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Hilfe, ich kann es nicht fassen...

AW: Hilfe, ich kann es nicht fassen...

Das Hin und Her kenne ich auch.
Als unsere Mietze einschlief wollten wir keine Katzen wieder haben. Ich wollte meine Hunde an das Drinne sein gewöhnen. Nach 6 Monaten habe ich aufgegeben und es kam die erste Mietze. Die sollte aber nicht alleine bleiben und so kam Ares, der war aber zu derb mit der Kleinen und so kam dieses Jahr im Januar Gerry zu uns und nun sind es 3 Rabauken! :D
Lass Dir ruhig Zeit ehe Du nicht sicher bist solltest noch kein neues Mietzel holen.
 
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werde die zwei Monate auf jeden Fall und hundertprozentig abwarten!! Ich komm mir nur wie ein kleines Kind vor, kann auch nicht mehr richtig durchschlafen, seit er nicht mehr da ist fühl ich mich wirklich wie ein kleines Wrack... KatzenFan meinte shilon würde mir meinen neuen Begleiter schicken wenn es Zeit ist. Mich selbst unter druck zu setzen hat wohl auch wenig Sinn.

Also selbst Mut zusprechen und kopf hoch oder...!
 
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Katzenfan hat Recht......wenn die schlimmste Zeit der Trauer vorbei ist, wirst dich wieder in eine Mieze verlieben.....vielleicht ist die dann von Shilon für dich ausgesucht...bestimmt :katze3:
 
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Zumindest war es so bei mir :D

Bei mir war es etwas anders, als ich auf der Arbeit war, war ich abgelenkt, wenn ich nach Hause kam, umgab mich die Leere. Kein Vierbeiner der auf mich gewartet hat wenn ich mit dem Auto kam, keiner der in der Wohnung seine Schmuseeinheiten wollte und mir um die Beine gestrichen ist oder etwas angestellt hat.

Sieh es doch einfach so, dass Du schon Fortschritte machst, denn Du kannst Dir zumindest schon mal wieder vorstellen, dass doch Fellnasen bei Dir einziehen. Kleine Schritte sind besser als keine. Die Zeit solltest Du auf alle Fälle abwarten und dann vielleicht auch nochmals mit dem TA sprechen, was Du vor Einzug neuer Mietzen beachten solltest.
 
AW: Hilfe, ich kann es nicht fassen...

Ich muss auch bei der Arbeit ständig an ihn denken. Zuhause ist es dann nur noch schlimmer ..

Das werde ich auf jeden Fall machen, und werde davor auch nochmals den TA kontaktieren, weil, sollte ich wieder Mietzen holen, auf keinen Fall was falsch machen will!!

Wir hätten da zwei Kätzle gefunden, sie wären ab Mai zu haben und es wären genau die beiden die wir gerne hätten (die komischerweise noch übrig geblieben sind). Das Problem ist das beide zusammen 1.400 kosten (zwei Maine Coons). Wären beide sehr sehr herzig..
Ich denke ich werde den Frühling definitiv abwarten.
Denkt ihr nicht auch dass diese beiden Coonies eher ein schönes und liebevolles Zuhause finden würden als wie zwei kleine Jungkatzen aus dem Tierheim??
Aber bei Katzis aus dem Tierheim hab ich Angst das sie schon krank sind...
 
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Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen. Lass dein Herz sprechen, ob HK oder RK.
Die Katzen aus dem Tierheim sind geimpft u. entwurmt, da brauchst normal keine Angst haben. Laura kommt aus dem Tierheim Vösendorf, lebt schon elf Jahre bei mir.
 
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Okey, dann werd ich mein Herz sprechen lassen, nicht im vorhinein schon Panik schieben, Zeit lassen und auf ein Zeichen von shilon warten. Einfach alles auf mich zukommen lassen...

Danke nochmals für eure vielen Tipps und Hilfestellungen :)
 
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Ich denke Samtpfotenbabys gehen immer gut weg, ob im Tierheim oder vom Züchter. Die meisten Leute wollen junge Katzen. Meine Polly und Celly waren jeweils 11 Monate als ich sie aus dem Tierheim holte, mein Krümel kam als erster und bisher einziges Katzenbaby im Alter von 8 Wochen zu mir.

Ich finde Rassekatzen auch ganz toll, mein Herz entflammt für die Türkisch Angora. Dennoch würde ich mich immer wieder für ein Tier aus dem Tierheim entscheiden (nur meine persönliche Meinung und Einstellung) denn diese Tiere sind dort ohne Schuld gelandet und haben auch ein Recht auf ein schönes und liebevolles Zuhause. Rassekatzen werden bewußt gezüchtet und sollen bewußt entsprechend der Rasse so aussehen. Mir persönlich gefällt es eben, dass normale Hauskatzen in kein Raster fallen, jedes Tier hat etwas besonderes, aber es muss einen ansprechen und berühren.
Für mich persönlich ist es wichtig, dass das Tier was ich zu mir nehmen möchte, etwas in meinem innersten anspricht und berührt und das haben alle drei meiner Katzen bei mir geschafft.
 
