Elisabeth 79
Sehr aktives Mitglied
Ich würde mir - ganz altmodisch - eine Liste machen:
Welche Eigenschaften soll der Hund unbedingt haben?
Welche Eigenschaften gar nicht?
Wie groß/klein darf er maximal sein?
Wie viel Zeit kann man für Spaziergänge aufwenden? Wie viel Zeit für geistige Beschäftigung? (Und kann man zumindest 2/3 dieser Zeit auch aufbringen, wenn mal ein Kind da ist?)
Ect.
Die Hunde die ihr nämlich jetzt zur Auswahl habt, sind in der Auslastung teilweise sehr verschieden bzw. brauchen viel geistige Beschäftigung (Aussie, JRT).
Wie oben schon erwähnt, gibt es die kinderfreundliche Rasse nicht. Ob ein Hund Kinder mag hängt hauptsächlich von der Erziehung und den Erfahrungen ab, die der Hund bekommen bzw. gemacht hat. Wenn ihr Euch also einen Welpen nehmt, liegt es an Euch ihm Kinder positiv zu vermitteln (was aber nicht ganz einfach ist, wenn man selber keine Kinder hat und auch in der Verwandschaft bzw. im Freundeskreis keine Kinder oder nur ältere vorhanden sind...).
Wie wäre es denn mit einem Boxer bzw. Kromfohrländer? Die sind "leicht" erziehbar, eher "kinderfreundlich" und auch in Sachen Auslastung eher leicht zu halten (was natürlich nicht heißt, dass man nix machen muss aber das was gemacht werden muss, lässt sich auch trotz (Anfangs-)Stress mit Kindern meist gut unterbringen). Die Rassen sind zwar auch gesundheitlich angeschlagen aber eigentlich trifft das heutzutage eh schon so gut wie auf jede Rasse zu. Man muss sich so oder so gut einlesen und den Züchter mit Bedacht wählen, egal um welche Rasse es geht.
Welche Eigenschaften soll der Hund unbedingt haben?
Welche Eigenschaften gar nicht?
Wie groß/klein darf er maximal sein?
Wie viel Zeit kann man für Spaziergänge aufwenden? Wie viel Zeit für geistige Beschäftigung? (Und kann man zumindest 2/3 dieser Zeit auch aufbringen, wenn mal ein Kind da ist?)
Ect.
Die Hunde die ihr nämlich jetzt zur Auswahl habt, sind in der Auslastung teilweise sehr verschieden bzw. brauchen viel geistige Beschäftigung (Aussie, JRT).
Wie oben schon erwähnt, gibt es die kinderfreundliche Rasse nicht. Ob ein Hund Kinder mag hängt hauptsächlich von der Erziehung und den Erfahrungen ab, die der Hund bekommen bzw. gemacht hat. Wenn ihr Euch also einen Welpen nehmt, liegt es an Euch ihm Kinder positiv zu vermitteln (was aber nicht ganz einfach ist, wenn man selber keine Kinder hat und auch in der Verwandschaft bzw. im Freundeskreis keine Kinder oder nur ältere vorhanden sind...).
Wie wäre es denn mit einem Boxer bzw. Kromfohrländer? Die sind "leicht" erziehbar, eher "kinderfreundlich" und auch in Sachen Auslastung eher leicht zu halten (was natürlich nicht heißt, dass man nix machen muss aber das was gemacht werden muss, lässt sich auch trotz (Anfangs-)Stress mit Kindern meist gut unterbringen). Die Rassen sind zwar auch gesundheitlich angeschlagen aber eigentlich trifft das heutzutage eh schon so gut wie auf jede Rasse zu. Man muss sich so oder so gut einlesen und den Züchter mit Bedacht wählen, egal um welche Rasse es geht.