Angelika-Marie
Sehr aktives Mitglied
Also, ICH würde keinen Hund vegan oder vegetarisch ernähren. Es ist einfach nicht artgerecht!
Obwohl sie -auch- Omnivore sind, ist ihr kurzer Darm auf fleischliche Kost eingestellt. Warum also an der Natur, die ihnen seit 14.000 Jahre dieses Verdauungssystem gegeben hat, herummogeln?
Mich erinnert das an den BSE-Skandal vor Jahren. Da wurden Kühen Blut-und Fleischreste von Schafen mit ins Futter gemixt. Wäre nicht aufgefallen, wenn die Schafe nicht vorher an Scrapie erkrankt gewesen wären. Deren Kadaver wurden billig eingekauft und dann ( von der Industrie) zu proteinreichem Mehl verarbeitet. Die Rinder haben es gefressen, weil es ihrem normalen Futter, Silage, Heu, was weiß ich, beigemengt war - und sie auch nichts anderes kriegen konnten.
Wenn sie auf der Weise gestanden hätten, und man ihnen Stücke vom Schaf vorgesetzt hätte, hätten die Rinder, als reine Pflanzenfresser ( mit ihrem langen Pflanzenfresserdarm und ihren zig Mägen) , das Zeug nicht angerührt!
( In Deuschland ist die Zumischung von solch tierischen Proteinen zur Rindernährung - seitdem? - verboten.)
Von daher: Man kann einen Hund auch mit Salat und Haferflocken füttern, denn das Tier will ja leben!
Wenn er nichts anderes bekommt, nimmt er auch das! Und wedelt sogar dabei erfreut mit dem Schwanz!
Haferflocken und Salat ist ja schon mal besser als gar kein Futter.
Aber einem gesunden Hund angemessen, ist es nicht.
Geli
Obwohl sie -auch- Omnivore sind, ist ihr kurzer Darm auf fleischliche Kost eingestellt. Warum also an der Natur, die ihnen seit 14.000 Jahre dieses Verdauungssystem gegeben hat, herummogeln?
Mich erinnert das an den BSE-Skandal vor Jahren. Da wurden Kühen Blut-und Fleischreste von Schafen mit ins Futter gemixt. Wäre nicht aufgefallen, wenn die Schafe nicht vorher an Scrapie erkrankt gewesen wären. Deren Kadaver wurden billig eingekauft und dann ( von der Industrie) zu proteinreichem Mehl verarbeitet. Die Rinder haben es gefressen, weil es ihrem normalen Futter, Silage, Heu, was weiß ich, beigemengt war - und sie auch nichts anderes kriegen konnten.
Wenn sie auf der Weise gestanden hätten, und man ihnen Stücke vom Schaf vorgesetzt hätte, hätten die Rinder, als reine Pflanzenfresser ( mit ihrem langen Pflanzenfresserdarm und ihren zig Mägen) , das Zeug nicht angerührt!
( In Deuschland ist die Zumischung von solch tierischen Proteinen zur Rindernährung - seitdem? - verboten.)
Von daher: Man kann einen Hund auch mit Salat und Haferflocken füttern, denn das Tier will ja leben!
Wenn er nichts anderes bekommt, nimmt er auch das! Und wedelt sogar dabei erfreut mit dem Schwanz!
Haferflocken und Salat ist ja schon mal besser als gar kein Futter.
Aber einem gesunden Hund angemessen, ist es nicht.
Geli