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Du sprichst mir aus der Seele. Ich hab alles ausgesetzte Katzen.

Laura wurde im Park gefunden, anschliessend Tierheim, Sarah u. ihr Bruder wurden im Alter von vier Wochen in einem Sack aus einem Auto geworfen, Max u Moritz ( 4 u. 6 Wochen )fand man auch zufällig auf der Straße, wie kamen sie dahin ?!

Als ich die Katzen in Griechenland sah, kam mir das Heulen, wie können Menschen nur so grausam sein?! So grausam können jedoch nur Menschen sein.
 
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ja da hast du recht Katzenfan. Sie müssen etwas in einem auslösen. Mich persönlich würde es auch nicht stören wenn die mietzen ein oder zwei Jahre alt sind. Für mich wäre halt wichtig gesund, und zwei die sich kennen und verstehen... Wobei ich ehrlich sagen muss dass ich die Katzen schon gerne von Anfang an, also von klein auf, gerne hätte. Aber wenn ich mich verlieben sollte spielt das alter vermutlich keine Rolle mehr :)

kann nicht verstehen wie man wehrlose Tiere einfach aussetzen kann!! Wenn man sich für ein Tier, egal welcher Art, entscheidet, dann ist das eine Entscheidung fürs Leben! Man hat für es zu sorgen und liebt es, und setzt es nicht einfach aus nur weil man keine Lust mehr drauf hat. Über Menschen, die sowas fertigbringen könnte ich mich aufregen bis ich umfalle...
 
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Meine Polly war auch ein Fundtier und ist dann im Tierheim gelandet. Nach dem Tod von meinem Kater Mietscho war ich in allen Tierheimen hier in der umliegenden Gegend. Es gab viele wunderschöne Katzen, sie taten mir auch alle leid, aber die Berühung meines Herzens blieb dennoch aus. Dann war ich über ein Wochenende zu Besuch bei einer Freundin die 120 km von mir weg wohnte. Ich bat sie, lass uns doch mal ins Tierheim fahren. Haben wir dann auch gemacht. Die Katzen hatten dort viele Zimmer (nicht so wie sonst in den Tierheimen, Gehege, nein richtige Zimmer mit gesichertem Balkon) und ich in in jedes Zimmer und habe mir die Tiere angeschaut. In dem einen Zimmer dann kam direkt eine weiße Katze mit schwarzen Schwanz und Muster zwischen den Ohren auf mich zu. Ich bückte mich um sie zu streicheln und sie sprang gleich auf meinen Schoß und warf den Schnurrmotor an. Das war für mich das Zeichen, sie soll es sein, sie wurde mir von meinem Mietscho geschickt und mit ihrer gleich so lieben aufdringlichen Art, berührte sie mein Herz. Alle anderen Katzen in den Zimmern waren doch eher zurückhaltend und vorsichtig, nicht so diese Katze, meine Polly. Leider konnte ich sie nicht direkt mit nach Hause nehmen, da ich ja in dieser Gegend nur zu Besuch war und nicht damit gerechnet hatte, ausgerechnet dort eine Samtpfote zu finden. Bat darum, dass man sie mir reserviert, was in diesem Tierheim aber nicht gemacht wird. Allerdings wurde mir auch von der dortigen Pflegerin gesagt, sie würde spüren, dass da etwas zwischen Polly und mir sei. Ich sollte doch am nächsten offenen Tierheimtag wieder kommen, dann könnte ich Polly direkt mitnehmen. Tja, nicht so ganz einfach, denn wie gesagt es lagen
120 km zwischen dem Tierheim und meinem Wohnort und der nächste offene Tierheimtag war ein Dienstag, ich musste arbeiten. Aber ich habe alles daran gesetzt und bin die Strecke wieder dorthin gefahren um meine Polly abzuholen. Musste ja auch zuvor alles erst wieder neu kaufen, denn nach dem Tod meines Katers habe ich alles weg, weil ich ja nie wieder ein Tier wollte :D Als ich dann mit Polly zu Hause angekommen war, dachte ich, naja nun wird sie erst etwas fremdeln und muss sich eingewöhnen. Nichts, meine kleine Madame stieg aus der Transportbox und war angekommen, sie war zu Hause, nichts von Angst oder Unsicherheit war zu spüren. Ich denke heute, nach 8 Jahren immer noch mit einem warmen Gefühl im Herzen an diesen Augenblick zurück. Es wurde auch von dem dortigen Tierheim nicht überprüft oder kontrolliert, wie Polly untergekommen ist. Stehe noch heute mit dem dortigen Tierheim in Email und Bilderkontakt.

