Ronja11
Sehr aktives Mitglied
Goofy ist ein 14 jähriger Schäferhund-Jack-Russel-Mix.
Wir übernahmen ihn im Alter von 9 Jahren vom Tierheim. Er wurde dort aus einem Kellerloch befreit - ohne Fenster - in seinem Kot - dort verbrachte er seine ersten 9 Lebensjahre.
Er war schwerst krank, hoch Fieber, Nacken kaputt, es stand mehr als einmal das Einschläfern in Erwegung.
Ich hatte mich vom ersten Moment in den armen Kerl verliebt. Als er überlebte, und als unvermittelbar galt, keiner wollte solch einen Hund. Er kannte nichts. Ich bin mit meinen 3 anderen Hunden (da lebte Ronja noch) täglich zu ihm hin, spazieren gegangen (erst nur 10 Minuten, länger konnte er nicht). Als ich einen Tag nicht da war, fraß er nicht und sie sagten, jetzt nimmst Du ihn mit.
Gesagt getan, was sage ich, ein toller Hund. Sofort stubenrein, verträgt sich mit allen Tieren. Keinen Jagdtrieb, kein Beller, ein Coachhund - einfach nur glücklich, wenn er dabei sein darf. Zuerst heulte er, wenn er zurück blieb (trotz das die anderen da waren), bald rollte er sich ein und schlief.
Vor einem Jahr fing es an, Herzgeräusche, Leberwerte schlecht, Nacken und Rücken bereiteten im Winter immer mehr Probleme.
Alles haben wir soweit im Griff, alle 3 Monate geht es in die Klinik, Kontrolle der o.g. Dinge.
Nur ein Leberwert steigt unaufhörlich...ALPH heißt er glaube ich, muss ich nochmal nach sehen.
Wie lange er dass noch durch steht weiß keiner. Gestern war er in der Klinik, der Wert eine Katastrophe. Andere Hunde wären schon tot. Er hat noch keine Symptomatik deswegen.
Morgen muss ich mit ihm wieder hin, er hat graue Schleier auf den Augen, Verletzung ausgeschlossen. Morgen sieht sich ihn der Spezialist an.
Weiß jemand hier, etwas zur Unterstütung des ALPH Wertes?
Wir übernahmen ihn im Alter von 9 Jahren vom Tierheim. Er wurde dort aus einem Kellerloch befreit - ohne Fenster - in seinem Kot - dort verbrachte er seine ersten 9 Lebensjahre.
Er war schwerst krank, hoch Fieber, Nacken kaputt, es stand mehr als einmal das Einschläfern in Erwegung.
Ich hatte mich vom ersten Moment in den armen Kerl verliebt. Als er überlebte, und als unvermittelbar galt, keiner wollte solch einen Hund. Er kannte nichts. Ich bin mit meinen 3 anderen Hunden (da lebte Ronja noch) täglich zu ihm hin, spazieren gegangen (erst nur 10 Minuten, länger konnte er nicht). Als ich einen Tag nicht da war, fraß er nicht und sie sagten, jetzt nimmst Du ihn mit.
Gesagt getan, was sage ich, ein toller Hund. Sofort stubenrein, verträgt sich mit allen Tieren. Keinen Jagdtrieb, kein Beller, ein Coachhund - einfach nur glücklich, wenn er dabei sein darf. Zuerst heulte er, wenn er zurück blieb (trotz das die anderen da waren), bald rollte er sich ein und schlief.
Vor einem Jahr fing es an, Herzgeräusche, Leberwerte schlecht, Nacken und Rücken bereiteten im Winter immer mehr Probleme.
Alles haben wir soweit im Griff, alle 3 Monate geht es in die Klinik, Kontrolle der o.g. Dinge.
Nur ein Leberwert steigt unaufhörlich...ALPH heißt er glaube ich, muss ich nochmal nach sehen.
Wie lange er dass noch durch steht weiß keiner. Gestern war er in der Klinik, der Wert eine Katastrophe. Andere Hunde wären schon tot. Er hat noch keine Symptomatik deswegen.
Morgen muss ich mit ihm wieder hin, er hat graue Schleier auf den Augen, Verletzung ausgeschlossen. Morgen sieht sich ihn der Spezialist an.
Weiß jemand hier, etwas zur Unterstütung des ALPH Wertes?