht, dass sie in der Erde wühlen und auch Erde fressen. Man kann davon ausgehen, dass sich in einem normalen Stück Erdboden keine Madenwürmer, Spulwürmer, Bandwurmlarven oder Peitschenwürmer befinden, um die verbreitesten zu nennen.
Hinzu kommt die bewunderswerte Fähigkeit der Hunde, Bakterien einfach abschütteln zu können. Bakterien aus Boden und Dreck erreichen sie einfach nicht. Kein heutiges, menschliches Kind könnte ein und denselben Tennisball monatelang von Pfütze zu Pfütze mit dem Mund transportieren, ohne krank zu werden. Hunde können das. Vielleicht konnte der frühere Mensch das auch mal, der heutige jedenfalls nicht mehr.
Aber Hunde weisen nach wie vor ein großartiges Vermögen auf, von normalem Dreck nicht krank zu werden.

Also, das Erdefressen und manschen im Dreck allein ist es nicht.

Es wird erst in dem Moment kritisch, in dem der Kot anderer, vielleicht vorher befallener Tiere aufgenommen wird. Wer Hunde- und Katzenscheiße schleckt, kann sich auch einen Wurm fangen ( Gut gegen solches Begehren ist regelmäßig verabreichter Stinkekäse), bisserl weniger gefährlich - aber auch nicht ohne - ist der Kot von Pflanzenfressern ( Kuh, Schaf, Pferd, Karnickel).
Also, immer wenn Hund Kot frisst, den gedüngten Mist vom Feld aufnimmt, kann eine Infektion erfolgen, genauso, wenn Hund kleinere Tiere reisst und vertilgt ( Mäuschen, Maulwürfe).

Saufen aus infizierten Pfützen kann eine Wurminfektion nach sich ziehen.

Die Begegnung mit einem Igel kann eine Flohplage auslösen und diese wiederum Bandwürmer.

Was aber, wenn meine gut erzogenen Hunde dies alles meiden? - Dann bin ich schon ziemlich auf der sicheren Seite.

Spul- und Madenwürmer werden vielfach von der tragenden (vielleicht nicht gut gepflegten?) Hündin auf die Welpen vererbt. Deshalb ist es auch wichtig, die Welpen mehrfach zu entwurmen, damit sich kein dauerhafter Schaden einstellt.
Es ist auch wichtig, Auslandshunde einmal grundlegend zu entwurmen.

Aber wenn ich einen erwachsenen Hund hab, den ich im Griff hab, muss ich nicht ständig Mittel nachschieben. Ich muss auch nicht warten, bis er auf dem Popo Schlitten fährt, sondern kann da ein bisschen meiner Erfahrung vertrauen.
Entwurmung: So oft wie nötig, so wenig wie möglich. Bei angeschlagenen Kötis im Zweifelsfall eine Kotuntersuchung.

Lieben Gruß,

Geli :blume2:
 
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