idoless
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 6 Februar 2014
- Beiträge
- 1.086
Hallo,
Nachdem ich ja schon einige Zeit heimlich mitlese, habe ich mir gedacht ich meld mich jetzt einfach mal an
Aaaalso, was gibt es zu sagen? Leider habe ich seit meinem Auszug von daheim keine Zeit und Platz für ein eigenes Tier (dürfte ich auch in der jetzigen Wohnung nicht halten) weil ich denke es wären Hund & Katz arm wenn ich täglich mind. 9-10 Stunden nicht daheim bin... Früher als ich noch daheim wohnte hatten wir immer zwischen 5 und 7 Katzen und immer 1 - 2 Hunde (haben meine Eltern immer noch)
Da ich es aber gewöhnt bin, dass ich immer ein Tier so rund um mich habe, und mir das ziemlich schnell abging, bin ich seit einem Jahr Patin von Hunden aus dem Tierheim Linz.
Auf meinem Foto seht ihr auch meine 2 aktuellen Hunde, zum einen meinen schwarzen Grimassenschneider "Tyson" ein 3 jähriger Staffordmix (vermutlich mit Labrador obwohl er ja wirklich sehr klein geblieben ist), der leider mit Unterbrechungen seit 2,5 Jahren im Tierheim sitzt, obwohl er einfach ein toller Kerl ist (er hat mir auch gezeigt das meine früheren Vorurteile gegenüber sogenannten Kampfhunden ein Hirngespinst sind). Tyson ist wirklich ein Herzenshund geworden von mir da er extrem klug und aufgeweckt ist und mit seinem kindlichen Wesen und seinem extremen Charme jeden um die Pfote wickeln kann
Tyson hat auch neben mir noch eine weitere Patin (Da bin ich eigentlich mehr die Ersatzfrau
)
Ja und unsere kleine Tussi "Rocca" eine 2,5 jährige Mischlingshündin (Jack Russel +??). Rocca ist mein Härtefall, da sie leider sehr ängstlich ist (kommt offensichtlich aus sehr schlechten Verhältnissen und hat kaum etwas kennen gelernt, also wurde wsl nie mit ihr richtig etwas gezeigt ausserhalb ihren 4 Wänden) und ist jetzt ein knappes Jahr im Tierheim. Ich habe jetzt seit Juli mit ihr hart gekämpft, geweint, gelacht bin verzweifelt, war frustriert und aktuell bin ich nur Stolz weil es wirklich nie leicht war.
Alles war furchtbar für sie, egal ob es ich war, die Straße, das Auto, fremde Menschen, Radfahrer, Jogger, Kinder, fremde Hunde (außer Tyson), der Bach, die Donau, ein Baum, ein seltsames Geräusch, usw. usw.
Dank Tyson (mit dem sie sich den Zwinger teilt und die 2 gelten als altes Ehepaar im Tierheim
) und den vielen vielen Spaziergängen und den Tipps von den Tierpflegerinnen haben wir heute schon viele Probleme beseitigt...da war es ja so wenn irgendwas war während unserem Spaziergang was sie erschreckte konnte ich den ganzen Spaziergang abhaken weil sie nicht mehr runterkam... aktuell kommt es immer noch fast jedes mal zu einem Schreckmoment ABER innerhalb von höchsten 5 Minuten ist das wieder überwunden und wir können wieder den Spaziergang genießen
einige Hunde mag sie auch mitlerweile und sie fängt an das sie sich gegenüber anderen Hunden zu behaupten (was sie im Tierheim schon lange macht, da putzt sie alle vom Dackel bis zum Rottweiler alle auf 5 cm zusammen
)
Langsam gewöhnt sie sich auch an andere Leute (hauptsächlich Frauen) und ja langsam aber doch machen wir Fortschritte...
Blöd ist halt das Sie in ca. 1 Monat wsl Sie wieder läufig wird und wir wieder nicht rauskönnen...
Phuuu ist ja eh ganz schön lange geworden
Ich wünsch euch noch einen schönen Sonntag
Nachdem ich ja schon einige Zeit heimlich mitlese, habe ich mir gedacht ich meld mich jetzt einfach mal an

Aaaalso, was gibt es zu sagen? Leider habe ich seit meinem Auszug von daheim keine Zeit und Platz für ein eigenes Tier (dürfte ich auch in der jetzigen Wohnung nicht halten) weil ich denke es wären Hund & Katz arm wenn ich täglich mind. 9-10 Stunden nicht daheim bin... Früher als ich noch daheim wohnte hatten wir immer zwischen 5 und 7 Katzen und immer 1 - 2 Hunde (haben meine Eltern immer noch)
Da ich es aber gewöhnt bin, dass ich immer ein Tier so rund um mich habe, und mir das ziemlich schnell abging, bin ich seit einem Jahr Patin von Hunden aus dem Tierheim Linz.
Auf meinem Foto seht ihr auch meine 2 aktuellen Hunde, zum einen meinen schwarzen Grimassenschneider "Tyson" ein 3 jähriger Staffordmix (vermutlich mit Labrador obwohl er ja wirklich sehr klein geblieben ist), der leider mit Unterbrechungen seit 2,5 Jahren im Tierheim sitzt, obwohl er einfach ein toller Kerl ist (er hat mir auch gezeigt das meine früheren Vorurteile gegenüber sogenannten Kampfhunden ein Hirngespinst sind). Tyson ist wirklich ein Herzenshund geworden von mir da er extrem klug und aufgeweckt ist und mit seinem kindlichen Wesen und seinem extremen Charme jeden um die Pfote wickeln kann

Tyson hat auch neben mir noch eine weitere Patin (Da bin ich eigentlich mehr die Ersatzfrau

Ja und unsere kleine Tussi "Rocca" eine 2,5 jährige Mischlingshündin (Jack Russel +??). Rocca ist mein Härtefall, da sie leider sehr ängstlich ist (kommt offensichtlich aus sehr schlechten Verhältnissen und hat kaum etwas kennen gelernt, also wurde wsl nie mit ihr richtig etwas gezeigt ausserhalb ihren 4 Wänden) und ist jetzt ein knappes Jahr im Tierheim. Ich habe jetzt seit Juli mit ihr hart gekämpft, geweint, gelacht bin verzweifelt, war frustriert und aktuell bin ich nur Stolz weil es wirklich nie leicht war.
Alles war furchtbar für sie, egal ob es ich war, die Straße, das Auto, fremde Menschen, Radfahrer, Jogger, Kinder, fremde Hunde (außer Tyson), der Bach, die Donau, ein Baum, ein seltsames Geräusch, usw. usw.
Dank Tyson (mit dem sie sich den Zwinger teilt und die 2 gelten als altes Ehepaar im Tierheim



Langsam gewöhnt sie sich auch an andere Leute (hauptsächlich Frauen) und ja langsam aber doch machen wir Fortschritte...
Blöd ist halt das Sie in ca. 1 Monat wsl Sie wieder läufig wird und wir wieder nicht rauskönnen...
Phuuu ist ja eh ganz schön lange geworden

Ich wünsch euch noch einen schönen Sonntag