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Kater entlaufen

koko

Mitglied
Registriert
19 Mai 2007
Beiträge
17
Hallo!
Mein Kater Gizmo wird seit 01.Mai 2007 vermisst.
Er ist auf dem Idarkopf zwischen Stipshausen und Hochscheid entlaufen.
Er hat ein weißes Fell mit 3 schwarzen Flecken am Kopf und einen schwarzen Schwanz.
Gizmo ist 4 Jahre alt.
[edit] ich hänge mal ein Bild mit an.
 

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    Suchegizmo.gif
    17,9 KB · Aufrufe: 159
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Ja er ist Kastriert, Tätowiert und Registriert bei Tasso.
Gleich eingeleitete suchaktionen haben nichts gebracht.
Ich habe ihn noch am gleichen Tag bei Tasso als vermisst gemeldet und habe in der selben Woche Suchplakate im Umkreis von 20 KM aufgehängt.
Kein erfolg.
Bei den Revierförstern der regionen bescheidgesagt.
In Tierheimen angrufen.
Alles hat nicht gebracht.
Ich gehe jeden abend wenn es dunkel ist in einen anderen Ort um den Idarkopf um zu sehen ob er eine neue Bleibe gefunden hat.

Leider sagen dei Jäger ja bei Tasso nicht bescheid, wenn sie ein Tier tot gefunden haben.
 
hallo

Kann es nicht sein, das er versehentlich irgendwo eingesperrt wurde?

Viele Grüße
Ralf
 
Er ist ja im Wald entlaufen.
Aus dem Auto raus und ab in den Wald.
Konnte noch ein Stück nachrennen, aber er war schneller.
 
hallo

Bin mir nicht so sicher bei Katzen, Hunde fänden zurück.

warst du oft suchen?
 
Täglich!

am frühen morgen an den Platz wo er weglief und abends bzw. Nachts in die umliegenden Dörfer
 
Ich habe die Hoffnung ihn zu finden noch nicht aufgegeben.
Doch heute war ich in einem Tierheim und habe mir kleine Kätzchen angeschaut. Würdet ihr auch ein kleines Kätzchen holen, wenn die andere noch weg ist?
 
Bei uns war früher mal eine Katze verschwunden. Drei Wochen war sie weg - danach ist sie wieder aufgetaucht: Mit ganz blutig gelaufenen Füßen. Wir denken, das sie jemand eingefangen, mitgenommen hat und dann ist sie ausgebüxt und zurückgelaufen. Katzen finden den Weg wieder nachhause.

Vielleicht wurde er wirklich irgendwo eingesperrt???

Ich drücke Dir ganz doll die Daumen das er bald wieder bei euch ist.....
 
Original von koko
Ich habe die Hoffnung ihn zu finden noch nicht aufgegeben.
Doch heute war ich in einem Tierheim und habe mir kleine Kätzchen angeschaut. Würdet ihr auch ein kleines Kätzchen holen, wenn die andere noch weg ist?

Damit würde ich definitiv noch warten....
Wenn er wiederkommt/ihr ihn findet versteht er sicher die Welt nicht mehr wenn eine Neue Katze da ist......
 
Original von BoxerBaby
Original von koko
Ich habe die Hoffnung ihn zu finden noch nicht aufgegeben.
Doch heute war ich in einem Tierheim und habe mir kleine Kätzchen angeschaut. Würdet ihr auch ein kleines Kätzchen holen, wenn die andere noch weg ist?

Damit würde ich definitiv noch warten....
Wenn er wiederkommt/ihr ihn findet versteht er sicher die Welt nicht mehr wenn eine Neue Katze da ist......

genau das hab ich mir auch gedacht.
Vielleicht denkt er dann, wir hätten ihn so schnell vergessen und er zieht wieder weg.
 
hallo Koko

Ich setze mal was zum Orientierungssin der Katze rein.

Und weiter daumendrück, das er bald wieder da ist.




Wie Samtpfoten wieder nach Hause finden

Das Ortsgedächtnis und der Orientierungssinn von Katzen sind oftmals eine Meldung in Tageszeitungen wert. Dort kann man dann Geschichten lesen, in denen eine Samtpfote wahrscheinlich über Hunderte von Kilometern wieder nach Hause fand. Allerdings fehlen oft die genauen Zahlenangaben.

Genauer hat dieses Phänomen der deutsche Katzenforscher Prof. Paul Leyhausen untersucht. Eine 30 km von ihrem Wohnsitz ausgesetzte Katze fand so den Weg zurück. Wie dieses Unterfangen bewerkstelligt wurde, ist nach wie vor ungeklärt und kann nur vermutet werden. Prof. Leyhausen ist der Meinung, dass die Katze sich zunächst einmal an bekannten Geräuschen in der Umgebung orientiert. Sie kann heimatliche Sinneseindrücke, wie Töne und durch die Augen aufgenommene Reize, in ihrem Gehirn speichern. Das auf diese Weise geformte sogenannte "Hörbild" benutzt die Katze schließlich zur Orientierung.

Dadurch kann eine Katze zum Beispiel eine gewohnte Kirchturmglocke und den dazugehörigen Turm aus der Ferne "sehen". Folgt sie dem Klang, orientiert sie sich an weiteren, ihr bekannten "Hörbildern", wie Verkehrsgeräuschen, Bachgeplätscher oder Kinderlärm. Ihr Gehirn kennt all diese Eindrücke und kann sie genau dem jeweiligen Ort zuordnen. Diese Groborientierung mittels der Augen, die sozusagen ein "zweites Paar Ohren" darstellen, kann die Katze in die Nähe ihrer Heimat führen. Zur Feinorientierung benutzt sie schließlich nur noch die Ohren. Dabei orientiert sie sich an der Lautstärke der Sinneseindrücke.

Über den angeborenen Orientierungssinn und ihr hervorragendes Ortsgedächtnis kann eine Katze über mehrere Kilometer wieder nach Hause finden. Wie weit dabei allerdings die mögliche Entfernung beträgt, blieb bislang offen.
(Quelle: Zooplus , Autorin: Charlotte Stanek )

Viele Grüße
Ralf
 
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Anzeige in der Zeitung brachte bis jetzt auch keinen erfolg!
Langsam aber sicher geb ich die suche auf und warte auf ihn, dass er zurück findet.
 
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