wie soll ich bloß entscheiden...? Thema Kater allein zu Haus`...
Letztendlich muss ich selbst da durch aber eure Meinungen können mir vielleicht doch helfen!
Ende Februar haben wir eine Einladung zu einem besonderen Geburtstag. Diese Freundschaft besteht schon seit sehr vielen Jahren und auch 500 km Entfernung haben den Beziehung nicht geschadet, im Gegenteil. Sie waren meist 1x im Jahr bei uns in SH und so konnten wir viele Stunden zusammen geniessen.
Wegen unseren Katern sind wir seit 2008 nicht mehr weg gefahren, wir hatten keinen der die Kater hätte betreuen können und Pension - damit konnten wir uns nie wirklich anfreunden weil die Autofahrt mit den Katern zu lange gewesen wäre, unsere "Jungs" hatten schon Probleme im Auto zum TA.
Inzwischen haben wir nur noch Olli-Kater, knapp 6 Jahre, kein Kuschelkater und gegenüber anderen Menschen nicht kontaktfreudig. Selbst wenn unsere Enkel zu Besuch kommen verschwindet Olli lieber, ab und an lässt er sich mal kurz streicheln doch von Ferne beobachte er lieber; so etwa wie sicher ist sicher, war schon immer so,also kein neues Verhalten.
Jetzt hätten wir einen Nachbarn der sich um Olli kümmern würde, doch Olli fremdelt sehr. Ist der Nachbar zu ein Klönschnack bei uns sieht man von Kater Olli nix. Im Sommer sonnt er sich zwar gerne auf Nachbars Terrasse aber ist jemand draussen dann hat Olli flinke Füsse.
Ich habe zwar viel gelesen das Katzen durchaus mal alleine das Haus hüten können, habe aber absolut keine Ahnung ob man es wirklich tun kann.
Eben weil die Kater gewohnt sind das wir immer vor Ort sind, seit ihren Einzug im Juni 2008 haben sie sich sehr Personenbezogen entwickelt. Im Prinzip waren wir darüber auch froh weil die Ängste das sie von jemanden Fremden gelockt werden, wie auch immer, dadurch ziemlich gering blieb.
Hinzu kommt das Kater Olli durch den Verlust seines Bruders noch scheuer auf alles reagiert.
Was ist nun mehr Stress für das Tier?
- ein sozusagen unbekannter Mensch kommt in seine vertraute Wohnung
- oder er bleibt 48 Std. alleine in der Wohnung, natürlich mit aller Verorgung die notwendig ist
ja, ich weiss ich kann auch alles saussen lassen und Daheim bleiben, dagegen halte ich das das Jahr 2013 für uns in vieler Sicht ein sehr schwieriges Jahr war und ich als Mensch doch mal paar Stunden raus muss (sinnbildlich) mal wieder unter Leute...!
Bin riesig gespannt auf eure Meinungen,
Danke dafür jetzt schon, egal wo der Pegel hin fällt ich finde es einfach toll drüber reden/schreiben zu können.
Letztendlich muss ich selbst da durch aber eure Meinungen können mir vielleicht doch helfen!
Ende Februar haben wir eine Einladung zu einem besonderen Geburtstag. Diese Freundschaft besteht schon seit sehr vielen Jahren und auch 500 km Entfernung haben den Beziehung nicht geschadet, im Gegenteil. Sie waren meist 1x im Jahr bei uns in SH und so konnten wir viele Stunden zusammen geniessen.
Wegen unseren Katern sind wir seit 2008 nicht mehr weg gefahren, wir hatten keinen der die Kater hätte betreuen können und Pension - damit konnten wir uns nie wirklich anfreunden weil die Autofahrt mit den Katern zu lange gewesen wäre, unsere "Jungs" hatten schon Probleme im Auto zum TA.
Inzwischen haben wir nur noch Olli-Kater, knapp 6 Jahre, kein Kuschelkater und gegenüber anderen Menschen nicht kontaktfreudig. Selbst wenn unsere Enkel zu Besuch kommen verschwindet Olli lieber, ab und an lässt er sich mal kurz streicheln doch von Ferne beobachte er lieber; so etwa wie sicher ist sicher, war schon immer so,also kein neues Verhalten.
Jetzt hätten wir einen Nachbarn der sich um Olli kümmern würde, doch Olli fremdelt sehr. Ist der Nachbar zu ein Klönschnack bei uns sieht man von Kater Olli nix. Im Sommer sonnt er sich zwar gerne auf Nachbars Terrasse aber ist jemand draussen dann hat Olli flinke Füsse.
Ich habe zwar viel gelesen das Katzen durchaus mal alleine das Haus hüten können, habe aber absolut keine Ahnung ob man es wirklich tun kann.
Eben weil die Kater gewohnt sind das wir immer vor Ort sind, seit ihren Einzug im Juni 2008 haben sie sich sehr Personenbezogen entwickelt. Im Prinzip waren wir darüber auch froh weil die Ängste das sie von jemanden Fremden gelockt werden, wie auch immer, dadurch ziemlich gering blieb.
Hinzu kommt das Kater Olli durch den Verlust seines Bruders noch scheuer auf alles reagiert.
Was ist nun mehr Stress für das Tier?
- ein sozusagen unbekannter Mensch kommt in seine vertraute Wohnung
- oder er bleibt 48 Std. alleine in der Wohnung, natürlich mit aller Verorgung die notwendig ist
ja, ich weiss ich kann auch alles saussen lassen und Daheim bleiben, dagegen halte ich das das Jahr 2013 für uns in vieler Sicht ein sehr schwieriges Jahr war und ich als Mensch doch mal paar Stunden raus muss (sinnbildlich) mal wieder unter Leute...!
Bin riesig gespannt auf eure Meinungen,
Danke dafür jetzt schon, egal wo der Pegel hin fällt ich finde es einfach toll drüber reden/schreiben zu können.