Dann kam Celly. Da Polly weiß ist, wollte ich eine schwarze Katze. Zum damaligen Zeitpunkt auch so eine Aktion, es gab kaum schwarze Katzen. Ich also wieder den Rundgang durch die Tierheime gemacht und wurde fündig.
Die Geschichte meiner Celly war, sie wurde zusammen mit ihrer Mama und Geschwistern von Tierschützern von der Straße eingefangen, man erzählte mir, sie sei eine Wildkatze (:D weit gefehlt, Celly ist alles andere als eine Wildkatze). Mama und Geschwister wurden schnell vermittelt, meine Celly, welche damals von Tierheim aus noch Mao Hei hieß :D saß 7 Monate dort, ohne Mama und Geschwister. Die Pfleger aus dem hiesigen Tierheim erzählten mir dann (habe Celly auf den heutigen Tag genau aus dem Tierheim geholt) dass sie sich im Dezember im Tierheim das Beinchen gebrochen hätte, es ein komplizierter Bruch gewesen und daher genagelt werden musste. Draht hat sie noch heute im Beinchen. Sie haben mir das erzählt, was ich auch ok fand, aber so, als ob mich das jetzt abschrecken sollte. Nein, hat es nicht, ich wollte Celly trotzdem. Bei ihr lief das allerdings ganz anders ab als bei Polly, sie war erst einmal 14 Tage unter meinem Bett verschwunden und hat sich (solange ich anwesend war) nicht blicken lassen. Zu dem damaligen Zeitpunkt wußte ich noch nicht, dass es sich bei ihr um eine reine Angstkatze
handelt (e). Celly ist heute genau 6 Jahre bei mir und wir haben trotz ihrer schweren Krankheit (mit den Zähnchen und der kompletten Entfernung dieser) nun sehr große Fortschritte gemacht. Sie wird immer eher ängstlich und zurückhaltend bleiben, zu mir aber hat sie Vertrauen und das reicht mir. Werden aber dennoch weiter daran arbeiten (auch unter Einsatz von Bachblüten). Für mich ist auch sie eine absolut tolle Katzendame.

Tja und mein Krümel, er kam als Baby im Alter von 8 Wochen zu mir. War ein Geburtstagsgeschenk von einem Bekannten, welcher wußte, farblich wollte ich nun zu meinem schwarz-weißen Gespann noch eine rote Mietze ;). Krümel ist nicht aus dem Tierheim sondern von Privatleuten, deren Freigängerkatze (natürlich nicht kastriert:rolleyes:) trächtig wurde. Die Besitzerin wollte die Katzenbabys, es waren vier an der Zahl, so schnell wie möglich los werden. Ich bestand allerdings darauf, dass zunächst erst die grundlegenden Untersuchungen (u.a. auch Fip/Fiv + Leucosetests) gemacht wurden, denn ich wollte meine beiden Katzenmädels keinem Risiko aussetzen. Habe diese Tests auch selbst bezahlt, aber die Leute mussten sie machen lassen. Da Krümel ein Jammerlappen ist, hat er sich natürlich super angestellt und geweint (wurde mir berichtet, war nicht dabei) und ich wurde von den Leuten als Tierquäler beschimpft. Dennoch bekam ich Krümel ;), sie wollten die Babys ja so schnell wie möglich los haben. Fand es zwar nicht gut, im Alter von 8 Wochen, aber da ich ja schon zwei Katzen hatte, dachte ich, ok, dann sollen sie ihn halt erziehen (hat nicht wirklich geklappt, er ist ein Rabauke und Matscho:D).
Man merkt doch sehr den Unterschied zwischen Tierheimkatzen und Katzen aus privater Haltung. Tierheimkatzen sind irgendwie dankbarer und für sie ist nichts selbstverständlich. Bei meinem Krümel sieht das ganz anders aus, für ihn ist das alles normal. Er hat nie schlechte Erfahrungen machen müssen.

Ups, ist ja ein richtig langer Bericht geworden :D

Zum Abschluss möchte ich noch sagen, Menschen die Tiere aussetzen, sie quälen und misshandeln oder sie wie Dreck behandeln, sind für mich das allerletzte. Tiere habe ebenso eine Seele und ein Herz, sie können sich nicht wirklich wehren und sind solchen Menschen willenlos ausgesetzt. Da könnte ich spucken wenn ich solche Berichte im Fernsehen sehe oder lese. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, was ich am liebsten mit solchen Menschen machen würde.
Leider ist es auch von unserer Rechtslage her noch immer so, Tiere werden als Sache und nicht als Lebewesen angesehen und das kann es nicht sein.:wut1:
 
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Will auch meine Geschichte übers Kennenlernen von Laura berichten.

