animallover
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- 23 Februar 2024
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Hallo,
Wir haben aktuell einen Hund auf "Probe" bei uns. Der Hund kennt keine Kinder weshalb auf Probe. Nun ist es aber leider so, dass wir regelmäßig Kinder zu Besuch haben und daher schauen müssen wir er reagiert.
Er ist seit einer Woche bei uns, haben ihn aber davor 4 Wochen regelmäßig gesehen und sind regelmäßig spazieren gegangen. Er ist generell ein wenig unsicher aber so total lieb. Dachten wir bzw ich. Seit er bei uns ist flüchtet er bei jeder Bewegung vor meinem Freund, obwohl er das vorher nicht gemacht hat. Mein Freund beschäftigt sich auch mit ihm. Gibt ihm Futter in die Schüssel, möchte ihm Leckerlies geben (nimmt er aber seit er bei uns ist nicht mehr an), geht spazieren und so weiter. Im alten zu Hause ist er beim ersten mal eher vor mir weggegangen aber nie gelaufen und jetzt läuft er weg. Ist aber bei den letztm Male gar nicht mehr gewesen, dass er vor uns dir Flucht ergriffen hat. Ins Auto wurde er vom Vorbesitzer gegeben und bei uns habe ich ihn aus dem Auto geholt.
Kinder hat er bis dato noch nicht so gesehen wie es bei uns wäre. Mal beim Spazieren gehen auf Bekannte getroffen. Erste Begegnung mit einem ca. 1 jährigen der noch krabbelt verlief relativ gut. War kein Fluchtverhalten bzw. Kein wirkliches da. Zweite Begegnung mit einem fast 2 jährigen und da war komplette Panik wieder mit dem Versuch wegzulaufen. Schnappen oder dergleichen hat er (noch) nicht versucht. Auch kein knurren oder bellen. Nur weglaufen. Bei uns beiden herrscht aber ein Kinderwunsch.
Jetzt frage ich mich, ob es überhaupt einen Sinn hat den Hund bei uns aufzunehmen. Klar eine Woche ist noch nicht lange, aber ich kann den Hund anleinen, er kommt zu mir wenn ich ihn rufe, frisst vorsichtig ein Leckerlie was ich ihm gebe und so und das tut er bei meinem Freund alles nicht.
Mein Freund müsste mit dem Hund fangen spielen damit er ihn anleinen kann. Gesundheitlich ist es mir aber gerade nicht möglich, dass ich länger mit dem Hund gehe (habe mir den Fuß verletzt) und daher muss mein Freund mit ihm länger Gassi gehen. Garten haben wir leider nicht. Vor meiner Verletzung sind wir auch regelmäßig gemeinsam spazieren gegangen.
Zu fremden erwachsenen Menschen hat er so keine Probleme. Wirklich nur bei meinem Freund und eben bei dem 2 jährigen. Dieser ist aber nur in seine Richtung gegangen.
Wie würdet ihr es einschätzen. Passt dieser Hund zu uns oder würdet ihr aufgrund der Ungewissheit wie er mit Kinder später reagieren wird den Hund wieder zum Vorbesitzer geben?
Danke für eure Einschätzung
Und ja nach einer Woche ist es schwer zu beurteilen aber mich und meinem Freund belastet die Situation da wir den Hund und alles falsch eingeschätzt haben und wir ihn auch schon offener erlebt haben.
Liebe Grüße
Wir haben aktuell einen Hund auf "Probe" bei uns. Der Hund kennt keine Kinder weshalb auf Probe. Nun ist es aber leider so, dass wir regelmäßig Kinder zu Besuch haben und daher schauen müssen wir er reagiert.
Er ist seit einer Woche bei uns, haben ihn aber davor 4 Wochen regelmäßig gesehen und sind regelmäßig spazieren gegangen. Er ist generell ein wenig unsicher aber so total lieb. Dachten wir bzw ich. Seit er bei uns ist flüchtet er bei jeder Bewegung vor meinem Freund, obwohl er das vorher nicht gemacht hat. Mein Freund beschäftigt sich auch mit ihm. Gibt ihm Futter in die Schüssel, möchte ihm Leckerlies geben (nimmt er aber seit er bei uns ist nicht mehr an), geht spazieren und so weiter. Im alten zu Hause ist er beim ersten mal eher vor mir weggegangen aber nie gelaufen und jetzt läuft er weg. Ist aber bei den letztm Male gar nicht mehr gewesen, dass er vor uns dir Flucht ergriffen hat. Ins Auto wurde er vom Vorbesitzer gegeben und bei uns habe ich ihn aus dem Auto geholt.
Kinder hat er bis dato noch nicht so gesehen wie es bei uns wäre. Mal beim Spazieren gehen auf Bekannte getroffen. Erste Begegnung mit einem ca. 1 jährigen der noch krabbelt verlief relativ gut. War kein Fluchtverhalten bzw. Kein wirkliches da. Zweite Begegnung mit einem fast 2 jährigen und da war komplette Panik wieder mit dem Versuch wegzulaufen. Schnappen oder dergleichen hat er (noch) nicht versucht. Auch kein knurren oder bellen. Nur weglaufen. Bei uns beiden herrscht aber ein Kinderwunsch.
Jetzt frage ich mich, ob es überhaupt einen Sinn hat den Hund bei uns aufzunehmen. Klar eine Woche ist noch nicht lange, aber ich kann den Hund anleinen, er kommt zu mir wenn ich ihn rufe, frisst vorsichtig ein Leckerlie was ich ihm gebe und so und das tut er bei meinem Freund alles nicht.
Mein Freund müsste mit dem Hund fangen spielen damit er ihn anleinen kann. Gesundheitlich ist es mir aber gerade nicht möglich, dass ich länger mit dem Hund gehe (habe mir den Fuß verletzt) und daher muss mein Freund mit ihm länger Gassi gehen. Garten haben wir leider nicht. Vor meiner Verletzung sind wir auch regelmäßig gemeinsam spazieren gegangen.
Zu fremden erwachsenen Menschen hat er so keine Probleme. Wirklich nur bei meinem Freund und eben bei dem 2 jährigen. Dieser ist aber nur in seine Richtung gegangen.
Wie würdet ihr es einschätzen. Passt dieser Hund zu uns oder würdet ihr aufgrund der Ungewissheit wie er mit Kinder später reagieren wird den Hund wieder zum Vorbesitzer geben?
Danke für eure Einschätzung
Und ja nach einer Woche ist es schwer zu beurteilen aber mich und meinem Freund belastet die Situation da wir den Hund und alles falsch eingeschätzt haben und wir ihn auch schon offener erlebt haben.
Liebe Grüße