Hallo!
Die meisten von Euch kennen ja meine Geschichte mit dem Tierheimhund Molly (siehe meine Blogeinträge), ansonsten kurz die Zusammenfassung:
Seit Mai gehe ich mit Molly aus dem Tierheim immer spazieren und letzte Woche habe ich sie zum Test mit in die Wohnung genommen, sie fühlte sich sofort heimisch und war total brav.
Ich lebe noch mit meinem Mann und dem Kater Tobias in der Wohnung. Molly hat sich ein wenig vor Tobias gefürchtet, meinen Mann hat sie gleich akzeptiert.
All meine Zweifel wurden ausgeräumt ( die ich vorher hatte), aber, mein Mann ist noch nicht dafür sie zu nehmen.
Er meint wir wären dann noch mehr angebunden (zeitlich) als wir es jetzt schon mit der Katze wären - könnten nie einen Tag wegfahren.
Und er meint der Aufwand wäre so groß, weil wir eben keinen Garten haben und so vor der Arbeit in der Früh mit Molly Gassi gehen müßten und dann zu Mittag und am Abend wieder.
Und er meint sie wäre für unsere Wohnung (80m²) zu groß.
Ich gebe seinen Bedenken schon recht, nur, seit die Molly hier war und nun wieder im Tierheim ist, geht sie mir unheimlich ab. Jedesmal wenn ich sie nach dem Spazierengehen abgebe, blutet mein Herz. Ich wäre bereit mein Leben umzustellen - aber natürlich muss ich auch auf meinen Mann Rücksicht nehmen.
Daher meine Frage an Euch:
Sind die Bedenken meines Mannes in Ordnung?
Hättet Ihr irgendwelche guten Argumente die für die Molly sprechen könnten?
Könnte ich mich eventuell wirklich mit Molly übernehmen, vor allem wenn wir vielleicht auch noch ein Kind bekommen würden?
Würde die Molly leiden wenn sie am Vormittag an die 4 Stunden alleine in der Wohnung sein müßte?
Was habt Ihr so Erfahrungen?
Liebe Grüße
Ninja
Die meisten von Euch kennen ja meine Geschichte mit dem Tierheimhund Molly (siehe meine Blogeinträge), ansonsten kurz die Zusammenfassung:
Seit Mai gehe ich mit Molly aus dem Tierheim immer spazieren und letzte Woche habe ich sie zum Test mit in die Wohnung genommen, sie fühlte sich sofort heimisch und war total brav.
Ich lebe noch mit meinem Mann und dem Kater Tobias in der Wohnung. Molly hat sich ein wenig vor Tobias gefürchtet, meinen Mann hat sie gleich akzeptiert.
All meine Zweifel wurden ausgeräumt ( die ich vorher hatte), aber, mein Mann ist noch nicht dafür sie zu nehmen.
Er meint wir wären dann noch mehr angebunden (zeitlich) als wir es jetzt schon mit der Katze wären - könnten nie einen Tag wegfahren.
Und er meint der Aufwand wäre so groß, weil wir eben keinen Garten haben und so vor der Arbeit in der Früh mit Molly Gassi gehen müßten und dann zu Mittag und am Abend wieder.
Und er meint sie wäre für unsere Wohnung (80m²) zu groß.
Ich gebe seinen Bedenken schon recht, nur, seit die Molly hier war und nun wieder im Tierheim ist, geht sie mir unheimlich ab. Jedesmal wenn ich sie nach dem Spazierengehen abgebe, blutet mein Herz. Ich wäre bereit mein Leben umzustellen - aber natürlich muss ich auch auf meinen Mann Rücksicht nehmen.
Daher meine Frage an Euch:
Sind die Bedenken meines Mannes in Ordnung?
Hättet Ihr irgendwelche guten Argumente die für die Molly sprechen könnten?
Könnte ich mich eventuell wirklich mit Molly übernehmen, vor allem wenn wir vielleicht auch noch ein Kind bekommen würden?
Würde die Molly leiden wenn sie am Vormittag an die 4 Stunden alleine in der Wohnung sein müßte?
Was habt Ihr so Erfahrungen?
Liebe Grüße
Ninja