Fuhr am 2.11.2001 ins Tierheim nach Vösendorf. Dort angekommen, Unmengen von Katzen. Sehr viele waren wunderschön.
Begab mich in den zweiten Stock, da waren nicht mehr so schöne. Ich ging durch die Gänge, dreht mich zwischendurch um, da sah ich Laura wie sie mir nachging. Eine dünne u. alles andere als schöne Katze.
Ging auf sie zu, sie lief weg, das spielten wir einige Zeit. Ich hatte das Intersse an ihr verloren. Auf einmal stand sie neben mir u. schaute mich an. Ich hob sie hoch, in diesem Moment kam eine Tierpflegerin vorbei, blieb stehn u. meinte, Ricki, so hieß Laura damals, hat sich noch nie auf den Arm nehmen lassen. Ausserdem sei dies der Abschiedstrakt. Da dürfen die Katzen sich ausserhalb der Zimmer noch aufhalten. Man wollte Laura am nächsten Tag einschläfern. Sie war schon neun Monate im TH u. durch ihre Unnahbarkeit hat sich auch kein Besitzer gefunden.
Meinte, nix mit einschläfern, die nehm ich mit. Das war gar nit so einfach, solche Katzen werden normal nicht mehr vermittelt. Doch ich blieb hartneckig, ich will sie haben. Also : alle Leute mobilisiert die was zu sagen hatten.
Musste bei der Übernahme unterschreiben, daß ich über ihren schlechten AZ aufgeklärt wurde u. sollte sie versterben, keine rechtlichen Schritte einleiten kann.
Zwei Tage bei mir, der Katzenschnupfen brach aus, supi :weinen1:
Zurück ins TH. Sie bekam Infusionen u. Injektionen, Chance: schlecht.
Verabreichte ihr 3x tägl. Injektionen, sie lies alles geschehen. Alle drei Std. Astronautenkost über Spritze ins Maul. Siehe da, am zweiten Tag begann sie wieder selbst zu fressen :)

Ein paar Monate später waren wir noch einmal dort mit ihr. Der TA meinte, er hätte seinen Kopf verwettet das sie es nicht schafft.
Foto wurde von uns Beiden gemacht. Titel : Todgeweihte Katze wurde durch viel Liebe zum Leben erweckt.
Gerade sitzt sie vor mir u. schaut mich an, als könnte sie das Geschriebene lesen :umarm:

Jetzt wird sie leider nicht mehr lange bei uns verweilen, sie hat eine bösartige Geschwulst an der Unterlippe :weinen1:
Sie bekommt ein Grab im Garten mit einem schönen Blumenstock.
 
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Das ist eine schöne/traurige Geschichte mit bisher gutem Happy End.
Verstehe ich nicht, dass man dort Tiere die zum einschläfern vorgesehen sind, sich dann doch ein Interessent findet, nur mit so viel Aufwand doch noch hergibt. Man sollte sich dort doch freuen, dass ein Tier nochmals dem Tod von der Schippe springen kann.

Ich denke auch, Deine Liebe, Kraft und Ausdauer haben Laura dazu bewegt, gesund zu werden. Das sie jetzt den bösartigen Tumor hat ist alles andere als schön. Dennoch hatte sie viele schöne Jahre bei Dir, welche sie, wenn Du sie nicht gefunden hättest, nicht mehr gehabt hätte.
 
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Der Grund ist folgender, musste damals noch in Schilling 360,- bezahlen. Viele die sich ein Tier aus dem TH nehmen, machen dann einen riesen Wirbel wenn das Tier erkrankt oder verstirbt.

Alfi kommt aus dem TH Krems. Mein Mann war dort um eine Katze. Er hielt eine im Arm, da spürte er was auf seiner Schulter. Es war Alfi der zwischen den Stäben meinen Mann anstupste. Natürlich war es Liebe auf den ersten Blick. Zwar ist Alfi nicht der Klügste ( er wurde von einem Bauernhof vom Tierschutzverein geholt. Dort waren ca. 30 Katzen u. alle sahen gleich aus. Nehm mal an, Mutter u. Vater standen im Verwandtschaftsverhältnis ;)
Jetzt lebt er schon sieben Jahre bei uns, ärgert non stop die Anderen, trotzdem bereuen wir keinen Tag das er hier ist.:katze3::katze3::katze3::katze3:
 
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